Mike: Kosten für Webdesign

Hallo!

Was kann man heute für eine komplette Umsetzung einer professionellen Internetseite verlangen.

Was wäre für euch als Kunde Wertvoller, wofür würdet ihr mehr bezahlen?

  • Eine Seite ohne CMS
  • Eine Seite mit CMS

Würdet ihr stutzig werden, wenn ihr sehen würdet wie einfach man z.B. ein Kontaktformular einbauen kann und man einen Preis von 120 Euro dafür verlangt hatte. Oder wird so was akzeptiert?

Gruß
Mike

  1. Hallo,

    Hallo!

    Würdet ihr stutzig werden, wenn ihr sehen würdet wie einfach man z.B. ein Kontaktformular einbauen kann und man einen Preis von 120 Euro dafür verlangt hatte. Oder wird so was akzeptiert?

    Du könntest auch fragen was soll ein Auto kosten:
    Kontaktformular ist nicht gleich Kontaktformular, CMS ist nicht gleich CMS. Der Beratungsaufwand und die konzeptionelle Seite sind komplett vernachlässigt.
    Was willst Du eigentlich wissen?
    TomIRL

    1. Vielen Dank erstmal an alle, für Eure Meinung!

      Ich frage, weil ich einfach mal wissen möchte, was man so verlangen kann. Wie andere einen Preis rechtfertigen oder festlegen.

      Ich bin seit ca. 4 Jahren Webdesigner, war meist in Firmen fest angestellt und 1/3 arbeitsuchend. Zwischendurch bekomme ich immer mal wieder Anfragen, ob ich eine Seite erstellen könnte (bin momentan aber Berufstätig:).

      Wenn ich dann z.B ein Formular einbauen soll, mit z.B. 15 Feldern, wo jeweils die Syntax überprüft wird, ob die Pflichtfelder ausgefüllt wurden u.a. wüsste ich nicht was ich dafür verlangen könnte. Denn ich hatte ein solches Formular schon erstellt (für mich) und brauche diesen Bauklotz ja nur noch einzufügen und etwas anzupassen, was kein großer Zeitaufwand ist.

      Auf der anderen Seite denke ich, das man nicht nur danach gehen darf, sondern auch nach dem Wert der Funktion, den es für den Kunden hat und die er haben möchte.

      Ich finde eine "normale" Seite ist schneller mit Joomla z.B. erstellt als wenn man sie statisch baut. Daher würde ich jetzt sagen, das CMS müsste ja günstiger sein.

      Oder der Kunde sieht seine Seite und ist für ihn statisch, weil er gar nicht weis, das ich sie mit einem CMS erstellt habe und kann sie ohne seines Wissens auch noch damit schneller und leichter pflegen. Dann sehe ich, das es für mich schnell und leicht ist und mein Gewissen meldet sich, das es auch dementsprechend kosten müsste. Aber ist das richtig gedacht?!

      Vielleicht könnt ihr nochmal hier auf den Text eingehen, würde mich sehr interessieren.

      Gruß
      Mike

      1. Hi there,

        Wenn ich dann z.B ein Formular einbauen soll, mit z.B. 15 Feldern, wo jeweils die Syntax überprüft wird, ob die Pflichtfelder ausgefüllt wurden u.a. wüsste ich nicht was ich dafür verlangen könnte. Denn ich hatte ein solches Formular schon erstellt (für mich) und brauche diesen Bauklotz ja nur noch einzufügen und etwas anzupassen, was kein großer Zeitaufwand ist.

        Völlig irrelevant. Mirkosaft verkauft MS-Office ja auch nicht billiger, nur weil sie Office nicht jedesmal neu programmieren müssen. (Sollten sie eigentlich, aber das ist eine andere Geschichte;)

        Auf der anderen Seite denke ich, das man nicht nur danach gehen darf, sondern auch nach dem Wert der Funktion, den es für den Kunden hat und die er haben möchte.

