Moin!
Verlustbehaftete Audio-Codecs wie mp3 werden unter Zuhilfenahme von psychoakustischen Modellen entwickelt, die auf das durchschnittliche Hörvermögen zugeschnitten sind.
Insbesondere sind die psychoakustischen Grundlagendaten schon ziemlich alt. Umfassende Tests würde man sich heute wohl nicht mehr leisten, obwohl es nicht unwahrscheinlich ist, dass sich das Hörvermögen und somit auch das "Durchschnittsohr" seitdem verändert hat. Man denke nur mal an die Diskogeneration oder die Walkmannutzer.
- Sven Rautenberg
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My sssignature, my preciousssss!
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