Hallo,
Da habe ich andere Erfahrungen gemacht. Unter XP mit SP2 ist es mit Office 2000 auf einem normalen Benutzerkonto anscheinend nicht mal möglich Word zu öffnen.
Nicht erstmalig, weil Nachinstallationen laufen müssen. ;-)) Das, was man außer den Nutzer vorübergehend Admin werden zu lassen, machen könnte ist, ihm via Policies grundsätzlich die Berechtigung zur Softwareinstallation zu verschaffen. Das würde ich aber als das größere Risiko ansehen.
Dafür reicht es aber, wenn der Nutzer bei diesem ersten Start Mitglied der lokalen Admin-Gruppe ist.
Das würde heissen, dem Benutzer erst Lokal Admin rechte geben und nachher wieder entziehen. Find ich ein wenig umständlich.
Ja, ist aber so.
Ich finde die Handhabung der Rechte und Nutzerkonten bei Linux eleganter...mag allerdings auch sein, dass ich mich trotz meiner eher geringen Linuxerfahrung zu sehr dran gewöhnt habe :).
Die sollten auch eleganter sein, weil Unix schon immer ein Mehrbenutzersystem war.
Allerdings ist das Windows-Konzept zur Berechtigungserteilung im Filesystem via ACL (Access Control List), womit man beliebig vielen unterschiedlichen Nutzern und Gruppen Berechtigungen an einzelnen Verzeichnissen bzw. Dateien zuweisen kann, wieder eleganter als das Unix-Konzept _eines_ Owner-Users und _einer_ Owner-Group und Berechtigung für User Group Others.
viele Grüße
Axel