Florian: Löffel in Mirkowelle?

Hallo alle,

ich möchte mir eine Suppe in der Mikrowelle warm machen, doch die Suppe sprizt immer so in der Mikro!

Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel in die Suppe stecken soll und dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

Stimmt das so? Oder was ist die Erklärung dafür? Darf ich überhaupt einen Mettallöffel in Mikro geben?

Danke

Florian

  1. Hi,

    ich möchte mir eine Suppe in der Mikrowelle warm machen, doch die Suppe sprizt immer so in der Mikro!

    Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel in die Suppe stecken soll und dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

    Stimmt das so? Oder was ist die Erklärung dafür? Darf ich überhaupt einen Mettallöffel in Mikro geben?

    Je nachdem, wie der Löffel geformt ist, dürfte der etwas anfangen zu "leuchten".
    Wieso legst Du nicht einfach einen Teller oben drüber?

    Gruß
    Reiner

    1. Hallo nochmal,

      ja so viele verschiedene Antworten. Was stimmt denn jetzt?

      Ich kenn mich jetzt gar nicht mehr aus!

      Wer weiß denn jetzt wirklich was? Oder wer kann seine Antworten belegen?

      Viele Grüße

      Florian

      1. Hallo,

        Wer weiß denn jetzt wirklich was? Oder wer kann seine Antworten belegen?

        Wie wäre es, nachdem Du heute Deine Suppe bereits in der M-Welle verteilst hast, sie das nächst mal ein wenig kürzer zu erhitzen? Halt nur solange, das sie warm ist und nicht (über)kocht/spritzt...

        Mit freundlichem Gruß
        Micha

  2. hi,

    also denke du kannst da schon ein Löffel reintun aber ich hab keine Ahnung außer das Mikrowelle total schäbig ist.

    Naja nichts für ungut

    tschau

    1. Hello,

      also denke du kannst da schon ein Löffel reintun aber ich hab keine Ahnung außer das Mikrowelle total schäbig ist.

      Was sollte daran schäbig sein? Die "normale" Erwärmung (z.B. durch eine Heizplatte) findet genau durch die gleichen Strahlungsanteile innerhalb eines größeren Spektrums statt, wie sie in der Mikrowelle relativ monoenergetisch erzeugt werden.

      Das Frhlen der Seitenbänder konnte bisher nicht als schädlich nachgewiesen werden, auch wenn sich daran schon tausende kluger Köpfe versucht haben.

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      Nur selber lernen macht schlau
  3. Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel in die Suppe stecken soll und dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

    Du machst sowas ähnliches im Chemielabor um einen Siedeverzug zu verhindern, aber ich glaube in Suppen sind genug Teilchen die das auch bewirken. (statt eines Löffels nimmt man dort einen Glasstab oder Siedesteinchen).

    Die Oberflächenspannung reduzierst du nicht, aber vielleicht ist es ja ein anderer Effekt, mit Physik hab ich es nicht so.

    Stimmt das so? Oder was ist die Erklärung dafür? Darf ich überhaupt einen Mettallöffel in Mikro geben?

    Ich würde mal sagen es stimmt nicht.

    Und Metallegegenstände solltest du auf jeden Fall nie in die Mikrowelle stellen (zumindest nicht wenn sie an ist), sie kann dadurch zerstört werden.

    Struppi.

    1. Nachtrag:

      Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel in die Suppe stecken soll und dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Siedeverzug
      Abschnitt: Abgrenzung

      wahrscheinlich ist das Überkochen dieser Effekt und der wird auf jeden Fall mit einem verringern der Oberflächenspanung vermieden, aber ob dazu ein Löffel ausreicht glaub ich nicht.

      Struppi.

      1. Hallo,

        Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel ...

        Mikrowelle -> Siedeverzug man sollte also einen Glasstab verwenden.
        Ist auch logisch, da ein Glasstab nicht mit den Mikrowellen wechselwirkt. Ein Metallteil in der Mikrowelle führt zu unangenehmer Funkenbildung.