        Das ist auch nicht wirklich zielführend, weil Preisgestaltung, die von den Möglichkeiten des Kunden ausgeht, zumindest das Odium des Unprofessionellen in sich trägt. Ausserdem, wie wolltest Du denn das feststellen? Indem Du ihn fragst, was er freiwillig zahlt?

        Der einzige Anhaltspunkt bei der Sache können nur der dafür "an sich" nötige Zeitaufwand und der marktübliche Preis für diesen sein. Ich weiss nicht, wie das in Deutschland läuft, aber in .at zB gibts Richtlinien von der Wirtschaftskammer, die ein guter Anhaltspunkt dafür sind und die bei einfacheren Arbeiten so um die 70-100 Euro die Stunde liegen; Programmieren an Datenbankapplikatinen etc. wir mit biszu 180 vorgeschlagen; jeweils auf eine Stunde Programmierung bezogen.

        Um also auf Deine Geschichte zurückzukommen würde ich 120 als eher unterste Grenze ansetzen.

        Ich finde eine "normale" Seite ist schneller mit Joomla z.B. erstellt als wenn man sie statisch baut. Daher würde ich jetzt sagen, das CMS müsste ja günstiger sein.

        Ich kenn Joomla nicht, aber das ist auch egal, es kommt nur darauf an, daß der Kunde genau das erhält, was er wollte; wie DU dorthin kommst, ist ihm meistens komplett egal, muss ihm meiner Ansicht nach auch egal sein, ausser Du verwendest ein CMS oder irgendein Tool, das für ihn irgendwelche Nachteile mit sich bringt.

        ... das es für mich schnell und leicht ist und mein Gewissen meldet sich, das es auch dementsprechend kosten müsste. Aber ist das richtig gedacht?!

        Was hat Dein Gewissen damit zu tun? Er erhält ja, was er will. Wenn Du Dir in einem Webshop eine Software kaufst, dann fragst Du ja auch nicht danach, wie groß der Aufwand war, sie an die Stelle zu kopieren, wo Du sie gegen Bezahlung saugen kannst. Du bezahlst einfach den geforderten Preis, weil Du die Ware haben willst. So einfach ist das...

      2. Moin!

        Ich frage, weil ich einfach mal wissen möchte, was man so verlangen kann. Wie andere einen Preis rechtfertigen oder festlegen.

        Die Preisgestaltung ist ein Thema, in das sehr viele weiche Faktoren mit einfließen (können). Und das auf beiden Seiten, Anbieter und Kunde.

        Letztendlich ist es aber vollkommen egal, wie ein Preis entstanden ist: Es gilt das uralte Marktgesetz von Angebot und Nachfrage. Fordert der Anbieter einen Preis, den der Kunde bereit ist zu bezahlen, kommt ein Handel zustande.

        Warum der Anbieter den Preis fordert, interessiert den Kunden nicht. Warum der Kunde den Preis bezahlt, interessiert den Anbieter nicht. Beide sind glücklich.

        Grundsätzlich gilt auch: Es gibt immer irgendjemanden, der einen niedrigeren Preis fordern kann und wird. Genauso gibt es immer irgendjemanden, der einen höheren Preis fordern kann und wird. Umgekehrt gibt es immer Kunden, die einen höheren Preis zu zahlen bereit wären - oder denen der Preis zu hoch ist.

        Da also der gesamte Prozess der Preisgestaltung so vollkommen gummiweich ist, gibt's ein paar Methoden, um zu einem "vernünftigen" Preis zu kommen:

        1. Vergleichbare Angebote als Maßstab nehmen. Wer soviel kostet, wie die Konkurrenz, kann jedenfalls wegen des Preises nicht viel falsch machen - weder wird er als Preisbrecher gebrandmarkt, noch ist er viel zu teuer. Benzinpreise scheinen nach diesem Prinzip zu funktionieren. :)

        2. Selbst kalkulieren. Ausgehend von "Was will ich eigentlich verdienen?" rechnet man hoch, wieviele Tage man arbeitet, wieviele Tage davon "produktiv" im Kundenauftrag (der Rest ist Administrationsarbeit, die ein Kunde nicht direkt bezahlt, oder Leerlauf), berücksichtigt fixe und laufende Allgemeinkosten, und erhält dadurch einen Stunden- oder Tagessatz, der einem das gewünschte Einkommen sichert.

