Blogsatz
tine
- html
Hi!
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Vielen Dank!
Hell-O!
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Mein empirisches Verständnis sagt mir, dass du Blo_ck_satz meinst. Dafür gibt es nichts in HTML, aber eine CSS-Eigenschaft text-align.
Siechfred
Hi,
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Mein empirisches Verständnis sagt mir, dass du Blo_ck_satz meinst.
als Typo geht sowas aber nicht mehr durch, oder? :-)
Dafür gibt es nichts in HTML, aber eine CSS-Eigenschaft text-align.
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Cheatah
Hell-O!
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Mein empirisches Verständnis sagt mir, dass du Blo_ck_satz meinst.
als Typo geht sowas aber nicht mehr durch, oder? :-)
Nun ja,
das G liegt zwischen C und K.
Drum weiß der Linguist,
dass G die Abkürzung von CK ist.
Ich denke, nun ist alles klar ;)
Dafür gibt es nichts in HTML, aber eine CSS-Eigenschaft text-align.
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Ja, das hatte ich vergessen zu erwähnen.
Siechfred
Grundlage für Zitat #421.
Hi,
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Mein empirisches Verständnis sagt mir, dass du Blo_ck_satz meinst.
als Typo geht sowas aber nicht mehr durch, oder? :-)Nun ja,
das G liegt zwischen C und K.
Drum weiß der Linguist,
dass G die Abkürzung von CK ist.
Ich denke, nun ist alles klar ;)
ab in die Zitatesammlung damit ;-)
Cheatah
Hi,
Drum weiß der Linguist,
dass G die Abkürzung von CK ist.
weiß der das schon? *g*
Viele Grüße
Jörg
Hell-O!
Drum weiß der Linguist,
dass G die Abkürzung von CK ist.
weiß der das schon? *g*
Oha, diese Doppeldeutigkeit ist mir noch gar nicht aufgefallen ... ;)
Siechfred
habe d'ehre Jörg
Drum weiß der Linguist,
dass G die Abkürzung von CK ist.
weiß der das schon? *g*
Er selber vielleicht nicht, aber ... *huestel* EOT
man liest sich
Wilhelm
Moin!
Dafür gibt es nichts in HTML, aber eine CSS-Eigenschaft text-align.
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Nämlich?
Viele Grüße,
Robert
Hi,
Dafür gibt es nichts in HTML, aber eine CSS-Eigenschaft text-align.
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Nämlich?
Cheatah
hi,
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Nämlich?
"Sieht sich bescheiden aus."
Da aktuelle Browser über keine besonders ausgereiften bzw. übergreifend praktikablen Mechanismen zur Silbentrennung verfügen, entstehen dabei oft große "Lücken" im Textfluss, die das Lesen stark erschweren und das Textbild inhomogen werden lassen.
Im Print-Bereich können die Worte exakt passend getrennt werden, so dass möglichst wenig Platz durch Blocksatz verschenkt wird, und keine großen Lücken entstehen.
gruß,
wahsaga
Moin!
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Nämlich?
Da aktuelle Browser über keine besonders ausgereiften bzw. übergreifend praktikablen Mechanismen zur Silbentrennung verfügen, entstehen dabei oft große "Lücken" im Textfluss, die das Lesen stark erschweren und das Textbild inhomogen werden lassen.
Wieder ein Grund mehr, diese deutsche „Un-Gewohnheit“ ellenlanger Worte zu Gunsten der Schreibung mit Binde-Strich aufzugeben ;-)
Aber OK, HTML und CSS mit ihren leichten typografischen Schwächen und der mangelhaften Browser-Umsetzung so sinnvoller Dinge wie ­
.
Im Print-Bereich können die Worte exakt passend getrennt werden, so dass möglichst wenig Platz durch Blocksatz verschenkt wird, und keine großen Lücken entstehen.
Das kann aber auch wieder den Lesefluss stören, weshalb ich das System von TeX recht praktikabel finde: Jede Wortrennung kostet Strafpunkte, ebenso zu lange Zeilen oder Zeilen mit großen Lücken. TeX trennt nun ganze Absätze so, dass dabei möglichst wenig Strafpunkte gesammelt werden. Das Ergebnis kann sich in den meisten Fällen sehen lassen.
Hi,
Wieder ein Grund mehr, diese deutsche „Un-Gewohnheit“ ellenlanger Worte zu Gunsten der Schreibung mit Binde-Strich aufzugeben ;-)
was sollte das bringen? Der Bindestrich ist kein Zeichen, an dem ein Umbruch vorgesehen ist.
Aber OK, HTML und CSS mit ihren leichten typografischen Schwächen und der mangelhaften Browser-Umsetzung so sinnvoller Dinge wie
­
.
Ja.
Das kann aber auch wieder den Lesefluss stören, weshalb ich das System von TeX recht praktikabel finde: Jede Wortrennung kostet Strafpunkte, ebenso zu lange Zeilen oder Zeilen mit großen Lücken. TeX trennt nun ganze Absätze so, dass dabei möglichst wenig Strafpunkte gesammelt werden. Das Ergebnis kann sich in den meisten Fällen sehen lassen.
