Okay, dann will ich das Problem mit dem Passwort anders beschreiben.
Du kommst auf die Website und sagst, dass Du zum Beispielt Martin Schmidt bist, alle bekannten Informationen, um Beispiel deine Adresse sind dort, alles bequem.
Die website hat aber keinen Schimmer, ob Du es wirklich bist, aber Du kannst ja mit der möglichen Falschangabe auch keinen Schaden anrichten.
Dann sagst Du, dass du personenbezogene Daten speichern möchtest und verlangst ein Passwort, richtest unter dem Namen einen Account ein, wie man ihn von unzähligen Foren und Kram kennt. Du hast keine wirklich interessanten Daten für den entsprechenden Namen, aber Du hälst damit den Benutzernamen.
Jetzt kommt irgendwann der echte Martin Schmidt daher und sieht, dass sein Konto bereits belegt und mit Passwort gesichert ist. Dann müsste man also freie Accounts mit einem freien Namen und Passwort vorsehen, in dem man dann sagt, dass man als Datensatz den bereitgestellten Datensatz haben möchte.
Das würde vielleicht gehen, ist ja auch sehr nett, aber eigentlich wollte ich diese Struktur gerade mal nicht haben.