Nochema Kritik büdde - Netzwerk zuhause mit DSL
Rolf Rost
- meinung
3 Sven Rautenberg0 Wolke0 Wilhelm Turtschan0 Otto0 Struppi
hi Forumsgemeinde,
hab vor ein paar Tagen Kritik bekommen, meinen Artikel überarbeitet und bitte Euch erneut:
http://rolfrost.de/network.html
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Vielen Dank für Feedback!
--roro
Moin!
http://rolfrost.de/network.html
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Auf einer Skala von 1 bis 10 war der alte Artikel ja eher die 1 - der jetzt liegt so bei 6, würde ich meinen.
Die Bilder helfen zwar, aber bei manchen habe ich mir gedacht: Warum sieht man denn nicht noch dies oder jenes Detail. Die Netzwerkkarte beispielsweise liegt flach im Bild, den entscheidenden Anschluß aber sieht man so nicht. Überhaupt würde ich dem Thema "Stecker und Buchsen" noch ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit widmen, und beispielsweise nicht unerwähnt lassen, dass "RJ45" eben nicht nur für Netzwerk benutzt wird, sondern auch für sonstige Steckverbindungen, so dass man die Stecker nicht verwechseln sollte.
Die Übersichten plan1 und plan2 würde ich versuchen, zusammenzufassen. Der entscheidende Punkt bei Plan 1 ist doch, wo das DSL bleibt - das fällt mir da zu sehr unter den Tisch. Plan 2 sieht zwar nett aus, ist aber doch bestimmt irgendwo geklaut oder gescannt worden.
Geh davon aus: Dummies wissen, wo ihre Telefonsteckdose ist, mehr aber auch nicht. Also zeichne ausgehend von dieser Telefondose alles ein, was man da dranstöpselt, am besten in einer geraden Linie: Splitter (mit Abzweig zum Telefon, AB und Fax), DSL-Modem bzw. DSL-Router, und Computer.
Was die Konfiguration angeht: Ich würde nie auf die Idee kommen, in einer Anleitung für Dummies in den Hardwareeinstellungen der Netzwerkkarte rumzufummeln. Zum einen funktioniert die automatische Erkennung der Verbindungsparameter heutzutage ganz wunderbar auch bei billiger Hardware, zum zweiten ist das fixierte Festlegen auf Vollduplex davon abhängig, dass tatsächlich ein Switch eingesetzt wird (ansonsten stört das das gesamte Netzwerk). Und drittens: Dummies wissen nicht, was "default" und "toggelt" bedeutet.
Die Konfiguration des DSL-Routers beschränkt sich nach meinem Dafürhalten auf die Eingabe der DSL-Zugangsdaten. Niemand muß sich mit den Punkten "IP-Adresse", "Netzmaske", "IP-Adressbereich der zu vegebenden IP-Adressen" oder "Lease-Time (wie lange sind per DHCP vergebene IP-Adressen gültig)" herumschlagen, weil der Router da schon sinnvolle Vorgaben definiert gekriegt hat vom Hersteller. Dort muß man nur eingreifen, wenn man den Router tatsächlich in ein existierendes Netzwerk einbinden will.
Ebenso ist die Angabe von "Name-Server (vom Provider bekanntgegeben, in der Regel zwei IP-Adressen)" nicht notwendig - dazu macht der Router doch PPPoE und wird automatisch konfiguriert.
Der Ausdruck hier in Klammern ist erklärungsbedürftig:
"Name und Passwort des DSL-Zugangs (FLAT-Rate)"
Router können selbstverständlich auch ohne Flatrate benutzt werden.
Im übrigen würde ich ab dem Punkt "Wie konfiguriert man den Router mit den Zugangsdaten" auf das Router-Handbuch verweisen. Die Methoden können zu unterschiedlich sein, und ein Beispiel eines speziellen Routers zu bringen dürfte wenig hilfreich sein für alle Nutzer anderer Router.
- Sven Rautenberg
Moin!
http://rolfrost.de/network.html
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Auf einer Skala von 1 bis 10 war der alte Artikel ja eher die 1 - der jetzt liegt so bei 6, würde ich meinen.