        Wenn Methode 1 und 2 ungefähr zu den gleichen Ergebnissen führen, sieht man, dass die Konkurrenz offenbar ähnlich gerechnet hat. :)

        Das ergibt aber natürlich noch keinen Endpreis für ein Projekt. Sondern da kommt noch die Zeitkomponente hinzu. Also vermuteten Zeitaufwand multipliziert mit dem Tagessatz = Endpreis. Wobei die Abschätzung des Zeitaufwandes ein spannender Punkt ist, der eine gewisse Erfahrung benötigt, und den man durch Zeitkontrolle von Projekten der Realität besser anpassen kann. Indem man die tatsächlich benötigte Zeit aufschreibt, und mit der ursprünglich veranschlagten Zeit laut Angebot vergleicht, sieht man ja, ob man zu wenig Zeit schätzt, oder zuviel.

        Wobei beide Fälle nicht gleich böse Konsequenzen haben müssen (das ist eben das Problem der Preisgestaltung): Schätzt man zuwenig Zeit, gerät man bei hoher Auslastung natürlich mit anderen Projekten eventuell in Verzug, bei geringer Auslastung senkt man lediglich ungewollt seinen Stundensatz. Umgekehrt hat eine zu hohe Zeitschätzung den Vorteil, dass man mehr verdient, als man ursprünglich geplant hat - man hätte also bei Kunden, die den Preis des ersten Angebots noch nachverhandeln wollen, durchaus Luft nach unten.

        Wenn ich dann z.B ein Formular einbauen soll, mit z.B. 15 Feldern, wo jeweils die Syntax überprüft wird, ob die Pflichtfelder ausgefüllt wurden u.a. wüsste ich nicht was ich dafür verlangen könnte.

        Überlege zuerst mal, wieviel Zeit du dafür benöigst, bis so ein Formular wirklich komplett funktionierend in die Webseite integriert ist. Bzw. stoppe die Zeit tatsächlich ab. Dann fehlt dir nur noch ein Stunden- oder Tagessatz, und schon hast du einen Preis. Ist natürlich blöd, erst zu arbeiten und hinterher den Preis zu fordern, aber dieses Problem haben alle, die damit anfangen, und noch keine Erfahrungswerte haben - sowohl was einen vernünftigen Preis angeht, als auch was Kunden bereit sind zu zahlen.

        Apropos Zahlungsbereitschaft bei Kunden: Was spricht eigentlich dagegen, beim Kunden soviel wie möglich rauszuholen? Solange der Kunde zahlt, ist doch eigentlich nichts gegen das Geschäft einzuwenden, oder? Muß man immer den niedrigsten Preis machen? Eine Geschäftsbeziehung besteht aus wesentlich mehr Faktoren als nur dem Preis für den Auftrag. Die persönliche Beziehung zwischen Kunde und Dienstleister kommt hinzu: Ist der Dienstleister kompetent, ist er schnell, zuverlässig, entspricht das gewünschte Arbeitsergebnis gerade so den Erwartungen oder übertrifft es sie überraschend, gibts kleine Bonushäppchen, die vorher nicht im Angebot standen (und die keinen unvernünftigen Extraaufwand beim Dienstleister verursacht haben)... All diese Dinge kauft der Kunde zusätzlich mit ein - und die lassen sich nur schwer in den Preis integrieren.

        Denn ich hatte ein solches Formular schon erstellt (für mich) und brauche diesen Bauklotz ja nur noch einzufügen und etwas anzupassen, was kein großer Zeitaufwand ist.

