Linux_Noob: Wie spreche ich Verzeichnisse auf zweitem Laufwerk an ?

Hallo,

erstmal: ich bin ein absolter Anfänger was Linux betrifft. Ein Bekannter hat mir seine Maschine (zum lernen, nicht zum schrotten) zur Verfügung gestellt und gesagt das zwei Laufwerke (HD) vorhanden vorhanden sind. Wenn ich jetzt mit WinSCP auf das System zugreife, sehe ich bei der eingabe von "df" die folgenden Werte:
Filesystem           1K-blocks      Used Available Use% Mounted on
/dev/hda3             78155012   1825588  72359364   3% /
tmpfs                   126560         0    126560   0% /dev/shm
/dev/hda1               124442      7596    110421   7% /boot
/dev/tmp-loop           247919      4129    230990   2% /tmp
Ok, so weit so gut. Wie komme ich denn jetzt an die zweite HD, also an die hda3 ? Ich habe irgendwie ein absoluten Denkfehler...

Gruss
der Linux_noob

  1. Hallo Linux_Noob.

    Filesystem           1K-blocks      Used Available Use% Mounted on
    /dev/hda3             78155012   1825588  72359364   3% /
    tmpfs                   126560         0    126560   0% /dev/shm
    /dev/hda1               124442      7596    110421   7% /boot
    /dev/tmp-loop           247919      4129    230990   2% /tmp
    Ok, so weit so gut. Wie komme ich denn jetzt an die zweite HD, also an die hda3 ?

    Laut Ausgabe von df befindest du dich dort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bereits, da dieses auf das Wurzelverzeichnis des Systems gemountet wurde, von wo aus normalerweise das gesamte System gestartet wird.

    Du bist sicher, dass nicht hda1 die zweite Platte ist? (Warum auch immer.)

    Einen schönen Sonntag noch.

    Gruß, Ashura

    --
    sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
    mathbr:del.icio.us/ mathbr:w00t/
    1. Du bist sicher, dass nicht hda1 die zweite Platte ist? (Warum auch immer.)

      Hallo Ashura,

      jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr. Wenn ich mich per SSH auf diesen Server einlogge, befinde ich mich im root-verzeichnis auf dem ausführendem (oder nich ?) System. Wenn ich mich durch die angezeigte Dateistruktur bewege, sehe ich die aktuellen Installationsdateien, wobei die hda3 eigentlich eine alte Platte mit einer bestehenden Installation + Zusatzdaten sein soll.
      Wo ist denn jetzt mein Denkfehler - ich meine bin ich zu Windows-geschädigt ? Dann müssten doch auf der Platte (wenn ich mich tatsächlich schon auf der hda3 befinden sollte) z.B. unter srv/www/htdocs (ist eine Linux/Confixx-Geschichte) auch die alten Daten sein, dort sind die aber nicht (nur die neuen).
      Ich merk schon, ich denke irgendwie falsch...

      Gruss
      Linux_Noob

      1. Moin!

        jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr. Wenn ich mich per SSH auf diesen Server einlogge, befinde ich mich im root-verzeichnis auf dem ausführendem (oder nich ?) System.

        Du befindest dich im "/root/"-Verzeichnis. Das ist das Benutzerverzeichnis des Root-Accounts, normale Useraccounts haben normalerweise ihren Platz in "/home/loginname/".

        Einmal "cd /" machen bringt dich von überall ins "/"-Verzeichnis.

        Wenn ich mich durch die angezeigte Dateistruktur bewege, sehe ich die aktuellen Installationsdateien, wobei die hda3 eigentlich eine alte Platte mit einer bestehenden Installation + Zusatzdaten sein soll.

        Hast du tatsächlich ZWEI Festplatten in dem Rechner drin? Dann ist die erste "/dev/hda", und die zweite je nachdem, wie sie angeschlossen ist, "/dev/hdb", "hdc" oder "hdd".

