Samba Probleme
Dennis_B
- ftp
Hallo leute....
ich versuche gerade einen Samba-Server aufzusetzten.
Ich habe bei Samba unter Linux 9.3 alle erforderlichen konfigurationen
gemacht.
Ich will mit einem Windows XP Prof. rechner auf den FTP Server zugreifen.
Nun mein Problem:
Ich bekomme von Windows XP nicht auf den SMB Server und kann ihn auch nicht anpingen.
Ich kann aber vom LINUX SMB Server den Windows Rechner anpingen.
Kann mir einer Weiterhelfen?Oder weiss einer rat?
Lieber Dennis_B,
Ich bekomme von Windows XP nicht auf den SMB Server und kann ihn auch nicht anpingen.
Ich kann aber vom LINUX SMB Server den Windows Rechner anpingen.
das klingt nach einer Firewall. Linux hat doch eine Firewall dabei! Wie ist diese denn eingestellt?
Auch ich hatte neulich unter SuSE10 die Firewall vergessen und mich eine Stunde lang gewundert, warum da etwas nicht tut. Erst nachdem ich diese umkonfiguriert hatte, klappte alles wie am Schnürchen.
Liebe Grüße aus Ellwangen,
Felix Riesterer.
Hallo Felix und @all,
An der Firewall von linux kann es nicht liegen, die habe ich deaktiviert.
Was micht wundert ist, das LINUX mir mit dem Befehl:
smbclient -N -L servername
mir den Windows Rechner anzeigt.
Ich kann von Windows den SMB Server nicht anpingen, aber andersrum geht es.
Die Private IP vom SMB: 192.168.2.2
Die IP vom Windows PC: 192.168.2.1
Subnetzmask: 255.255.0.0
Mir der IP ist doch alles in Ordnung oder?
Ich verzweifel langsam....
Bitte um Hilfe.......
Hallo,
Ich kann von Windows den SMB Server nicht anpingen, aber andersrum geht es.
Die Private IP vom SMB: 192.168.2.2
Die IP vom Windows PC: 192.168.2.1
Subnetzmask: 255.255.0.0Mir der IP ist doch alles in Ordnung oder?
Nein, die Subnetzmaske stimmt so nicht. Der Adressbereich 192.168.0.0/16 ist nicht für private Netze reserviert, sondern der Adressbereich 192.168.0.0/24. Die Subnetzmaske muss also 255.255.255.0 lauten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
viele Grüße
Axel
Hallo Axel
Die Private IP vom SMB: 192.168.2.2
Die IP vom Windows PC: 192.168.2.1
Subnetzmask: 255.255.0.0
Nein, die Subnetzmaske stimmt so nicht. Der Adressbereich 192.168.0.0/16 ist nicht für private Netze reserviert, sondern der Adressbereich 192.168.0.0/24. Die Subnetzmaske muss also 255.255.255.0 lauten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse
die Subnetzmaske mag ungewöhnlich sein, sie ist aber durchaus erlaubt. Was in Wikipedia steht, ist schlicht und einfach inkonsistent. Einfach gesagt: falsch.
Schauen wir uns das 10er-Netzwerk an. Das kannst Du mit jeder beliebigen Subnetzmaske verwenden, die mindestens mit 255 beginnt. Es ist völlig korrekt, das 10er-Netz mit einer 24-Bit-Subnetmaske zu betreiben.
Schauen wir uns den Bereich in der (ehemaligen) Klasse B an:
Du wirst doch nicht etwa behaupten wollen, dass man dies mit der völlig ungebräuchlichen Subnetzmaske 255.240.0.0 verwenden _muss_. Man kann es, ich tue es nicht. Ich verwende privat 172.16.0.0/16, völlig korrekt und erlaubt.
Im (ehemaligen) Klasse-C-Bereich kannst Du Supernetting machen, da 256-Klasse-C-Netze erlaubt sind. Insofern ist 255.255.0.0 durchaus erlaubt.
Wäre der Artikel konsistent, und gehen wir davon aus, dass in der zweiten Zeile mit 255.240.0.0 der erlaubte Bereich markiert wird, so müsste in der dritten Zeile die Subnetzmaske 255.255.0.0 lauten. Es wäre die Subnetzmaske
mit den wenigsten gesetzten Bits, die noch erlaubt ist.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo,
eigentlich wusste ich das alles, bis auf die Tatsache, dass wirklich der Bereich 192.168.0.0/16, also unter anderem auch _ein_ Netz und 256*256-2 Host-IPs für privat freigegeben ist, nicht nur 192.168.0.0/24 mit 256 Netzen und 256-2 Host-IPs.
