Laptop Neukauf
Ilja
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Ilja
yo,
ich spiele immer noch mit dem Gedanken, mir endlich einen Laptop zuzulegen, eventuell noch diese Woche. Meine Frage ist nun, welche aktuellen Laptops könnt ihr empfehlen, es sollte folgende kriterien erfüllen.
viele Dank schon mal für die Tipps
Ilja
Hi,
mit Studentenkonditionen (http://www.nofost.de im oberen Bereich der Preisangabe, vielleicht minimal darüber:
Lenovo R60
Gerät gerade vor ein paar Tagen für meinen Vater gekauft. Solide verarbeitet, ich würde sagen in gewohnter IBM-Qualität, exzellente Garantiebedingungen, wie auch die c't Umfrage jedes Jahr bestätigt (ebenso wie ich aus persönlicher Erfahrung)
Wenn du noch nicht mit TFT/Notebook gearbeitet hast: Sieh dir unbedingt vorher mal die Auflösungen an, ich rate immer zu den größeren (1400 oder 1600), aber man muss ausprobieren ob man damit klarkommt.
Ach ja, auch wenn das vielleicht etwas oberhalb deines Preisbereiches liegt, fall nicht auf irgendwelche Billigangebote rein. Sollte Lenovo tatsächlich zu teuer sein, dann empfiehlt sich noch Asus, Dell und vielleicht Acer und HP. Ebenfalls: siehe c't-Umfrage, die lässt sich irgendwo bei IBM finden, hab leider gerade die URL nicht da.
Alternativ kommt vielleicht auch ein Gebrauchtgerät von IBM in Betracht, da die fast alle 3 Jahre Garantie haben, können so Firmenrückläufer durchaus Schnäppchen sein, siehe z.B. http://www.lapstore.de. Und zu guter Letzt: Schau dich vielleicht auch mal im Spotlight Notebook-Forum um.
MfG
Rouven
Hallo,
Lenovo R60
Solide verarbeitet, ich würde sagen in gewohnter IBM-Qualität, exzellente Garantiebedingungen, wie auch die c't Umfrage jedes Jahr bestätigt (ebenso wie ich aus persönlicher Erfahrung)
Ich habe mir heuer ein T60 gekauft und muss sagen, dass ich von IBM derzeit nicht so richtig begeistert sein kann.
Es fing damit an, dass die in das Gerät standardmäßig 512 MByte RAM einbauen[1]. Gut, da ich sowieso 2 GByte haben wollte, war das an sich nicht das Thema, ausser dass ich auf den RAM ca. 4 Wochen warten musste.
Nachdem ich den RAM endlich hatte, fiel die Hintergrundbeleuchtung des TFTs kurze Zeit später aus (ca. 3 Wochen). An sich ist das für mich ja keine grosse Sache, da das halt immer mal passieren kann. Der Stützpunkt-Händler meinte dazu, dass er das zur Reparatur einschicken muss, weil ihm nicht mehr erlaubt wird, diese Reparatur selbst auszuführen, und ich damit rechnen kann, dass ich das Gerät spätestens in einer Woche wieder habe, da IBM/Lenovo diesen Zeitraum garantiere.
Im End-Effekt dauerte es an die sechs Wochen bis das Gerät unreparierterweise wieder beim Händler lag, der dann das Display binnen 24 Stunden ausgetauscht hatte.
Letztendlich bin ich anscheinend ein Opfer der IBM/Lenovo-internen Umstrukturierung geworden. Naja, man muss ja nicht unbedingt eine bestimmte Marke kauffen.
Grüße
Klaus
[1] Bemerkenswert ist dabei, dass in der standard-Konfiguration davon ca. 470 MByte durch die ganzen Dienste und Autostart-Programme verbraucht werden
Hi,
na ja, das sind dann auch die schlechten Erfahrungen die mal vorkommen. Ich hab noch ein echtes IBM T41p vor mir stehen, das R60 ist wie gesagt für meinen Vater gewesen. In meinem Freundeskreis laufen noch 3x R51 und ein T43. Alle bisher ohne Probleme.