Aber Sven, was soll ich jetzt von Dir denken, den alten Artikel hattest Du mit einer 5- benotet!?
Viele Grüße, Rolf
Moin!
http://rolfrost.de/network.html
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Auf einer Skala von 1 bis 10 war der alte Artikel ja eher die 1 - der jetzt liegt so bei 6, würde ich meinen.
Aber Sven, was soll ich jetzt von Dir denken, den alten Artikel hattest Du mit einer 5- benotet!?
Aber Deine Hinweise sind gut, vielen Dank!
--roro
Hallo Rolf,
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Wie kommt deine Frau denn mit diesem Artikel ohne
mündliche Unterstützung zurecht?
Ich würde ja gerne sagen, dass der Artikel jetzt
für Dummies geeignet ist, denke aber leider;NEIN.
Bevor ich zum eigentlichen Artikel komme, noch eine Frage.
Die Überschrift lautet doch:
"Das private Netzwerk Zuhause mit Internet - Zugang"
Aber in deinem Artikel geht es doch ausschliesslich um
die gemeinsame Nutzung eines einzigen Internetanschlusses
durch Zuhilfenahme eines Routers. Also nicht um
ein wirkliches vernetzen einzelner Rechner, oder
habe ich das übersehen?
Dein Artikel:
"Sollen mehrere Rechner das Internet nutzen, sind diese zunächst in einem LAN zu vernetzen. Dau muss jeder PC einen LAN-Anschluss haben für 10 oder 100 Mbit/s Ethernet. Das Bild links zeigt ein modernes Notebook mit integriertem LAN-Anschluss. Neben der Buchse an diesem Notebook kann auch ein Modem über Modular-Stecker angeschlossen werden."
Bereits in diesem Absatz fragt sich der "Dummie":
Ethernet? was'n das jetzt schon wieder?
Modularstecker, häää?
So geht das dann auch weiter.
Die Bilder indes helfen über einiges Unverständliches
schon sehr gut hinweg, aber Du machst es Dir zu schwer.
Ein Dummie will das so vielleicht lesen:
*Ist nur ein kleines Beispiel auf die Schnelle
und auch nicht wirklich toll, aber als
Anregung vielleicht sinnvoll.
Du besitzt 2 Rechner(PC) und willst damit auf einen
Internetzugang zugreifen. Dieses Beispiel zeigt
Dir eine Möglichkeit indem man ein seperates
Gerät(nennt sich Router) zur Hilfe nimmt.
Bisher ist einer deiner PC's direkt mit dem Internet verbunden.
Schau dir dazu mal die Anschlüsse auf der Rückseite deines
Rechners an (Siehe Bild)......
Ein Router schaltet sich sozusagen zwischen deiner
direkten Leitung, dass musst Du dir so vorstellen
wie beim Tanken, den Tankrüssel steckt nicht mehr
direkt in deinem Auto sondern in einer Schubkarre davor.
Von dieser Schubkarre läuft ein kleiner Schlauch zu
deinem Auto und versorgt es mit Benzin, aber auch andere
Autos können sich jetzt auf die gleiche Art an der Schubkarre
bedienen......
Sorry Rolf,
gibst Dir wirklich Mühe, daher hätte ich
gerne positiver geantwortet.
Gruss
Wolke
hi Wolke,
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Wie kommt deine Frau denn mit diesem Artikel ohne
mündliche Unterstützung zurecht?
Stecker rein und ab die Post ;-)
Ich würde ja gerne sagen, dass der Artikel jetzt
für Dummies geeignet ist, denke aber leider;NEIN.Bevor ich zum eigentlichen Artikel komme, noch eine Frage.
Die Überschrift lautet doch:
"Das private Netzwerk Zuhause mit Internet - Zugang"Aber in deinem Artikel geht es doch ausschliesslich um
die gemeinsame Nutzung eines einzigen Internetanschlusses
durch Zuhilfenahme eines Routers. Also nicht um
ein wirkliches vernetzen einzelner Rechner, oder
habe ich das übersehen?
