Hallo Sven,
Ich habe seit geraumer Zeit meistens Windows und (Gentoo) Linux auf der Platte, um die "Benutzer"daten in beiden Betriebssystemen nutzen zu können, nutze ich halt FAT32 als Dateisystem.
Mittlerweile siehts also so aus, dass ich eine 18GB große FAT32-Partition habe (die momentan mit 34% voll ist...) und kaum noch Windows laufen habe. Vom Serverbetrieb unter dem Redmond-OS habe ich mich völlig verabschiedet und würde daher gerne auf ein effizienteres Dateisystem umsteigen (eigentlich eher wegen Dateirechten und Soft- sowie Hardlinks :).
Dann steig doch auf Ext3 um. Da kann man auch von Windows aus drauf zugreifen, wenn man die entsprechende Software ("IFS Drive") einsetzt. Nach der Installation sollte man sich eine Verknüpfung des entsprechenden Eintrags aus der Systemsteuerung auf den Desktop anlegen.
Auf diese Art und Weise brauche ich keine FAT32-Partition mehr[1].
Grüße
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
[1] Auf meinem USB-Stick befindet sich ein FAT32, damit ich von jedem Rechner aus drauf zugreifen kann (da ist auch das Programm IFS Drive drauf, für meine externe Festplatte), und meine Win2000-Partition hat noch FAT32, da ich dieses Programm früher noch nicht kannte.
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