        Und je nachdem, welche Partitionen auf der Platte drauf sind, sind diese dann jeweils zu mounten, bevor man drauf zugreifen kann. Das passiert aber keinesfalls einfach so automatisch.

        - Sven Rautenberg

        --
        My sssignature, my preciousssss!
  2. Moin!

    Filesystem           1K-blocks      Used Available Use% Mounted on
    /dev/hda3             78155012   1825588  72359364   3% /
    tmpfs                   126560         0    126560   0% /dev/shm
    /dev/hda1               124442      7596    110421   7% /boot
    /dev/tmp-loop           247919      4129    230990   2% /tmp
    Ok, so weit so gut. Wie komme ich denn jetzt an die zweite HD, also an die hda3 ? Ich habe irgendwie ein absoluten Denkfehler...

    Nein, du hast nur einen absoluten Kenntnismangel.

    Unter Linux gibt es keine Laufwerksbuchstaben, sondern ausschließlich Verzeichnisse. Das wichtigste Verzeichnis ist das Root-Verzeichnis "/", alle anderen Laufwerke, Partitionen, USB-Sticks, RAM-Disks etc. sind in diesem einzigen Verzeichnisbaum einsortiert (gemountet).

    Dein Listing zeigt: Du hast eine Festplatte mit zwei Partitionen, die beide gemountet sind: hda1 und hda3. Das Root-Verzeichnis ist auf hda3, als Unterverzeichnis /boot ist hda1 erreichbar. Aber das ist nur eine sehr kleine Partition mit Dateien, die für den Systemstart von Linux wichtig sind (also nichts daran verändern oder löschen!!!), und ansonsten unwichtig.

    Von einer "zweiten Festplatte" ist da nichts zu sehen, die ist, wenn sie existieren würde, nicht gemountet, also kannst du auch nicht auf sie zugreifen.

    - Sven Rautenberg

    --
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    1. Nein, du hast nur einen absoluten Kenntnismangel.

      Hallo Sven,

      deshalb auch mein Nick :-)
      Gut, ok, aber wiso sind die Daten nicht da, wo Sie sein sollten (siehe auch meine Antwort auf den Thread von Ashura).
      Ich bin glaub ich doch zu sehr in der Windoof-Welt verschachtelt...

      Gruss
      Linux_Noob

    2. Hallo Sven.

      Dein Listing zeigt: Du hast eine Festplatte mit zwei Partitionen, die beide gemountet sind: hda1 und hda3.

      Achja, stimmt. Die Gerätedateien hda1 bis hda4 sind ja für die primären Partitionen auf der Festplatte am ersten IDE-Port reserviert.

      Einen schönen Sonntag noch.

      Gruß, Ashura

      --
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      1. Hi Ashura,

        Achja, stimmt. Die Gerätedateien hda1 bis hda4 sind ja für die primären Partitionen auf der Festplatte am ersten IDE-Port reserviert.

        Und hdb1 bis hdb2 wäre dann wär die primären Partitionen auf dem sekundären IDE-Port reserviert?

        Doch wo ist in diesem Beispiel dann hda2? Die müsste es doch eigentlich auch geben, oder nicht? Ich wüsste zumindest keinen Grund, warum die 2 ausgelassen werden sollte bei der Nummerierung. Wird hda2 vielleicht nur nicht angezeigt, weil es eine Größe von 0 hat? Dann müsste es bei df -a ja angezeigt werden...

        Wie sieht es denn bei erweiterten Partitionen aus? Welche Nummern werden da reserviert?

        MfG, Dennis.

        1. Hallo Dennis.

          Achja, stimmt. Die Gerätedateien hda1 bis hda4 sind ja für die primären Partitionen auf der Festplatte am ersten IDE-Port reserviert.

          Und hdb1 bis hdb2 wäre dann wär die primären Partitionen auf dem sekundären IDE-Port reserviert?