Bei mir zeigte sich über den Winter ein Wackelkontakt, wobei es bis März gedauert hat eh ich den reproduzieren konnte. Hab damals noch für 1xx Euro den Vor-Ort-Service hinzugebucht und das sollte sich jetzt auszahlen. Zwei Arbeitstage nach der Problemmeldung stand der IBM-Techniker vor der Tür, mit einem Karton unterm Arm und hat auf meinem Wohnzimmertisch das Mainboard ausgetauscht. Kurz und schmerzlos, binnen 1 Stunde war der Schaden behoben und das Gerät wieder voll funktionstüchtig.
Die Sache mit der Speicherauslastung kann ich allerdings bestätigen, ab Werk sind da dutzende teilweise sinnvolle, teilweise weniger sinnvolle Tools installiert, so kann das System nach dem Booten in der Tat mal bei >400MB Auslastung sein. Aber ich leb damit, einige hab ich abgeschaltet, mein Gerät lebt sowieso von Windows Updates abgesehen im Ruhezustand, da merk ich das nicht...
MfG
Rouven
Moin!
Meine Frage ist nun, welche aktuellen Laptops könnt ihr empfehlen, es sollte folgende kriterien erfüllen.
Generell kann ich die Geräte von Apple empfehlen: Gute Qualität zu einem guten Preis sowie ein schönes und stabiles Betriebssystem.
- gutes Display
Haben die neuen MacBooks definitiv.
- lange Akkulaufzeit (Intel CPU)
Beides vorhanden: Lange Laufzeit bei modernem Intel Core Duo-Prozessor.
- DVD-Brenner
Gibt es bei den schnellen (2GHz) MacBooks und bei allen MacBook Pros.
- min 1024 MB
In die MacBooks bekommst du maximal 2GB.
- min 80 GB Festplatte
Maximal 120GB
- für DVD Spielfilme geeignet (Multimedia)
Macs sind für Multimedia bestens geeignet.
- solide Verarbeitung
Definitiv. Mein iBook (Macbook-Vorgänger) hat nach ca. drei Jahren noch keine klappernde Tastatur, keine knarzenden Scharniere oder andere Wehwehchen. Es funktioniert einfach.
- für mich bezahlbar 1000 - 1500 €
Da käme dann für dich das MacBook in Frage: 2GHz Intel Core Duo-Prozessor, 1GB = 2*512MB SO-DIMM RAM, 80GB Serial-ATA Festplatte, 13,3''-Display, Super-Drive-Laufwerk (DVD±RW, CD-RW, CD-R), Airport (WLAN), Bluetooth, …
⇒ 1418,99 Euro im Apple Store
Viele Grüße,
Robert
yo,
hört sich ales gut an, allerdings weiß ich nicht, ob ich und apple jemals auf eine wellenlänge schwimen werden. wir hatenn ein auf arbeit und ich habe mich immer über das betriebsystem geärgert. hat allerdings auch damit zu tun, was der bauer nicht kennt, das mag er nicht....
Ilja
Hallo Ilja,
hört sich ales gut an, allerdings weiß ich nicht, ob ich und apple jemals auf eine wellenlänge schwimen werden. wir hatenn ein auf arbeit und ich habe mich immer über das betriebsystem geärgert. hat allerdings auch damit zu tun, was der bauer nicht kennt, das mag er nicht....
Bei Distanz ist das immer so, geht mir nach Jahren Windows-Abstinenz auch umgekehrt so. Aber was bei den Macs neu ist: Du kannst Windows installieren. Ja, ehrlich. Entweder virtualisiert mit Parallels oder aber nativ, direkt. Als Betriebsystem auf eine Intel-Rechner. Apple bietet Boot Camp an, eine Möglichkeit, Macs Windows/BIOS-kompatibel zu booten und dazu einen Haufen von Windows-Treibern für Apple-Hardware.