Es geht um mehrere Rechner und InternetZugang für Alle.
Dein Artikel:
"Sollen mehrere Rechner das Internet nutzen, sind diese zunächst in einem LAN zu vernetzen. Dau muss jeder PC einen LAN-Anschluss haben für 10 oder 100 Mbit/s Ethernet. Das Bild links zeigt ein modernes Notebook mit integriertem LAN-Anschluss. Neben der Buchse an diesem Notebook kann auch ein Modem über Modular-Stecker angeschlossen werden."Bereits in diesem Absatz fragt sich der "Dummie":
Ethernet? was'n das jetzt schon wieder?
Modularstecker, häää?
Jaja :-)
Erklärung folgt...
So geht das dann auch weiter.
Die Bilder indes helfen über einiges Unverständliches
schon sehr gut hinweg, aber Du machst es Dir zu schwer.Ein Dummie will das so vielleicht lesen:
*Ist nur ein kleines Beispiel auf die Schnelle
und auch nicht wirklich toll, aber als
Anregung vielleicht sinnvoll.
Gibs doch endlich zu, die Bilder sind sexy!
Du besitzt 2 Rechner(PC) und willst damit auf einen
Internetzugang zugreifen. Dieses Beispiel zeigt
Dir eine Möglichkeit indem man ein seperates
Gerät(nennt sich Router) zur Hilfe nimmt.Bisher ist einer deiner PC's direkt mit dem Internet verbunden.
Schau dir dazu mal die Anschlüsse auf der Rückseite deines
Rechners an (Siehe Bild)......Ein Router schaltet sich sozusagen zwischen deiner
direkten Leitung, dass musst Du dir so vorstellen
wie beim Tanken, den Tankrüssel steckt nicht mehr
direkt in deinem Auto sondern in einer Schubkarre davor.
Von dieser Schubkarre läuft ein kleiner Schlauch zu
deinem Auto und versorgt es mit Benzin, aber auch andere
Autos können sich jetzt auf die gleiche Art an der Schubkarre
bedienen......
Hä?
Aber danke für Feedback, Rolf
habe d'ehre Rolf
<cite>
Dau muss jeder PC einen LAN-Anschluss haben für 10 oder 100 Mbit/s Ethernet
</cite>
Dau soll wohl "Dazu" bedeuten :-)
Ich habe eine 1Gibabit-Ethernet-Anschluss, darf ich nicht mitspielen? ;-)
Existiert fuer Dich WLAN nicht?
man liest sich
Wilhelm
Ich habe eine 1Gibabit-Ethernet-Anschluss, darf ich nicht mitspielen?
einen 1Gigabit
sorry
Hallo Wilhelm,
<cite>
Dau muss jeder PC einen LAN-Anschluss haben für 10 oder 100 Mbit/s Ethernet
</cite>
Dau soll wohl "Dazu" bedeuten :-)
nein, das ist die Anrede. Der Artikel soll doch für DAUs sein. ;-)
Ich habe eine 1Gibabit-Ethernet-Anschluss, ...
Yo, gib-a-bit!
Existiert fuer Dich WLAN nicht?
Schön wär's. Die Computerabteilungen der sogenannten Fachmärkte (die mit der aggressiven Fernsehwerbung) quellen über mit WLAN-Zubehör. Aber für ein anständiges kabelgebundenes LAN kriegt man kaum noch was, da muss man mittlerweile schon auf die Versandhändler zurückgreifen ...
So long,
Martin
Hallo Der Martin,
... quellen über mit WLAN-Zubehör. Aber für ein anständiges kabelgebundenes LAN kriegt man kaum noch was ...
also ich konnte das WLAN-Kabel auch gut am Switch einsetzen.
Gruß, Jürgen
Lieber Wilm,
Ich habe eine 1Gibabit-Ethernet-Anschluss, darf ich nicht mitspielen? ;-)
Dein Teil ist leider zu dick für meinen Switch. Bitte drosseln auf 100 Mbit/s, dann darfst Du auch mitspielen :-)
Existiert fuer Dich WLAN nicht?
