Hallo Martin,
aber dass Stress -vor allem länger andauernder Stress- viele verschiedene Symptome auslösen kann, ist ja nichts Neues. Die bekanntesten dürften wohl Kopf- und Nackenschmerzen sein, aber eben auch Schwindelanfälle, plötzlich auftretende Müdigkeit, Konzentrationsschwäche. Das alles _können_ (nicht müssen) Anzeichen für einen übermäßigen Stresspegel sein.
Hehe, das kenne ich alles.
Das beste Mittel gegen Stress ist, einen Tag oder besser ein Wochenende lang bewusst gar nichts zu tun. Morgens gemütlich frühstücken, dann ab auf die Couch mit einem guten Buch oder entspannender Musik. Keine Termine, keine Verpflichtungen – nur Ruhe. Um den Fernseher sollte man einen großen Bogen machen, da man ohnehin mehr als 40 Stunden die Woche vorm Trottel-TV sitzt (meine Soap Opera heißt SAP).
Schwindel könnte auch am Schlafentzug liegen, den dieses blöde Netz mit sich bringt.
Das ist ja dann eine Frage der Selbstdisziplin.
Du meinst, es ginge auch mit noch weniger?
Ein guter Stuhl beugt Verspannungen vor. Hier: Stuhl im Sinne von Sessel ;-). Ebenso hilft eine gelegentliche Massage aller beweglichen Teile.
...des Stuhls? ;-)
Ja, flutschender Stuhlgang ist enorm wichtig, da andernfalls Verspannungen bis in den Nacken reichen können. ;-)
Grüße
Roland