Hallo,
ahhh! ich hatte dieses posting fast fertig und wollte noch schnell ein anderes tab schliessen, da wurde der erste mausklick ignoriert und ich war zu langsam um meine bewegung des zweiten klicks (auf das kleine x) zu stoppen. also nochmal...
Kommt in den besten Familien vor :-)
jeder kann am besten innerhalb der sparten, die er gerne hoert, stuecke wiedererkennen.
Lass uns das mal auseinandersortieren - bei der Wiederkennbarkeit eines Stückes sind wir uns weitgehend einig, denke ich, mir gings vorhin bei meinem Techno-Beispiel um die Wiedererkennbarkeit des Interpreten/Künstlers.
Nicht einverstanden - mir passiert es z.B. machmal, [...]
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Kommt in den besten Familien vor :-)
ich meinte ja auch nicht, dass _alle_ charts-stuecke einen hohen wiedererkennbarkeitswert haetten, sondern bloss, dass in den charts auch immer stuecke seien, die diese eigenschaft haetten.
D'Accord. In den Charts sind übrigens immer auch gute Nummern drin.
Das gabs natürlich früher auch schon - bei jedem zweiten One-Hit-Wonder klang die Nachfolgesingle exakt so wie der Hit. Dann war es meistens so, dass die Nachfolgesingle so nen mittelprächtigen Platz in den Charts erreichte, und wars aus. Heute scheint mir das anders zu sein, heute kommt man mit dem Prinzip locker auf ne mehrjährige, glanzvolle Karriere.
ich sehe diese grosse diskrepanz nicht, zumal ich nicht weiss, was du mit "frueher" und was mit "heute" meinst.
Früher: bis ca. 1995. Heute: seitdem.
auch roy black oder peter alexander hatten unter ihren vielen milliarden stuecken einige, die sich doch verdammt aehnlich anhoerten.
IMHO ist der Unterschied: 10 von 100 Stücken, die sich gleich anhören, ist ok (insbesondere wenn's B-Seiten oder LP-Füller sind). 2 von 4 Stücken, die sich gleich anhören, ist nicht ok.
diese strikte trennung habe ich schon lange aufgegeben.
<provokation>Demzufolge schätzt Du also Dieter Bohlen genau so wie Frank Zappa?</provaktion>
Grüße,
Utz
Mitglied im Ring Deutscher Mäkler