Kenn ich. Mag ich nicht. Hab ne lange Leitung, reicht bis in' Garten.
Über WLAN schreib ich nur einen Satz: Port-Security.
Viele Grüße, Rolf
Moin!
Kenn ich. Mag ich nicht. Hab ne lange Leitung, reicht bis in' Garten.
Hehe, hab ich auch. Dürften noch so grob 50-60 Meter auf einer Ex-Strom-Kabeltrommel sein, mit der ich bedarfsweise durchs Haus ziehe.
Über WLAN schreib ich nur einen Satz: Port-Security.
Hättest du wenigstens einen Satz geschrieben, statt nur dieser zwei Worte, dann könnte man auch verstehen, was du meinst. Zur Zeit tendiere ich dahin, dass du falsch informiert bist.
- Sven Rautenberg
Moin Sven,
Kenn ich. Mag ich nicht. Hab ne lange Leitung, reicht bis in' Garten.
Hehe, hab ich auch. Dürften noch so grob 50-60 Meter auf einer Ex-Strom-Kabeltrommel sein, mit der ich bedarfsweise durchs Haus ziehe.
Über WLAN schreib ich nur einen Satz: Port-Security.
Hättest du wenigstens einen Satz geschrieben, statt nur dieser zwei Worte, dann könnte man auch verstehen, was du meinst. Zur Zeit tendiere ich dahin, dass du falsch informiert bist.
Naja, dazu gibt es mehr als einen Satz zu schreiben.
Ein Switch oder ein Access-Point schaltet von einem zum anderen Rechner durch wobei die Rechner per MAC (Media-Acces-Control) Address identifiziert bzw. auseinandergehalten werden.
Ein Switch hat z.B. die Ports Fa0, Fa1 und Fa2.
Ein Rechner Otto ist an Fa0 angeschlossen und will was mit Rechner Erwin.
Switch kennt Erwin nicht und schickt die Anforderung an allen Ports raus. Erwin antwortet an Port Fa1.
Switch merkt sich das und vernmittelt in Zukunft alle Schnatterei zwischen Otto un Erwin von Fa0 nach Fa1 und umgekehrt.
Und wie Switch sich das merkt? Anhand der MAC-Adressen.
Jede Netzkarte hat eine eindeutige MAC-Adresse.
Port-Security heißt, Du ahnst es sicher jetzt:
Einem Switch-Port kann eine _einzige_ MAC Adresse aufgedampft werden, die darf oder nicht. Genauso an einem WLAN-Access-Point. Nicht dass der Nachbar mitsurft. Alles klar?
Viele Grüße aus dem BLAN,
Rolf
B-steht für Bier
Moin!
Über WLAN schreib ich nur einen Satz: Port-Security.
Hättest du wenigstens einen Satz geschrieben, statt nur dieser zwei Worte, dann könnte man auch verstehen, was du meinst. Zur Zeit tendiere ich dahin, dass du falsch informiert bist.
Naja, dazu gibt es mehr als einen Satz zu schreiben.
Da ich mit Netzwerktechnologien bekannt bin, hättest du den erklärenden Teil durchaus abkürzen können.
Jede Netzkarte hat eine eindeutige MAC-Adresse.
Port-Security heißt, Du ahnst es sicher jetzt:
Einem Switch-Port kann eine _einzige_ MAC Adresse aufgedampft werden, die darf oder nicht. Genauso an einem WLAN-Access-Point. Nicht dass der Nachbar mitsurft. Alles klar?
Und meine Frage ist jetzt: Warum schreibst du zu WLAN nur "Port-Security"? Ist das jetzt positiv oder negativ für WLAN gemeint? Und hast du schon von Sicherheitsmaßnahmen wie WPA gehört, die bei WLAN unerläßlich sind?
- Sven Rautenberg
Moin Sven!