        Grüße
        Marcus

        --
        Wenn der Weg das Ziel ist, ist das Ziel dann weg?
    2. Hi

      Und Metallegegenstände solltest du auf jeden Fall nie in die Mikrowelle stellen (zumindest nicht wenn sie an ist), sie kann dadurch zerstört werden.

      Wie denn das? ^^

      Gruss

      Michael

  4. Hi,
    über den Löffel weiß ich nix. Meine aber mal gehört zu haben, dass da Funken fliegen können, wenn die Metallatome in Schwingung im Mirkowellenbereich versetzt werden.
    Ich frage mich aber, ob der Mirko nix dagegen hat, dass du ihm einen Löffel reinsteckst. :-P
    Der Yeti

    --
    Habe nun, ach! WInfo, BWL, und Mathe, Und leider auch Info!
    Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh' ich nun, ich armer Thor!
    Und bin so klug als wie zuvor!
    sh:( fo:| ch:? rl:? br:< n4:& ie:( mo:| va:| de:[ zu:) fl:| ss:) ls:< js:|
    [Link:http://community.de.selfhtml.org/fanprojekte/selfcode.htm]
    1. Hi!

      Ich frage mich aber, ob der Mirko nix dagegen hat, dass du ihm einen Löffel reinsteckst. :-P

      Der Mirko, den ich kenne, hat da bestimmt nix gegen *g*

      @Topic: Metall in der Mikrowelle kann gefährlich werden, wenn die Metallteile zu nah an die Wand des Geräts kommen, dann gibt es Funken - wenn der Löffel aber relativ mittig im Mirko (oder auch einer Suppenschale) steckt, dürfte da nix passieren ;-)

      Gruß

      Martin

  5. Hallo Florian,

    Jetzt hab ich mal gehört, dass man einen Löffel in die Suppe stecken soll und dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

    das mit dem Löffel hat einen anderen Grund. Normalerweise sprudeln Flüssigkeiten beim kochen. In der Mikrowelle können Flüssigkeiten kochen  ohne zu sprudeln (frag bitte einen Physiker für die genaue Erklärung). Beim Herausnehmen des Gefäßes kann es zu einem plötzlichen Aufkochen kommen und das heiße Wasser läuft dir über die Finger. Google nach "Siedeverzug"

    Stimmt das so? Oder was ist die Erklärung dafür? Darf ich überhaupt einen Mettallöffel in Mikro geben?

    Niemals. Um o.a. Effekt vorzubeugen nimmt man eine _Glas_löffel

    HTH

    Jochen

    --
    Heute schon gescribbelt?
    Scribbleboard
  6. Hallo,
    also wenn die Suppe kocht, dann spritzt das, egal ob mit oder ohne Löffel.

    Außerdem soll man Metall _nicht_ in die Mikrowelle stecken, denn dann sprühen dort ordentlich funken ;)

    Aber warum nimmst du dir nicht einen zweiten Teller und stülpst den über die Suppe, so dass es ein geschlossene gefäß ist:

    Vorteil 1: Kein Spritzen mehr, weniger Suppenverlust
    Vorteil 2: Verdampung kondensiert am 2. Teller und tropt zurück in die Suppe.

    MFG
    Andavos

    1. Hallo,
      also wenn die Suppe kocht, dann spritzt das, egal ob mit oder ohne Löffel.

      Außerdem soll man Metall _nicht_ in die Mikrowelle stecken, denn dann sprühen dort ordentlich funken ;)

      Aber warum nimmst du dir nicht einen zweiten Teller und stülpst den über die Suppe, so dass es ein geschlossene gefäß ist:

      Vorteil 1: Kein Spritzen mehr, weniger Suppenverlust
      Vorteil 2: Verdampung kondensiert am 2. Teller und tropt zurück in die Suppe.

