Pampel: Zeilenumbruch in JS

Hallo zusammen,

in JS hole ich mir aus einem Array mit Textwerten über eine for-Schleife die Werte heraus. Das klappt soweit. Wie schaffe ich es aber, dass die einzelnen Werte jeweils in einer neuen Zeile ausgegeben werden?

Ich habe der Variable strCrLf den Wert "\b\f" (Zeilenumbruch und Wagenrücklauf) zugewiesen und habe diese Variable an den Ausfruck der for-Schleife gehängt, die die Werte mit document.write in das Dokumnet schreibt. Aber das klappt leider so nicht.

Vielen Dank für Hinweise.

Gruß,

Stefan

  1. Hallo Stefan,

    in JS hole ich mir aus einem Array mit Textwerten über eine for-Schleife die Werte heraus. Das klappt soweit. Wie schaffe ich es aber, dass die einzelnen Werte jeweils in einer neuen Zeile ausgegeben werden?

    Bedenke, dass alles, was das Javascript mit document.write() ausgibt, nachher im HTML-Kontext auftaucht. Also solltest du dich fragen: Wie wird in HTML ein Zeilenumbruch notiert?

    Ich habe der Variable strCrLf den Wert "\b\f" (Zeilenumbruch und Wagenrücklauf) zugewiesen

    Was ist denn das? "\b" ist, soweit ich mich entsinne, ein Backspace, und "\f" ist überhaupt kein mir bekanntes Steuerzeichen. Da hast du irgendwie völlig danebengegriffen. Wahrscheinlich meintest du "\r\n".
    Das wäre zwar dann ein CR/LF, aber das würde genauso viel oder genauso wenig bewirken wie ein Zeilenumbruch im HTML-Quellcode - siehe oben.

    Vielen Dank für Hinweise.

    Den letzten Schritt müsstest du jetzt eigentlich selbst schaffen.

    So long,
     Martin

    --
    Lebensmotto der Egoisten:
    Was ist so schlimm daran, dass jeder nur an sich selbst denkt? Dann ist doch an alle gedacht!
    1. Hallo Martin,

      Also solltest du dich fragen: Wie wird in HTML ein Zeilenumbruch notiert?

      OK, die Frage hab' ich mit gestellt: Antwort auch selbst gefunden - Danke!!!

      Was ist denn das? "\b" ist, soweit ich mich entsinne, ein Backspace, und "\f" ist überhaupt kein mir bekanntes Steuerzeichen. Da hast du irgendwie völlig danebengegriffen.

      Nö - nur was das "\b" angeht, das sollte ein "\n" (liegt heute wohl zu dicht am b auf der Tastatur) sein.

      In SELFHTML unter "JavaScript/DOM > Sprachelemente > Steuerzeichen und besondere Notationen > Steuerzeichen bei Zeichenketten" ist eine Auflistung von möglichen Steuerzeichen, und da stehen \n, \f, \b, \r, \t und " drin.

      Danke und Gruß,

      Stefan

      1. Hi Stefan,

        Also solltest du dich fragen: Wie wird in HTML ein Zeilenumbruch notiert?
        OK, die Frage hab' ich mit gestellt: Antwort auch selbst gefunden - Danke!!!

        prima. Das ist es, was wir hier unter dem SELF-Prinzip verstehen. :-)

        Was ist denn das? "\b" ist, soweit ich mich entsinne, ein Backspace, und "\f" ist überhaupt kein mir bekanntes Steuerzeichen. Da hast du irgendwie völlig danebengegriffen.
        Nö - nur was das "\b" angeht, das sollte ein "\n" (liegt heute wohl zu dicht am b auf der Tastatur) sein.

        Aha, dann beziehst du dich wohl auf die Zeile

        var Variable2 = "Hier erfolgt ein\fWagenrücklauf";

        Das ist falsch. Ein Wagenrücklauf (Carriage Return, ASCII 0x0D) wird durch das Sonderzeichen \r dargestellt. Ein \f ist ein Seitenvorschub (Form Feed, ASCII 0x0C) und ist eigentlich nur bei der Druckersteuerung sinnvoll. Bei der Ausgabe im Browser wird es - wie CR und LF auch - als Leerzeichen interpretiert.

        Also kommen wir doch wieder auf "\r\n" zurück (die umgekehrte Reihenfolge ist nicht üblich), auch wenn das für dein ursprüngliches Problem gar keine Rolle spielt.

        Schönen Abend noch,
         Martin

        --
        Die Zeit, die man zur Fertigstellung eines Projekts wirklich braucht, ist immer mindestens doppelt so lang wie geplant.
        Wurde dieser Umstand bei der Planung bereits berücksichtigt, gilt das Prinzip der Rekursion.
        1. Hallo nochmal,

          Aha, dann beziehst du dich wohl auf die Zeile

          var Variable2 = "Hier erfolgt ein\fWagenrücklauf";
          Das ist falsch.

          ich hab das eben mal als Bug gemeldet.

          Ciao,
           Martin

          --
          Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.