        Ein Formmailer ist so das klassische Beispiel für Zukunftsinvestitionen. Wenn du jedes Formular individuell mit Javascript-Prüfung und eigenem Mailskript ausstatten würdest, würdest du selbstverständlich extrem viel Zeit mit immer wiederkehrenden Tätigkeiten verschwenden - und dann tatsächlich ziemlich teuer werden, weil du wesentlich mehr Zeit brauchst.

        Deshalb hat jeder halbwegs vernünftige Webschaffende eine gewisse Sammlung an Standardsoftware, welche die notwendigen Arbeiten bei solchen Standardaufgaben schnell und simpel erledigt. Damit spart man bei den Folgeaufträgen Zeit - man muß solche Werkzeuge allerdings erst einmal entwickeln, also eigene Zeit investieren. Das allererste Formular dauert deswegen vermutlich viel länger, als der Kunde bezahlt. Alle weiteren Formulare sind dann schneller abgewickelt - die Kunden müssen die Anfangsinvestition in Form von Zeit aber trotzdem irgendwie mitbezahlen. Das ist halt eine der Preiskomponenten, die man nicht in festen Zahlen ausdrücken kann. Ein guter Dienstleister hat eben eine gut sortierte Sammlung von Standardskripten, die er einsetzen kann. Das erlaubt ihm, den Auftrag schneller und zuverlässiger abzuwickeln (Debugging beispielsweise kann wesentlich kürzer ausfallen) - als Gegenleistung zahlt der Kunde mehr, als die reine Zeit tatsächlich sagen würde. Beziehungsweise interessiert den Kunden die tatsächlich aufgewendete Zeit auch gar nicht, der will ja nur sein Formular haben - und er kriegt ein sehr gut funktionierendes Formular, und ist damit dann sehr zufrieden.

        - Sven Rautenberg

        --
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  2. Hi,

    Was kann man heute für eine komplette Umsetzung einer professionellen Internetseite verlangen.

    Was meinst Du mit "Professionell"? Ich verstehe darunter eine umfangreiche Webseite und tabellenfreie, moderne Layouts, Barrierefreiheit, Benutzer- u. Suchmaschinenfreundlichkeit, etc.. Alle diese Punkte mit einem CMS umzusetzen, kann je nach CMS ziemlich ins Geld gehen.

    Wer als Kunde selbst Inhalte stets aktuell pflegen möchte, kommt aber heute kaum mehr ohne CMS aus...

    z.B. ein Kontaktformular einbauen kann und man einen Preis von 120 Euro dafür verlangt hatte.

    Ein auf das Design angepaßtes Kontaktformular mit speziell vom Kunden gewüschten Optionen wie vorbelegter Betreffzeile oder Rückruf-Optionen kann man ohne schlechtes Gewissen mit z.B. 200 EUR abrechnen, sofern entspr. Programmieraufwand, etc. anfällt. Ein Standardformular, was Du nur noch einbauen mußt ist natürlich um ein vielfaches billiger.

    Gruß

    • Danny
  3. Hallo

    Was wäre für euch als Kunde Wertvoller, wofür würdet ihr mehr bezahlen?

    • Eine Seite ohne CMS
    • Eine Seite mit CMS

    Es gibt Seiten bei denen brauch man einfach kein CMS. Klein, fein, statisch. Da hat CMS quasi 0 Wert. Bei z.B. einem Gästebuch müsste man wahrscheinlich schon ein bisschen verwalten können. Das man für diesen "Luxus" ;) mehr zahlt sollte jedem einleuchten.

    Würdet ihr stutzig werden, wenn ihr sehen würdet wie einfach man z.B. ein Kontaktformular einbauen kann und man einen Preis von 120 Euro dafür verlangt hatte.