      MFG
      Andavos

      Naja, kommt immer drauf an welches metal, bei Gold gehts extrem ab Eisen/Stahl ist meiner Erfahrung nach kein Problem

    2. Hallo,
      also wenn die Suppe kocht, dann spritzt das, egal ob mit oder ohne Löffel.

      Außerdem soll man Metall _nicht_ in die Mikrowelle stecken, denn dann sprühen dort ordentlich funken ;)

      Aber warum nimmst du dir nicht einen zweiten Teller und stülpst den über die Suppe, so dass es ein geschlossene gefäß ist:

      Vorteil 1: Kein Spritzen mehr, weniger Suppenverlust
      Vorteil 2: Verdampung kondensiert am 2. Teller und tropt zurück in die Suppe.

      Wenn zuviel Dampf entsteht dann macht es Booommmm und der obere Deckel hebt sich einmal und dann schaut die Mikro auch aus wie die Sau.

      So gings mir heute bei meiner Nudelsuppe!

      Also mir hat der eine heute nochmal bestätigt, dass er immer einen Löffel in die Suppe steckt und dadurch wird die Suppe richtig heiß und es sprizt nicht.

      MFG
      Andavos

      1. Hallo Florian,

        Wenn zuviel Dampf entsteht dann macht es Booommmm und der obere Deckel hebt sich einmal und dann schaut die Mikro auch aus wie die Sau.

        Da gibt es so Plastikhauben, die in der Mitte ein Loch haben.

        Sieht dann etwa so aus:
        |    ____ ____
        |  _|         |_
        |   ~~~~~~~~~/
        |    `-------´

        Grüße

        Daniel

  7. Hallo Florian.

    Wenn ich mir Milch warm mache, ist immer ein Löffel in der Tasse. Weder gab's irgendwelche Funken oder Spritzer noch fing irgendwas an zu Leuchten.
    Leider weiß ich nicht, ob man das vergleichen kann.

    Mit freundliche Grüßen
    _Siro

    1. »» Wenn ich mir Milch warm mache, ist immer ein Löffel in der Tasse. Weder gab's irgendwelche Funken oder Spritzer noch fing irgendwas an zu Leuchten.

      Leider weiß ich nicht, ob man das vergleichen kann.

      Welche Form hat der Löffel? Ist der sehr abgerundet?

      Gruß
      Reiner

      1. Hallo Reiner.

        Welche Form hat der Löffel? Ist der sehr abgerundet?

        Es sind Telöffel aller Art, was ich halt gerade da habe. Als besonders abgerundet würde ich sie aber nicht bezeichnen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, worauf du abgerundet beziehst.

        Mit freundliche Grüßen
        _Siro

        1. Hallo Reiner.

          Welche Form hat der Löffel? Ist der sehr abgerundet?

          Es sind Telöffel aller Art, was ich halt gerade da habe. Als besonders abgerundet würde ich sie aber nicht bezeichnen, auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, worauf du abgerundet beziehst.

          Z.B. auf das Stilende.
          In der Umgebung von Spitzen entstehen höhere Feldstärken. Das ist auch der Grund, warum man bestimmte Dinge aus Metall ohne Probleme in die Mikrowelle reinstellen kann (z.B. spezielle Roste), andere aber nicht.

          Gruß
          Reiner

  8. dann hört das spritzen auf weil die Oberflächenspannung verringert wird.

    wenn das Reduzieren der Oberflächenspannung das erfolgversprechende Wirkprinzip ist, dann empfehle ich einen guten Schuß Spüli in die Suppe ;-)

    Gruß, Andreas

    --
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  9. Hallo

    Meine Experimentierlust ist geweckt! Solche Funken muss ich mal sehen ;-)

    Kann man das einfach mal in der eigenen Mikro ausprobieren mit dem Metallgegenstand oder wirds echt gefährlich?

    Gruss

    Michael

    1. Meine Experimentierlust ist geweckt! Solche Funken muss ich mal sehen ;-)

      Kann man das einfach mal in der eigenen Mikro ausprobieren mit dem Metallgegenstand oder wirds echt gefährlich?

