Hi,
Wetterwebservices sind immer das beste Beispiel, um Leuten den Sinn und Zweck von Webservices zu erklären....! ;o)
Sehe ich auch so. Gut gefallen hat mir auch der Periodic Table Webservice, der Daten zu den chemischen Elementen liefert.
Einen Webservice für chemische Elemente? Den finde ich (im Gegensatz zu den Wetterdaten) gar kein gutes Beispiel.
Nicht nur die Datensätze sind statisch (die Neutronen- und Protonen-Zahlen usw. der einzelnen Elemente ändern sich nicht), auch die Anzahl der Datensätze ändert sich nur mit äußerst geringer Häufigkeit (und selbst wenn, dann eigentlich nur mit extrem instabilen Elementen, die nur für die erzeugenden Physiker interessant sind).
Die ca. 120 Datensätze dürften nicht wesentlich mehr Platz auf der Festplatte belegen als die Programmlogik, das Zeug per Webservice abzurufen.
Und bei Verwendung eines Webservices handelt man sich da noch die Unwägbarkeiten der Erreichbarkeit, Verfügbarkeit usw. ein.
cu,
Andreas
Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
Schreinerei Waechter
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