Trotzdem konnte ich eine Frage noch nicht klären. Ist es technisch unmöglich, dass _ein_ Rechnersystem mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitg im Netz 192.168.0.0/16 _und_ im Netz 192.168.2.0/24 sein kann? Oder war hier nur die IP ungünstig gewählt?
Fast würde ich dafür plädieren, dass es unmöglich ist. Bsp.:
Interface 1: 192.168.2.20/24 am Router, default Gateway 192.168.2.1
Interface 2: 192.168.1.20/16 am LAN-Switch
Das Routing würde ja dann so aussehen:
Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle
0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.2.1 192.168.2.20
192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.2.20 192.168.2.20
192.168.0.0 255.255.0.0 192.168.1.20 192.168.1.20
Hm, wenn ich jetzt
ping 192.168.2.21
aufrufe, woher weiß das Routing dann, ob das ein Host im Netz 192.168.0.0/16 oder einer im Netz 192.168.2.0/24 ist?
Liege ich richtig oder falsch? Probieren kann ich es grade nicht.
viele Grüße
Axel
Hallo Axel,
Trotzdem konnte ich eine Frage noch nicht klären. Ist es technisch unmöglich, dass _ein_ Rechnersystem mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitg im Netz 192.168.0.0/16 _und_ im Netz 192.168.2.0/24 sein kann? Oder war hier nur die IP ungünstig gewählt?
Nun ja, es ist auf jeden Fall eine Netzwerkfehlkonfiguration.
Fast würde ich dafür plädieren, dass es unmöglich ist. Bsp.:
Interface 1: 192.168.2.20/24 am Router, default Gateway 192.168.2.1
Interface 2: 192.168.1.20/16 am LAN-SwitchDas Routing würde ja dann so aussehen:
Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle
0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.2.1 192.168.2.20
192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.2.20 192.168.2.20
192.168.0.0 255.255.0.0 192.168.1.20 192.168.1.20Hm, wenn ich jetzt
ping 192.168.2.21aufrufe, woher weiß das Routing dann, ob das ein Host im Netz 192.168.0.0/16 oder einer im Netz 192.168.2.0/24 ist?
ja eben. Da ich im Moment keinen Rechner mit zwei Netzwerkkarten einsatzfähig habe, kann ich es auch nicht durchtesten. Es wäre eine interessante Übung. Windows ist gegenüber Fehlkonfigurationen in mancher Hinsicht toleranter, wie Du in diesem Archivthread nachlesen kannst. Die dortige Konfiguration habe ich damals sowohl mit Linux als auch mit Windows durchgetestet. Was unter Windows "funktionierte", ergab unter Linux die erwarteten Fehlermeldungen.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Moin!
Ist es technisch unmöglich, dass _ein_ Rechnersystem mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitg im Netz 192.168.0.0/16 _und_ im Netz 192.168.2.0/24 sein kann? Oder war hier nur die IP ungünstig gewählt?
Ja, es ist technisch unmöglich, dass das geht.
Die Routingtabelle listet entweder das /16 oder das /24 zuerst. Dementsprechend gehen Pakete, die auf beide Netze gehen, entweder nur in das /16 oder in das /24 - je nachdem, welches Netz zuerst geprüft wird.
Es ist auch unlogisch, eine solche Konfiguration vorzunehmen - was sollte das bringen? Eine IP soll ein Interface (nicht: einen Rechner!) eindeutig identifizieren. Sowieso im Internet - das ist klar. Aber eben auch bei Verwendung von privaten IP-Adressen, dann eben innerhalb dieses viel kleineren und deshalb übersichtlicheren Rahmens.
Wenn ein Rechner aber in zwei verschiedenen Netzen ist, die sich überschneiden, kann er eben nicht mehr eindeutig entscheiden, über welches Interface er eine IP erreichen kann.
Zur Not kann man natürlich in beide Netze senden. Und kriegt dann, wenn die IP eindeutig ist, auch nur eine Antwort.
Zwei Antworten kämen allerdings, wenn die IP in beiden Netzen existiert - und das darf natürlich nicht sein. Angenommen, auf beiden IPs ist ein HTTP-Server. Was soll der Browser denn dann darstellen? Eine gemischte Seite? Zwei Seiten parallel? Untereinander?