      Keine Ahnung ich hab's nur überflogen:
      http://www.science-on-stage.de/fileadmin/Materialien/CD_POS3/VollmerTeil2_Text_Abb.pdf

      Struppi.

      1. Hi Struppi,

        Kann man das einfach mal in der eigenen Mikro ausprobieren mit dem Metallgegenstand oder wirds echt gefährlich?

        Ich hab ein paar Teller mit echtem Golrand, und manchmal stelle ich einen davon aus Versehen in die Mikrowelle. Trotz der geringen Metallmenge gibt's dann ganz schöne Funken....

        Viele Grüße
        Mathias Bigge

        1. Hallo Mathias,

          Ich hab ein paar Teller mit echtem Golrand, und manchmal stelle ich einen davon aus Versehen in die Mikrowelle. Trotz der geringen Metallmenge gibt's dann ganz schöne Funken....

          Die Menge ist dafür auch überhaupt nicht relevant.
          Durch das elektromagnetische Feld in der Microwelle wird in _jedem_ elektrisch leitfähigen Teil, das sich innerhalb des Garraums befindet, ein Strom induziert. Da Metall (im vergleich zu Wassermolekülen) für EM-Felder einen sehr geringen Widerstand hat, stellt es eine Art Kurzschluss dar. Das bedeutet, dass der größte Teil der Leistung in diesem Metallteil konzentriert wird. Und nun lass mal 500W auf das bisschen Metall einwirken, aus dem so ein Goldrand am Teller besteht. Dann hast du nämlich zwei verschiedene Effekte.

          solange der Goldrand rundherum noch gleichmäßig ist und keine Unterbrechungen hat, fließt ein sehr hoher Strom in der dünnen Metallschicht. Das Material wird in Sekundenbruchteilen heiß und beginnt an einzelnen Stellen abzuschmelzen oder zu verdampfen.

          Sobald der Ring dann die ersten Unterbrechungen hat, kommt es zur Funkenbildung, weil der Stromkreis unterbrochen wird und sich an der Bruchstelle -weil das EM-Feld immer noch auf die Strukturen einwirkt- eine sehr hohe Spannung aufbaut. Ist die Spannung groß genug, kommt es an der Stelle zum Funkenüberschlag.

          Je kleiner die Materialmenge ist, desto schneller tritt der Effekt ein. Legst du etwas Stabileres in die Microwelle, z.B. einen dicken Schlüsselring, fängt das Ding nach ein paar Sekunden an zu glühen, oder das Gerät schaltet wegen Überlastung ab. Es soll Geräte geben, die eine solche Absicherung nicht haben; die arbeiten sich dann in kurzer Zeit zu Tode.

          Das war ein weiterer Beitrag aus unserer Reihe "Physik im Haushalt".
          Schönes Wochenende,

          Martin

          1. Hi Der Martin,

            Durch das elektromagnetische Feld in der Microwelle wird in _jedem_ elektrisch leitfähigen Teil, das sich innerhalb des Garraums befindet, ein Strom induziert. Da Metall (im vergleich zu Wassermolekülen) für EM-Felder einen sehr geringen Widerstand hat, stellt es eine Art Kurzschluss dar. Das bedeutet, dass der größte Teil der Leistung in diesem Metallteil konzentriert wird. Und nun lass mal 500W auf das bisschen Metall einwirken, aus dem so ein Goldrand am Teller besteht.

            So isses, Danke für die genaue Darstellung, ich ergänze nur, dass meine Mikrowelle 900 Watt und einige meiner Teller trotz schnellen Abstellens keinen Goldrand mehr haben.

            Populär gesagt: Metallteile in der Mikrowelle wirken fast genauso absurd, als wennn jemand, der Ludger K. heißt, in einem Fachforum für Internetfragen postet *g*

            Je kleiner die Materialmenge ist, desto schneller tritt der Effekt ein.

            Richtig, es fehlt einfach an Masse. Es gibt einfach Dinge, die nicht zusammen passen....

