Hello,
Hallo,
bis jetzt habe ich versucht, bei diesem explosionsartig wachsenden Thread von Anfang an mitlesen zu koennen, um die Uhrzeit ist jetzt jedoch so wenig los, dass ich auch mal was schreiben kann ^^
Einen anderen Grund wirst Du vor Gericht aber nicht finden, denn das einzige, was Du dort monieren könntest wäre ein wirtschaftlicher Schaden. Dem Richter ist die reine Lehre der Webseitenerstellung aber sowas von egal...
Das darf sie ihm aber nicht.
Es wurde ja schon des oefteren hier angesprochen: Was ist "Stand der Technik"? Anscheinend nicht, was "richtig" ist, sondern, was gebraeuchlich ist. (Oder andersrum??)
Ich denke, man kann der Agentur nichts vorwerfen.
Ich kenne mich zwar mit Recht ueberhauptnicht aus, aber ich meine jetzt mal rein nach meinem (hoffentlich gesunden) Menschenverstand.
Soweit ich weiss kennt noch immer keiner hier die Agentur, die Seite, den Vertrag etc. Google-Suche nach Agentur, Lupenfunktion und Ausklappmenue liefert keine Ergebnisse (Liegt nicht an "ue").nach "ausklappbares Menü" Lupenfunktion "Optimiert auf IE 6+, Firefox" ebenfalls nichts.
Obwohl wir also wenig wissen, meine ich, sagen zu koennen, dass die Agentur macht, was sie sagt. Natuerlich sind nicht-ehrenamtliche Angebote nochmal ganz anders. "Wer zahlt hat Recht" <==> "Wer Recht hat, zahlt a Mass" ^^
Wenn die Agentur eine "Lupenfunktion" verspricht und eine "Lupenfunktion" auch tatsaechlich einbindet, kann man ihr doch weder was vorwerfen, noch sich beklagen.
Um nochmal zu dem Pizzalieferanten zu kommen: Ich sehe das so: Ich bestelle eine Pizza und beschwere mich dann ueber den Lieferwagen, der keine 270 km/h faehrt - OHNE (srry, war n bissl laut), dass mir vorher solch eine Funktion versprochen wurde und ohne, dass _ich_ vorher darum gebeten habe.
Oder ich beschwere mich darueber, dass der Teig nicht von Bill Gates angefertigt wurde (ohne, dass das von einer der beiden Seiten vorher erwaehnt wurde).
Jedoch kann ich die Frage nach dem, was man vorraussetzen kann auch verstehen. Ist rohes Fleisch oder Aas auf meiner Pizza, moechte ich sie auch nicht essen. Oder wenn der Boden total matschig ist.
Deshalb waere eben der Dialog gefragt: Ich muss mich erkundigen, wer den Teig macht, was in dem Teig ist und wie schnell der Lieferwagen faehrt. Und um Missverstaendnissen - ich werfe in diesem Fall niemandem pauschal Absicht vor - vorzubeugen muss der Pizzaladen mich informieren.
Grundsaetzlich erkundige ich mich genauer, bevor ich Geld ausgebe.
Er muss im Anrufensfall entscheiden, ob die verlangte Arbeit fach- und sachgerecht ausgeführt worden ist, und ob mögliche Zweifel bei der Umsetzung vorher durch Dialog ausgeräumt wurden. Anderenfalls hat der Lieferant hier seine Sorgfaltspflichten verletzt.
Schon aus dem Gesichtspunkt, dass gar nicht nachgefragt wurde beim Kunden "sollen/dürfen wir auch JavaScript benutzen?", hier im Thread (unter Fachleuten) aber gerade DAS ein wichtiger Streitpunkt ist, leite ich ein schweres Versäumnis des Lieferanten ab.
Ich sehe eher ein Versaeumniss beim Sebi...äh...Kunden ^^
Es läuft also mMn immer wieder darauf hinaus: Da haben sich zwei Gauner gesucht und gefunden. Der eine hat seine Informationspflicht vor dem Kauf nicht ernst genommen,
Sehe ich genauso!
der andere hat sich nicht vergewissert, wie gut der Kunde informiert ist.
Bin ich mir nicht sicher!
Beide haben sich davon ein bequemes Geschäft versprochen. [...]
Ich gehe generell davon aus, dass alles bequem ablaeuft.
Harzliche Grüße vom Berg
Danke, dir vom naja, nicht Tal, nicht Berg...aus der Vorstadt und noch nen schoenen Samstag vor(und nach-)mittag,
scherzkeks
http://allach.info/ (Inhalt kommt vlt. noch: Branchenbuch mit Bewertungen, empfehlungen, Tests, Forum, Bilder, etc)
Tom