Funktioniert also schon in der Benutzungsbetrachtung nicht. Deshalb: Nicht so konfigurieren. ;)
- Sven Rautenberg
Moin,
eigentlich wusste ich das alles, bis auf die Tatsache, dass wirklich der Bereich 192.168.0.0/16, also unter anderem auch _ein_ Netz und 256*256-2 Host-IPs für privat freigegeben ist, nicht nur 192.168.0.0/24 mit 256 Netzen und 256-2 Host-IPs.
Na das ist doch das gleiche? Freigegeben ist der Bereich 192.168.0.0 bis 192.168.255.255. Was du damit machst kannst du halten wie die Bauarbeiter. Oder so. (Oh, und hör am besten auf, von 'Host-IPs' zu sprechen, das verwirrt alle Leute inklusive dir nur. Es gibt nichts was intrinsisch eine 'Host-IP' oder eine 'Netzadresse' etc. ist. Alle IP-Adressen sind gleich erschaffen. Sie werden nur von der herrschenden Klasse zu dem gemacht was sie sind. pun intended)
Trotzdem konnte ich eine Frage noch nicht klären. Ist es technisch unmöglich, dass _ein_ Rechnersystem mit zwei Netzwerkkarten gleichzeitg im Netz 192.168.0.0/16 _und_ im Netz 192.168.2.0/24 sein kann? Oder war hier nur die IP ungünstig gewählt?
Technisch möglich ist das natürlich. Du kannst konfigurieren was du willst, und Routen setzen wie du willst und dieser Fall ist genau so wie jeder andere. Wenn du es dir richtig betrachtest ist der von dir geschilderte Fall (zwei Routen wobei eine einen Teil einer anderen abdeckt) sogar der Normalzustand: Du hast eine Route zum Internet also 0.0.0.0/0 und eine Route zu deinem privaten Netz 192.168.0.0/24. Das ist prinzipiell nicht anders als eine Route zu 192.168.0.0/16 und eine Route zu 192.168.2.0/24.
Warum das funktioniert (für entsprechende Werte von 'funktioniert' zu denen ich gleich noch kommen werde): Routing geht in der Regel nach dem "longest match"-Prinzip vor. D.h. wenn mehrere Routen im Prinzip in Frage kommen würden, wird diejenige mit den meisten Einsen in der Bitmaske gewählt. (Bei CIDR noch einfacher: die höchste Zahl nach dem Schrägstrich gewinnt.)
Das Routing würde ja dann so aussehen:
Netzwerkziel Netzwerkmaske Gateway Schnittstelle
0.0.0.0 0.0.0.0 192.168.2.1 192.168.2.20
192.168.2.0 255.255.255.0 192.168.2.20 192.168.2.20
192.168.0.0 255.255.0.0 192.168.1.20 192.168.1.20
Jo, 192.168.2.0/24 ist eine Teilmenge von 192.168.0.0/24 ist eine Teilmenge von 0.0.0.0/0.
Hm, wenn ich jetzt
ping 192.168.2.21
aufrufe, woher weiß das Routing dann, ob das ein Host im Netz 192.168.0.0/16 oder einer im Netz 192.168.2.0/24 ist?
Ganz einfach: par ordre de mufti (siehe oben) liegt das Ziel hinter der 192.168.2.0/24-Route. Und das ist der Wert von "funktioniert" den ich oben meinte: Wenn du glaubst du könntest dann noch Rechner mit einer Adresse der Form 192.168.2.X in dem 192.168.0.0/16-Netz ansprechen, geht das nicht so einfach. Genauso wie du keine Rechner mit Adressen der Form 192.168.X.Y hinter der 0.0.0.0/0-Route so einfach ansprechen kannst. (Nur stört dich das in der Regel nicht.)
Du kannst aber Ping dazu überreden das richtige Interface zu nehmen (dieser Routing-Kram ist ja 'nur' dazu da, für eine beliebige Ziel-IP-Adresse herauszufinden auf welchem Interface das Paket raussoll) mit der Option -I. Bei IPv6-Link-local-Adressen (Bereich fe80::/10) ist das sogar noch schlimmer: Die müssen nur pro Link (also in der Regel Ethernet oder PPP-Verbindung, ohne Router dazwischen) eindeutig sein, und du hast in der Regel soviele verschiedene Link-local-Gültigkeitsbereiche, wie du Interfaces hast (bis auf lo ist eigentlich jedes Interface mit mindestens einem Link verbunden), und die haben auch noch alle die gleiche Netzadresse und -maske: fe80::/10. Trotzdem sind sie nützlich, man muss halt nur das Routing ein bisschen umgehen und immer den passenden Link dazu angeben.
