Hallo,
Trotzdem kommst du nicht ohne include aus wenn du was auf dem Bildschirm ausgeben willst und worauf ich Hinweisen wollte, ist, das Opi nicht schauen muss ob es Arryas oder Hashes gibt, sondern er muss sich die Biliotheken anschauen bevor er anfängt zu programmieren, weil ansonsten ist man schnell das Rad am erfinden.
was in Perl ja eines meiner Lieblingsbeschäftigungen war ;-)
Aber in Perl ist es doch fast genauso - ausser den BuildIns. Wenn ich etwas machen möchte, was die Sprache nicht schon mitbringt, dann folgt auf jeden Fall ein include oder use oder ich muss es mir selber zusammen basteln. Das ist wohl in jeder Sprache so - glaube ich.
Der genaue Hintergrund ist aber nun, dass ich in Perl einen Überwachungsmonitor für Linuxsysteme entwickelt habe - GUI = Browser -, aber nun gerne umsteigen möchte, einfach aus dem Wunsch heraus, eine neue Sprache zu lernen.
In Perl war alles recht einfach ... Konfigurationsdateien auslesen, in Hashes oder Arrays laden, shift, push, pop, split, Schwartzsche Transformation (:-) Objekte aufrufen für die HTML Ausgabe und noch einiges mehr. Was nun? Lieber bei Perl bleiben oder es in einer der beiden anderen Sprachen ausprobieren? Aber welcher?
Greez,
opi
Selfcode: ie:( fl:( br:^ va:) ls:] fo:) rl:( n4:? ss:| de:] ch:? mo:|