          Es wären zwei von vier maximal möglichen. An Stelle der vierten primären Partition kann sich ein erweiterte Partition befinden. Die Datei hd*5 steht für die gesamte erweiterte Partition und alles darauf folgende für eine logische Partitionen.

          Doch wo ist in diesem Beispiel dann hda2? Die müsste es doch eigentlich auch geben, oder nicht?

          Es kommt darauf an, wie mit den Laufwerken hantiert wurde, was in /etc/fstab steht, was gemountet und entmountet wurde. All dies hat der OP bisher nicht genannt.

          Ich wüsste zumindest keinen Grund, warum die 2 ausgelassen werden sollte bei der Nummerierung.

          Nun, hda2 könnte bspw. eine Festplatte in einem Wechselrahmen sein.

          Wird hda2 vielleicht nur nicht angezeigt, weil es eine Größe von 0 hat? Dann müsste es bei df -a ja angezeigt werden...

          Eigentlich ja.

          Wie sieht es denn bei erweiterten Partitionen aus? Welche Nummern werden da reserviert?

          Hehe, siehe oben. Es kann maximal eine erweiterte und innerhalb dieser theoretisch unbegrenzt viele logische Partitionen geben. BIOS und OS geben hier normalerweise eine Grenze vor.

          Einen schönen Sonntag noch.

          Gruß, Ashura

          --
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        2. Hallo Dennis,

          Achja, stimmt. Die Gerätedateien hda1 bis hda4 sind ja für die primären Partitionen auf der Festplatte am ersten IDE-Port reserviert.

          Und hdb1 bis hdb2 wäre dann wär die primären Partitionen auf dem sekundären IDE-Port reserviert?

          nein, Ashura äußerte sich nicht präzise genug. hda1 bis hda4 bezeichnen die primären Partitionen der ersten Festplatte am ersten IDE-Kanal. Somit bezeichnen hdb1 bis hdb4 die primären Partitionen der zweiten Festplatte am ersten IDE-Kanal (so vorhanden)

          Doch wo ist in diesem Beispiel dann hda2? Die müsste es doch eigentlich auch geben, oder nicht?

          Die Partition wird es geben. Sie muss aber nicht gemountet sein. Meine Glaskugel vermutet, dass es sich bei hda2 um die Swap-Partition handelt.

          Ich wüsste zumindest keinen Grund, warum die 2 ausgelassen werden sollte bei der Nummerierung. Wird hda2 vielleicht nur nicht angezeigt, weil es eine Größe von 0 hat? Dann müsste es bei df -a ja angezeigt werden...

          Völlig irrelevante Vermutungen. Es reicht, wenn hda2 nicht gemountet ist.

          Wie sieht es denn bei erweiterten Partitionen aus? Welche Nummern werden da reserviert?

          hd[x]5 und folgende bei IDE-Platten (n der entsprechende Buchstabe) sd[x]5 bei SCSI-Platten (auch bei USB-Datenträgern).

          Freundliche Grüße

          Vinzenz

          1. Hallo Vinzenz.

            Somit bezeichnen hdb1 bis hdb4 die primären Partitionen der zweiten Festplatte am ersten IDE-Kanal (so vorhanden)

            Stimmt, den zweiten Kanal habe ich vergessen. (Auch in meiner weiteren Antwort.)

            Die Partition wird es geben. Sie muss aber nicht gemountet sein. Meine Glaskugel vermutet, dass es sich bei hda2 um die Swap-Partition handelt.

            Wenn diese aber nicht gemountet ist, steht sie doch gar nicht zur Verfügung, oder übersehen ich etwas?

            Einen schönen Sonntag noch.