Hallo
so wie das jetzt in Wikipedia nachzulesen ist, gefällt mir das viel besser :-)
Freundliche Grüße
Vinzenz
Moin!
so wie das jetzt in Wikipedia nachzulesen ist, gefällt mir das viel besser :-)
Danke. :)
- Sven Rautenberg
Hallo Dennis,
Ich kann von Windows den SMB Server nicht anpingen, aber andersrum geht es.
Die Private IP vom SMB: 192.168.2.2
Die IP vom Windows PC: 192.168.2.1
Subnetzmask: 255.255.0.0
ist dies die Subnetzmaske auf _beiden_ Rechnern? Sie ist ungewöhnlich und sowohl Linux als auch Windows schlagen bei IP-Adressen im Bereich 192.168 die Subnetzmaske 255.255.255.0 vor. Überprüfe bitte, ob sie auf beiden identisch ist.
Haben die Rechner noch weitere IP-Adressen? Wenn ja, wie sieht dort die Konfiguration aus? Was ist als Standardgateway eingetragen?
Ping ist für das SMB-Protokoll nicht erforderlich, und mit FTP hat das SMB-Protokoll auch nichts zu tun.
Wie lauten die Rechnernamen? Was ist die Ausgabe von
nbtstat -n
an der Windows-Konsole?
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo Dennis,
Ich kann von Windows den SMB Server nicht anpingen, aber andersrum geht es.
Die Private IP vom SMB: 192.168.2.2
Die IP vom Windows PC: 192.168.2.1
Subnetzmask: 255.255.0.0ist dies die Subnetzmaske auf _beiden_ Rechnern? Sie ist ungewöhnlich und sowohl Linux als auch Windows schlagen bei IP-Adressen im Bereich 192.168 die Subnetzmaske 255.255.255.0 vor. Überprüfe bitte, ob sie auf beiden identisch ist.
Haben die Rechner noch weitere IP-Adressen? Wenn ja, wie sieht dort die Konfiguration aus? Was ist als Standardgateway eingetragen?
Ja, der Windows Rechner der nicht auf LINUX zugreifen kann
hat noch ne IP adresse für das Internet.Wie sollte denn Die konfiguration aussehen?
Ping ist für das SMB-Protokoll nicht erforderlich, und mit FTP hat das SMB-Protokoll auch nichts zu tun.
Wie lauten die Rechnernamen? Was ist die Ausgabe von
nbtstat -n
an der Windows-Konsole?
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo Dennis,
Haben die Rechner noch weitere IP-Adressen? Wenn ja, wie sieht dort die Konfiguration aus? Was ist als Standardgateway eingetragen?
Ja, der Windows Rechner der nicht auf LINUX zugreifen kann
hat noch ne IP adresse für das Internet.Wie sollte denn Die konfiguration aussehen?
bitte poste die Ausgabe von
ipconfig /all
Du kannst in Deinem CMD-Fenster kopieren:
- Klicke auf das Systemfeld oben links in der Titelzeile.
- Wähle den Eintrag Bearbeiten -> Markieren aus.
- Markiere mit der Maus.
- Drücke die Eingabetaste.
- Der markierte Bereich befindet sich nun in der Zwischenablage.
Wie lauten die Rechnernamen? Was ist die Ausgabe von
nbtstat -n
an der Windows-Konsole?
diese Ausgabe wäre ebenfalls interessant.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo Dennis,
Haben die Rechner noch weitere IP-Adressen? Wenn ja, wie sieht dort die Konfiguration aus? Was ist als Standardgateway eingetragen?
Ja, der Windows Rechner der nicht auf LINUX zugreifen kann
hat noch ne IP adresse für das Internet.Wie sollte denn Die konfiguration aussehen?bitte poste die Ausgabe von
ipconfig /all
Du kannst in Deinem CMD-Fenster kopieren:
- Klicke auf das Systemfeld oben links in der Titelzeile.