    Nein, kommt wie schon gesagt auf das Formular an.
    Einfach "Name - E-Mail - Text" würde das meiner Ansicht nach nicht
    zwingend rechtfertigen, dafür gibts genügend Free-Anbieter.

    Grüße, Matze

  4. Moin!

    Würdet ihr stutzig werden, wenn ihr sehen würdet wie einfach man z.B. ein Kontaktformular einbauen kann und man einen Preis von 120 Euro dafür verlangt hatte. Oder wird so was akzeptiert?

    120 Euro sind so grob mehr als eine bis zweieinhalb Stunden Zeitaufwand, der damit bezahlt würde.

    Und das entspricht durchaus dem Zeitaufwand, den ein Formular beanspruchen kann. Denn gerade bei Formularen ist der Teil, gewünschte Felder einzufügen, der geringste. Viel aufwendiger ist, die Felder nicht wild auf der Seite herumstehen zu lassen, sondern vernünftig anzuordnen, Pflichtfelder und ähnliche Javascript-Prüfungen zu integrieren, einen Formmailer anzuhängen, und die Bestätigungsseite herzustellen.

    - Sven Rautenberg

    --
    My sssignature, my preciousssss!
  5. Hallo,

    Was wäre für euch als Kunde Wertvoller, wofür würdet ihr mehr bezahlen?

    • Eine Seite ohne CMS
    • Eine Seite mit CMS

    ich kann da nur in die gleiche Kerbe hauen wie die anderen, die hier schon geantwortet haben. Zwei Dinge möchte ich dazu anmerken:

    1. Wie hier schon gesagt wurde: es gibt jede Menge Websites, die ohne CMS sehr gut funktionieren. Ich (bzw. mein Massa Arbeitgeber) arbeite u.a. für einen großen Konzern, dessen Website (600 Seiten) bis heute ohne CMS läuft. Das Gerüst mit Navigation etc. wird dynamisch erzeugt. Der Rest ist statisches XHTML. Im Sommer wird das Ganze auf ein (extrem teures) CMS umgestellt, und es ist bereits jetzt absehbar, daß das eine Verschlechterung auf ganzer Linie bedeuten wird. Ein CMS ist also nicht automatisch etwas Gutes, das Du Deinem Kunden tust, sondern es ist ein Werkzeug, das Du einsetzt, wenn Bedarf besteht. Also, etwa wenn Dein Kunde eine umfangreiche Site häufig ändern möchte, dies selbst tun möchte, aber kein entsprechendes Know How hat.

    2. Professionalität mißt sich nicht allein an den Werkzeugen, die Du verwendest, sondern an der Qualität Deiner Beratung, an Deinem Know How und Deiner Erfahrung und an Deiner Zuverlässigkeit. Jeder kann heute eine Website mit einer CMS- oder Blog-Software zusammenzimmern. Aber nicht jeder hat den Sachverstand, zu entscheiden, welche Werkzeuge er  wo und wie am sinnvollsten einsetzt.

    Ciao,
    Andreas

    --
    "Das Corporate Design für das Internet sieht eine Reihe von Grafikelementen vor, die die Optik der Webseite visuell und funktionell beeinflussen." - (Zitat aus dem "Styleguide Corporate Design"  eines großen Konzerns...)
  6. Die Fragestellung ist halt extrem unpräzise. Grundsätzlich sollte eine Anwendung mit CMS natürlich mehr kosten, als eine Anwendung ohne CMS...ob so ein Tool im Einzelfall sinnvoll ist einmal ganz außer Acht gelassen.

    Wir betreuen Kunden, die horrende Summen für ein CMS ausgegeben haben und trotzdem bei jedem Fitzelchen uns mit den Änderungen beauftragen. Naja, uns solls recht sein. ;-)

    Ob 120 Euronen für ein Formular hinkommen, hängt ganz vom Stundensatz und vom Umfang des Formulars ab. Scheint mir aber inkl. Testing schon sehr sehr wenig zu sein.

    Besten Gruß
    Cervantes