Sprich: Wenn Dich Apple Hardware nur durch ihre Zusammenstellung überzeugt, Du aber nur wegen Mac OS X haderst, dann sollte das kein Hindernis darstellen.
Tim
Hi,
- gutes Display
CrystalBrite, Glaretype und wie sie alle heißen sind Geschmackssache... Falls du auf einen mobilen Schminkspiegel bestehst, kannst du dir die mal ansehen, wenn nicht, lass es.
- lange Akkulaufzeit (Intel CPU)
Mit dimmbarer Beleuchtung geht das schon ;) Pass aber auf, die Celerons und Pentium 4 schlucken Strum, sind nicht alle sparsam...
- DVD-Brenner
Haben heutzutage die meisten
- min 80 GB Festplatte
Nimm lieber gleich 100 GB, das wird schnell eng...
- für DVD Spielfilme geeignet (Multimedia)
Schafft jedes... Evtl. ist ein Widescreen-Notebook das richtige (15.4 ")
- solide Verarbeitung
Tja, das ist ne lustige Sache, man liest eigentlich von jedem Hersteller ab und zu mal dass so Teile kaputt gehen... Außer natürlich die Outdoor-Laptops, die dann auch Wasser aushalten etc. *g*
Schau dir mal Acer an, die haben recht nette Modelle von der Ausstattung her... Sonst: Googlen... Oder Dell, da ist's ein bisschen teurer, aber flexibler.
e7
Moin,
Oder Dell, da ist's ein bisschen teurer, aber flexibler.
Das kann aber heiß werden. ;-)
Viele Grüße
Jörg
Moin!
- gutes Display
CrystalBrite, Glaretype und wie sie alle heißen sind Geschmackssache... Falls du auf einen mobilen Schminkspiegel bestehst, kannst du dir die mal ansehen, wenn nicht, lass es.
Nein. Diese hochspiegelnden Displays sind eine absolute Beleidigung für die Augen. Nicht im Laden an den Demonstrationsobjekten, da sehen die Farben super aus, klar, strahlend, farbenfroh.
Aber wenn man mit so einem Ding arbeiten soll, kommt der Nachteil extrem deutlich auf den Tisch: Man schaut ins Display, und man sieht nicht nur das Bild, sondern auch den Hintergrund, vor dem man sitzt, im Display gespiegelt. Besonders bei dunklem Bildschirminhalt ist das extrem störend - und Buchstaben sind ja nun mal gewöhnlich dunkel.
Wenn man also das Pech hat, bei Tage in einem weißen Raum mit Fenstern zu sitzen (welcher Raum ist nicht hell gestrichen und hat Fenster?), kann man als dunklere Silhouette auf dem Display den eigenen Kopf sehen, hat dann hoffentlich schwarze Oberbekleidung an (ein weißes Hemd ist echt kontraproduktiv), damit man im unteren Teil des Displays was sieht - und alles um den eigenen Kopf herum ist vom strahlenden Glanz des Raumes erfüllt, aber ansonsten extrem schlecht erkennbar.
Meine deutliche Empfehlung: Das Display sollte keinesfalls diese neuartige spiegelnde Oberfläche haben, sondern die ganz klassische matte Entspiegelung. Damit tut man seinen Augen wirklich einen Gefallen.
- Sven Rautenberg
yo Sven,
ich habe den Multisync LCD1770GX von NEC, der spiegelt und ist nicht günstig, hat mich aber von der ersten sekunde an begeistert, kann damit sehr gut leben.
Ilja
yo,
bin leider noch nicht viel weiter, aber meine vorstellungen haben sich konkretisiert.
speicher 1024 mb DDR2, Takt 667
Festplatte 7.400 Umdrehungen, min 80GB
Intel Core CPU
XP Professionell
Grafikkarte 256 MB, Geforce
Bildschirm 15 oder 17 zoll
leider habe ich dazu noch nichts passendes um die 1.500 € gefunden...
Ilja