            Viele Grüße
            Mathias Bigge

            1. Hallo,

              Populär gesagt: Metallteile in der Mikrowelle wirken fast genauso absurd, als wenn jemand, der Ludger K. heißt, in einem Fachforum für Internetfragen postet *g*

              *LOL*
              Das passt nahtlos zu dem, was ich eben in einem anderen Thread gelesen habe...! ;))

              Richtig, es fehlt einfach an Masse. Es gibt einfach Dinge, die nicht zusammen passen...

              Beziehst du dich immer noch auf denselben Vergleich? *g*

              Schönen Sonntag auch,

              Martin

          2. Hi

            Je kleiner die Materialmenge ist, desto schneller tritt der Effekt ein. Legst du etwas Stabileres in die Microwelle, z.B. einen dicken Schlüsselring, fängt das Ding nach ein paar Sekunden an zu glühen, oder das Gerät schaltet wegen Überlastung ab. Es soll Geräte geben, die eine solche Absicherung nicht haben; die arbeiten sich dann in kurzer Zeit zu Tode.

            Warum wird denn die Leistung des Ofens erhöht?

            Gruss

            Michael

            1. Hallo Michael,

              Warum wird denn die Leistung des Ofens erhöht?

              ähm... ja, gute Frage eigentlich... ;)

              Tja, es ist doch bei vielen technischen Einrichtungen so, dass sie unter bestimmten Bedingungen etwas mehr können, als der Hersteller verspricht (manchmal auch weniger, aber das ist ein anderes Thema). Aber dieses "Mehr" ist eben oft nicht vollständig durchgetestet, denn es ist ja schließlich keine zugesicherte Eigenschaft des Produkts.

              Nehmen wir ein Beispiel her: Du kaufst einen Verstärker für die HiFi-Anlage. In den technischen Daten heißt es, das gute Stück habe eine Ausgangsleistung von 60W pro Kanal an 4Ohm. Nun könntest du natürlich pro Kanal ZWEI Lautsprecher parallel anklemmen und hättest damit theoretisch die doppelte Leistung, also 120W. Solange du das Ding nicht voll aufdrehst, mag das sogar funktionieren - wenn du dem Verstärker aber wirklich die volle (doppelte!) Leistung abforderst, wird er nach einiger Zeit in die Knie gehen. Entweder hat das Gerät eine interne Überlastsicherung, dann schaltet es einfach ab oder begrenzt die Ausgangsleistung. Oder der Hersteller hat eine solche Absicherung nicht vorgesehen, dann ist es nur eine Frage der Zeit, wann irgendein Bauteil wegen der Überbeanspruchung kaputtgeht.

              Bei der Microwelle ist es ähnlich. Durch den "Kurzschluss" fließt mehr Strom, als der Hersteller des Geräts eigentlich vorgesehen hat, also erhöht sich auch die Belastung der Bauteile. Auch hier kann das schwächste Glied der Kette dann irgendwann den Geist aufgeben.

              War das nun anschaulich genug erklärt?
              So long,

              Martin

  10. Hallo an die Freunde der Hoch- und Niedrigfrequenz!

    Hier ein Link für euch:
    http://www.forum-elektrosmog.de/forumelektrosmog.php/cat/30/aid/122/title/Besonders+belastete+Wohnbereiche

    Dort gibt es viele Infos die wirklich brisant sind.
    Jeder wird sich eh seine eigene Meinung bilden, doch sollte man die Fakten nicht ausser Augen lassen!

    Ich benutze niemals eine Mikrowelle! Damit wird - meiner Meinung nach -
    die Narung energetisch abgetötet, denn diese Art von Strahlung ist alles andere als natürlich.

    Hier noch ein Link, der es - bei näherem hinsehen - in sich hat!
    http://www.haarp.de/index.php?suchwort=haarp&submitButtonName=los&action=suche

    Das Thema ist sehr ähnlich, doch hat globalere Auswirkungen.
    Ich empfehle - für Interessierte - besonders die Bücher von Jeane Manning.

    Strahlende Grüße,
    von Sebastian