            Gruß, Ashura

            --
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            1. Hallo Ashura,

              Wenn diese aber nicht gemountet ist, steht sie doch gar nicht zur Verfügung, oder übersehen ich etwas?

              ein Betriebssystem, so wie ich es mir im Idealfall vorstellen würde, hätte keine Veranlassung, die Swap-Partition überhaupt im Filesystem zugänglich zu machen. Ich weiß nicht, ob bei Linux da ein zwingender Zusammenhang besteht, aber bei Windows habe ich mir schon mehrmals die Möglichkeit  gewünscht, die Swap-"Datei" auf eine "Raw" Partition ohne Filesystem legen zu können - einfach der Ordnung halber. Es besteht absolut kein Grund, die Swapdatei tatsächlich als Datei verfügbar zu machen, zumal sie dann im Betrieb sowieso nach allen Regeln der Kunst gesperrt und für gewöhnliche Applikationen nicht einmal lesbar ist.

              Gute Nacht allerseits,
               Martin

              --
              Was du heute kannst besorgen,
              das geht sicher auch noch morgen.
              1. Moin!

                Ich weiß nicht, ob bei Linux da ein zwingender Zusammenhang besteht, aber bei Windows habe ich mir schon mehrmals die Möglichkeit  gewünscht, die Swap-"Datei" auf eine "Raw" Partition ohne Filesystem legen zu können - einfach der Ordnung halber.

                Es ist außerdem auch noch etwas aufwendiger, die Datei im Dateisystem nach dessen Regeln der Kunst zu pflegen. Eine schlichte Auslagerungspartition kann viel direkter angesprochen werden.

                Linux kann auch mit einer "Auslagerungsdatei" arbeiten, aber dafür eine separate Partition zu definieren ist Standardvorgehensweise.

                - Sven Rautenberg

                --
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              2. Hallo Martin,

                Wenn diese aber nicht gemountet ist, steht sie doch gar nicht zur Verfügung, oder übersehen ich etwas?

                Zu Ashura: Selbstverständlich steht diese zur Verfügung, sofern sie mit

                swapon

                zur Verfügung gestellt wird.

                ein Betriebssystem, so wie ich es mir im Idealfall vorstellen würde, hätte keine Veranlassung, die Swap-Partition überhaupt im Filesystem zugänglich zu machen. Ich weiß nicht, ob bei Linux da ein zwingender Zusammenhang besteht, aber bei Windows habe ich mir schon mehrmals die Möglichkeit  gewünscht, die Swap-"Datei" auf eine "Raw" Partition ohne Filesystem legen zu können - einfach der Ordnung halber.

                Martin, das ist der Standard bei Linux.

                Nur wenn man unbedingt will (was man normalerweise nicht tut), dann kann man auch eine Swapdatei für das "Paging on Demand" verwenden. Ausnahmsweise ist der Dateiname unter Windows, pagefile.sys, näher an der Aufgabe als der unter Linux :-)

                Freundliche Grüße

                Vinzenz

              3. Moin!

                Das SWAP-Filesystem ist sowas ähnliches wie ein "Raw". Und ja, diese Lösung hat Vorteile. Nachteile übrigens auch. Sie ist performanter(keine Fragmentierung), aber etwas starrer. Bei einem Server kann man ganze Platten für Swap verwenden und die ggf. wechseln oder besser noch: neue hinzufügen, da Unix/Linux davon auch mehrere benutzt (also alte, kleine und schnelle Platten nicht wegwerfen :)

                MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

                fastix®

                --
                Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
          2. Hi Vinzenz,

            Und hdb1 bis hdb2 wäre dann wär die primären Partitionen auf dem sekundären IDE-Port reserviert?

            nein, Ashura äußerte sich nicht präzise genug. hda1 bis hda4 bezeichnen die primären Partitionen der ersten Festplatte am ersten IDE-Kanal. Somit bezeichnen hdb1 bis hdb4 die primären Partitionen der zweiten Festplatte am ersten IDE-Kanal (so vorhanden)

            ok, war ein Tippfehler von mir - ich meinte hdb1 bis hdb4, aber das System ist klar - a für Master (bzw. erste Platte) am ersten IDE-Kanal, b für Slave (bzw. zweite Platte) am ersten IDE-Kanal, entsprechend weiter mit dem zweiten IDE-Kanal sofern vorhanden.

