Thomas Meinike: Wetter Symbol

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Hallo,

Einen Webservice für chemische Elemente? Den finde ich (im Gegensatz zu den Wetterdaten) gar kein gutes Beispiel.

Ich wuerde so einen Webservice auch nicht anbieten, aber der genannte existiert und warum soll man diesen nicht auch praktisch einsetzen. Meine Anwendung ist ja letzlich nur ein Beispiel zur Demonstration der technischen Moeglichkeiten.

Als ich 2003 nach Ideen zur Kopplung von SVG mit externen Datenquellen suchte, war die Arbeit mit dem PSE-Service naheliegend. Schließlich habe ich mich viele Jahre mit Chemie und/oder Web-Technologien beschaeftigt.

Nicht nur die Datensätze sind statisch (die Neutronen- und Protonen-Zahlen usw. der einzelnen Elemente ändern sich nicht), auch die Anzahl der Datensätze ändert sich nur mit äußerst geringer Häufigkeit (und selbst wenn, dann eigentlich nur mit extrem instabilen Elementen, die nur für die erzeugenden Physiker interessant sind).

Ist ja richtig und ich sage ja nicht, dass alle statischen Daten dieser Welt mit Webservices transportiert werden muessen ...

Die ca. 120 Datensätze dürften nicht wesentlich mehr Platz auf der Festplatte belegen als die Programmlogik, das Zeug per Webservice abzurufen.
Und bei Verwendung eines Webservices handelt man sich da noch die Unwägbarkeiten der Erreichbarkeit, Verfügbarkeit usw. ein.

Auch alles richtig und dennoch setze ich das Beispiel in der Lehre ein, um Technologien und vor allem deren Zusammenfuehrung anschaulich zu vermitteln.

MfG, Thomas