- Wähle den Eintrag Bearbeiten -> Markieren aus.
- Markiere mit der Maus.
- Drücke die Eingabetaste.
- Der markierte Bereich befindet sich nun in der Zwischenablage.
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Eth
ernet-NIC
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-20-ED-B0-6C-BF
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.20
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 28. April 2006 18:48:56
Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 8. Mai 2006 18:48:56
Ethernetadapter 2teNetzwerkarte:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : 3Com 3C905TX-basierter Ethernetadapt
er (Standard)
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-60-97-0C-DE-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
Wie lauten die Rechnernamen? Was ist die Ausgabe von
nbtstat -n
an der Windows-Konsole?
diese Ausgabe wäre ebenfalls interessant.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo Dennis,
Deine TCP/IP-Konfiguration ist fehlerhaft.
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Eth
ernet-NIC
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-20-ED-B0-6C-BF
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.20
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 28. April 2006 18:48:56
Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 8. Mai 2006 18:48:56
Das sagt mir, dass Dein DSL-Router die IP-Adresse 192.168.2.1 besitzt.
Ethernetadapter 2teNetzwerkarte:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : 3Com 3C905TX-basierter Ethernetadapt
er (Standard)
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-60-97-0C-DE-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
infolgedessen darfst Du diese IP-Adresse nicht nochmals vergeben.
Ich vermute, dass Dein Netzwerk wie folgt aussieht:
------------- ------------ -----------
| | | | |
Linux- | | Windows- | | DSL- |------ Internet
Rechner | | Rechner | | Router |
| | | | |
------------- ------------ -----------
| | | |
| | | |
------------ ------------
Netz 1 Netz 2
Dann wäre folgende Netzwerkkonfiguration ok:
DSL-Router IP-Adresse: 192.168.2.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Windows-Rechner Realtek-Karte:
TCP/IP-Konfiguration über DHCP beziehen
3COM-Karte
IP-Adresse: 192.168.1.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Linux-Rechner IP-Adresse: 192.168.1.2
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Für die zwei unterschiedlichen Netzwerke musst Du zwei unterschiedliche IP-Netze konfigurieren.
Wenn Deine physische Konfiguration anders aussieht, poste sie bitte hier.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo Dennis,
Deine TCP/IP-Konfiguration ist fehlerhaft.
Ethernetadapter LAN-Verbindung:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek RTL8139-Familie-PCI-Fast Eth
ernet-NIC
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-20-ED-B0-6C-BF
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.20
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . :
DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 28. April 2006 18:48:56
Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Montag, 8. Mai 2006 18:48:56Das sagt mir, dass Dein DSL-Router die IP-Adresse 192.168.2.1 besitzt.
Ethernetadapter 2teNetzwerkarte:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : 3Com 3C905TX-basierter Ethernetadapt
er (Standard)
Physikalische Adresse . . . . . . : 00-60-97-0C-DE-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 192.168.2.1
Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
Standardgateway . . . . . . . . . :infolgedessen darfst Du diese IP-Adresse nicht nochmals vergeben.
Ich vermute, dass Dein Netzwerk wie folgt aussieht:
------------- ------------ -----------
| | | | |
Linux- | | Windows- | | DSL- |------ Internet
Rechner | | Rechner | | Router |
| | | | |
------------- ------------ -----------
| | | |
| | | |
------------ ------------
Netz 1 Netz 2Dann wäre folgende Netzwerkkonfiguration ok:
DSL-Router IP-Adresse: 192.168.2.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0Windows-Rechner Realtek-Karte:
TCP/IP-Konfiguration über DHCP beziehen3COM-Karte
IP-Adresse: 192.168.1.1
Subnetzmaske: 255.255.255.0Linux-Rechner IP-Adresse: 192.168.1.2
Subnetzmaske: 255.255.255.0Für die zwei unterschiedlichen Netzwerke musst Du zwei unterschiedliche IP-Netze konfigurieren.
Wenn Deine physische Konfiguration anders aussieht, poste sie bitte hier.
Hi Vinzenz, SUPER GENIAL, danke klappt alles wunderbar!!!!
Man bist du ein Profi, hast mir schon echt in vielen fragen
weitergeholfen.Danke, bin erst mit LINUX seid 2 Monaten dabei...
deshalb die anfänger Probleme.Echt Suoer Vielen Dank......
Dennis........
Freundliche Grüße
Vinzenz