die Sache riecht doch direkt nach Ärger.
Der eine glaubt vielleicht, er zahlt einen kleinen Festpreis und hat eine Sunme im Kopf - sagen wir mal 200 Euro.
Der andere glaubt, dass er Arbeitszeit und Aufwand (Fahrkosten?) schon fair bezahlt bekommt, arbeitet vielleicht zuhause, so dass der Auftraggeber den Arbeitseinsatz überhaupt nicht einschätzen kann.
Ich würde im Gespräch fragen, welches Budget er denn für diese Lösung hat. Ein kleines Budget führt zu einer einfachen Lösung, ein größeres Budget zu einer eleganteren.
Wenn es schon kein Vertrag sein soll, dann WENIGSTENS eine klare Absprache (mit dem Risiko, dass die im Streitfall kein Richter nachvollziehen kann). Besser ein schriftliches Protokoll des Gesprächs, das beide unterzeichnen.
Lieben Gruß, Kalle