Und meine Frage ist jetzt: Warum schreibst du zu WLAN nur "Port-Security"? Ist das jetzt positiv oder negativ für WLAN gemeint? Und hast du schon von Sicherheitsmaßnahmen wie WPA gehört, die bei WLAN unerläßlich sind?
Danke für Deine Hinweise, Sven, Ich werde meinen Artikel entsprechend überarbeiten.
Viele Grüße, Rolf
habe d'ehre Sven
Hehe, hab ich auch. Dürften noch so grob 50-60 Meter auf einer Ex-Strom-Kabeltrommel sein, mit der ich bedarfsweise durchs Haus ziehe.
Stelle ich mir irgendwie spannend vor, wenn in einer vierkoepfigen Familien jeder seine eigene 50-Meter Rolle hat und seine Leitung ueber Hausgang und Treppen "verlegt".
Auf einer Treppe stolpern kann durchaus schmerzhaft enden. :-)
man liest sich
Wilhelm
Hi Rolf Rost,
was ich noch Ergänzen würde:
Bei TAE Dosen gibt es zwei Buchsen N und F. Die Stecker sind unterschiedlich und ein F Stecker passt nicht in eine N Buchse (Ok. mit etwas drücken passt der auch :-) )
Habe ich schon oft erlebt das dieses immer wieder falsch gemacht wurde, ist ein beliebter Fehler.
Zusätzlich könnte man noch erwähnen das Modem und Netzwerkstecker nicht identisch sind und auch ihr ein festes drücken nicht zum erhofften Ziel führen.
MfG
Otto
Hallo lieber Otto,
was ich noch Ergänzen würde:
Bei TAE Dosen gibt es zwei Buchsen N und F. Die Stecker sind unterschiedlich und ein F Stecker passt nicht in eine N Buchse (Ok. mit etwas drücken passt der auch :-) )
Habe ich schon oft erlebt das dieses immer wieder falsch gemacht wurde, ist ein beliebter Fehler.Zusätzlich könnte man noch erwähnen das Modem und Netzwerkstecker nicht identisch sind und auch ihr ein festes drücken nicht zum erhofften Ziel führen.
Danke Dir!
Ergänzung folgt, mach ich.
Viele Grüße, Rolf
Otto, Du hast einen schönen Namen. Mein Großvater hieß Otto, gest. 1940, ich hab ihn lieder nicht kennengelernt, ich bin Jahrg. 57.
Ein Klassenkamerad von mir hieß auch Otto. Er hat sich vor 25 Jahren das Leben genommen, in dem Jahr, wo ich geheiratet habe.
Trotz Alledem gibt es eine lustige Geschichte: Mein Klassenkamerad Otto kam nicht zur Schule und wurde zur Rede gestellt, hier seine Antwort warum er nicht gekommen ist:
Es hat geregnet.
Einfach klasse.
http://rolfrost.de/network.html
Ziel des Artikels ist es, einem Dummie, wie meiner Frau zum Beispiel, die Angst zu nehmen, wenn es darum geht, ein paar Heimrechner zu vernetzen und denen den Internet-Zugang zu ermöglichen.
Ich hab's ja gar nicht mit Netzwerk und allem was dazu gehört. Und wollte mal einen Tipp von dir nachgehen, und zwar:
Da es gelegentlich Probleme mit dieser Art der Aushandlung des Medium-Zugriffes gibt, empfiehlt es sich, die Einstellungen händisch vorzunehmen. Switch-Ports erlauben den "Full-Duplex-Mode", die Netzkarte kann also gleichzeitig senden und empfangen.
und dazu das schöne Bild der Einstellungen. Nur wie komm ich dahin?
...
...
...
OK, nach ein bisschen probieren hab ich's gefunden, allerdings finde ich nicht die Optionen die bei dir stehen, liegt wohl an der Netzwerkkarte.
Ich finde diesen Abschnitt zu dürftig, da ich erstmal raten musste, dass du die Einstellungen unter Start > Einstellungen > Netzwerkverbindungen > [Auswahl] > Eigenschaften dort zeigst. Für einen Dummie unmöglich das rauszufinden.
Struppi.