Wenn du keine (zum jetzigen Zeitpunkt) Gehaltsvorstellung hast, dann lass dieses Thema einfach offen in der Bewerbung und verweise auf spätere Gehaltsverhandlungen, wenn beiderseitiges Interesse an Zusammenarbeit besteht.
Zum Aufbau deiner Gehaltsvorstellung solltest du dir selbst ein paar Fragen beantworten ...
Was verdienst du jetzt, arbeitest du jetzt in derselben Funktion?
Welche persönlichen Erfolge (in Bezug auf deinen Job) konntest du in deinen 6 Jahren Berufserfahrung sammeln?
Welche Fähigkeiten zeichnen dich besonders aus (Fach- und Soft-Skillz)
Warum möchtest du wechseln (wegen Gehalt, wegen ...)?
Versuche herauszufinden, was den Unterschied zwischen 42k und 82k als Gehaltsmarken ausmacht, ist es regionsbedingt, firmengrößenbedingt, aufgabenbedingt, erfahrungsbedingt ... usw.?
Mach dir über die o.g. Punkte gedanken und baue dir deine Gehaltsvorstellung auf. Was ich zuletzt mitbekommen habe, ist, dass man seine Gehaltsvorstellung sachlich begründen können muss, also eine Pseudobegründung à la "im Internet schwanken die Gehälter zwischen 42k und 82k, also nehmen wir einfach mal die Mitte" hinterlässt nicht unbedingt einen guten Eindruck.
Als denn!
A.H.W.