Hallo Tim.
Das gibt es schon für x86er-Architektur. Nur Mac OS X ist sehr viel mehr als nur der darunterliegende Unix-Abkömmling.
Stimmt auch wieder.
Ja; kann aber unter Umständen der erste Schritt in diese Richtung sein.
Woran siehst Du das?
Ich denke, dass ein Schritt in Richtung "regulärer" Hardware auch den Weg für "reguläre" Hardwarearchitekturen öffnet. Ich bezweifle, dass die derzeitige Strategie der "Eigenbrödlerei" bei MacOS auf die Dauer wirklich von Nutzen sein wird.
- Steve Jobs der derzeitige CEO von Apple hatte mal eine Firma namens NeXT (oder Next oder NEXT oder NeXt oder...). Diese stellte für ihre Zeit sehr gute Hardware her - leider auch sehr teuer. Das lohnte sich nicht mehr und NeXT verlegte sich darauf, nur noch ihr Betriebsystem Nextstep zu vermarkten. Nun ja. Next wurde dann gekauft - von Apple und Nextstep wurde zu Mac OS X.
Klingt für mich wie "Was raus geht, muss auch wieder rein kommen."
- Steve Jobs ist ein Kontrollfanatiker. Ehrlich. Den macht es wahnsinnig, von anderen abhängig zu sein und seine „Visionen“ nicht verwirklichen zu können.
Dass aber die Mitarbeit anderer kein Hinderniss sein muss, im Gegenteil sogar von Vorteil sein kann, ist ihm aber bewusst, oder?
Viele Visionen lassen sich nur mittels Zusammenarbeit umsetzen, auch wenn ich zugeben muss, dass Mr. Jobs bisher recht gut gefahren sein muss.
Der Erfolg von *Mac* gibt ihm Recht.
[...] Und dann soll Jobs den Nerv haben, sich von noch mehr externen Faktoren abhängig zu machen?
Nein, das kann man dem armen Kerl wirklich nicht zumuten. ;-)
Gruß, Ashura
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