            Doch wo ist in diesem Beispiel dann hda2? Die müsste es doch eigentlich auch geben, oder nicht?

            Die Partition wird es geben. Sie muss aber nicht gemountet sein. Meine Glaskugel vermutet, dass es sich bei hda2 um die Swap-Partition handelt.

            Ah stimmt, daran hatte ich nicht gedacht - das könnte gut sein.

            Wie sieht es denn bei erweiterten Partitionen aus? Welche Nummern werden da reserviert?

            hd[x]5 und folgende bei IDE-Platten (n der entsprechende Buchstabe) sd[x]5 bei SCSI-Platten (auch bei USB-Datenträgern).

            Ok - und > 5 wären dann die Bestandteile der erweiterten Partition, dass können ja im Prinzip beliebig viele sein.

            Vielen Dank für diese Ausführungen, auch an Ashura.

            MfG, Dennis.

        3. Moin!

          Doch wo ist in diesem Beispiel dann hda2?

          Wenn eine Erweiterte Partition besteht, dann beginnt die Numerierung für alle darin enthaltenenen logischen Laufwerke mit der 5. 1-4 sind für primäre Partitionen, respektive die Erweiterte Partition (die eine primäre mit besondern Eigenschaften ist) reserviert.

          MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

          fastix®

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    3. Moin!

      Moin!

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      Von einer "zweiten Festplatte" ist da nichts zu sehen, die ist, wenn sie existieren würde, nicht gemountet, also kannst du auch nicht auf sie zugreifen.

      Der OP kann mit fdisk oder besser parted herausfinden, welche welche Platten existieren.

      parted

      [...]
      Verwende /dev/hda   -> master am ersten IDE-Port existiert
      (parted) select /dev/hdb <- Befehl
      Verwende /dev/hdb  -> slave am ersten IDE-Port existiert
      (parted) select /dev/hdc <- Befehl
      Fehler: Fehler beim Öffnen von /dev/hdc: Kein Medium gefunden. -> kein master am zweiten IDE-Port
      Wiederholen/Retry/Abbrechen/Cancel? c <- <- Befehl Abbrechen
      (parted) select /dev/hdd
      Fehler: Fehler beim Öffnen von /dev/hdd: Kein Medium gefunden. -> kein slave am zweiten IDE-Port
      Wiederholen/Retry/Abbrechen/Cancel? c <- <- Befehl Abbrechen
      (parted) select /dev/hdb
      Verwende /dev/hdb
      (parted) print  <- Befehl
      Disk geometry for /dev/hdb: 0kB - 20GB
      Disk-Label-Typ: msdos
      Number  Start   End     Size    Type      File system  Flags
      1       32kB    20GB    20GB    primär    reiserfs     type=83  -> hdb1, 28GB, reiserfs
      (parted) select /dev/hda <- Befehl
      Verwende /dev/hda
      (parted) print
      Disk geometry for /dev/hda: 0kB - 82GB
      Disk-Label-Typ: msdos
      Number  Start   End     Size    Type      File system  Flags
      1       32kB    21GB    21GB    primär    reiserfs     boot, type=83   -> hda1, 21GB, reiserfs
      3       21GB    82GB    61GB    erweitert              type=05 -> Erweiterte Partition
      5       21GB    32GB    10GB    logisch   reiserfs     type=83 -> hda5, 10GB, reiserfs
      6       32GB    33GB    1077MB  logisch   linux-swap   type=82 -> swap (Auslagerungssspeicher)
      7       33GB    82GB    49GB    logisch   reiserfs     type=83 -> hda7, 49GB, reiserfs
      (parted) quit  <- Befehl

      Für das mounten (laden) lese man man mount oder info mount sowie über die Bedeutung einer Datei /etc/fstab nach.

      MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

      fastix®

      --
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