TeX in Renderinge-Engines einzubauen dürfte ein interessanter Ansatz sein :-)
Cheatah
Moin!
Wieder ein Grund mehr, diese deutsche „Un-Gewohnheit“ ellenlanger Worte zu Gunsten der Schreibung mit Binde-Strich aufzugeben ;-)
was sollte das bringen? Der Bindestrich ist kein Zeichen, an dem ein Umbruch vorgesehen ist.
Wieso das denn? Wer liegt denn mit dieser Angewohnheit sprachlich richtig, die Browser (kein Umbruch) oder viele Textprogramme (Umbruch)?
Das kann aber auch wieder den Lesefluss stören, weshalb ich das System von TeX recht praktikabel finde: Jede Wortrennung kostet Strafpunkte, ebenso zu lange Zeilen oder Zeilen mit großen Lücken. TeX trennt nun ganze Absätze so, dass dabei möglichst wenig Strafpunkte gesammelt werden. Das Ergebnis kann sich in den meisten Fällen sehen lassen.
TeX in Renderinge-Engines einzubauen dürfte ein interessanter Ansatz sein :-)
Interessant wirds, wenn man das Browserfenster skaliert, weil dann jeder Absatz komplett neu gesetzt werden muss. Aber den TeX-Ansatz fände ich in OpenOffice.org sehr sinnvoll, deren Silbentrennung kann man nur unter Aufsicht laufen lassen.
Viele Grüße,
Robert
Hallo,
Aber den TeX-Ansatz fände ich in OpenOffice.org sehr sinnvoll, deren Silbentrennung kann man nur unter Aufsicht laufen lassen.
eine (halb-)automatische Silbentrennung sollte man IMHO *immer* nur unter Aufsicht laufen lassen.
Grundsätzlich bin ich aber der Ansicht, dass man Silbentrennung -egal ob automatisch oder manuell- sowieso eher vermeiden sollte. Nur bei sehr langen Wörtern oder Wortzusammensetzungen ist es ratsam, an den Grenzen der Einzelworte bedingte Trennstellen zu setzen, wenn das zugrundeliegende System das unterstützt. Von einer darüber hinausgehenden Silbentrennung würde ich grundsätzlich abraten, von einer automatischen erst recht.
Solange ­ also nicht besser von den aktuellen Browsern unterstützt wird, würde ich im Web-Bereich daher von einer Silbentrennung absehen.
So long,
Martin
Hello out there!
Solange ­ also nicht besser von den aktuellen Browsern unterstützt wird, würde ich im Web-Bereich daher von einer Silbentrennung absehen.
Warum sollte man ­
nicht einsetzen? Den IE-Nutzern nutzt es, den Nutzern anderer Browser schadet es nicht.
See ya up the road,
Gunnar
Hallo Gunnar,
Warum sollte man
­
nicht einsetzen? Den IE-Nutzern nutzt es, den Nutzern anderer Browser schadet es nicht.
<http://de.selfhtml.org/html/text/zeilenumbruch.htm#erlauben@title=Bedingter Trennstrich mit ­ <wbr> ​>
Die Tabelle dokumentiert leider das Gegenteil. Konqueror spielte da nicht mit.
Grüße
Roland
Hello out there!
Warum sollte man
­
nicht einsetzen? Den IE-Nutzern nutzt es, den Nutzern anderer Browser schadet es nicht.<http://de.selfhtml.org/html/text/zeilenumbruch.htm#erlauben@title=Bedingter Trennstrich mit ­ <wbr> ​>
Die Tabelle dokumentiert leider das Gegenteil. Konqueror spielte da nicht mit.
Da gilt es abzuwägen: Will man auf ­
verzichten und damit bei sehr vielen Nutzern (IE) eine bessere Darstellung verhindern, nur damit bei sehr wenigen Nutzern (Konqueror) kein unerwünschtes Zeichen erscheint? (Der Text bleibt ja lesbar.)
Ich würde bei langen zusammengesetzten Substantiven ­
zwischen die Bestandteile setzen.
See ya up the road,
Gunnar
Hallo Gunnar,
Warum sollte man
­
nicht einsetzen?Konqueror spielte da nicht mit.
Will man auf
­
verzichten und damit bei sehr vielen Nutzern (IE) eine bessere Darstellung verhindern, nur damit bei sehr wenigen Nutzern (Konqueror) kein unerwünschtes Zeichen erscheint?
Zielgruppen? Marktanteile? Standart™? Gunnar … haben SIE dich auch schon geholt?
(Der Text bleibt ja lesbar.)
Nein. Bei kon□se□quen□tem Ein□satz ist die Dar□stel□lung schlicht□weg kaputt.
Ich würde bei langen zusammengesetzten Substantiven
­
zwischen die Bestandteile setzen.
Die Bildungs schwache Jugend findet in schöner Regel Mäßigkeit die Zukunfts weisende Lösung.
Marktführer-Argumentation und Deppenleerzeichen gehen schließlich Hand in Hand. >;-)
Grüße
Roland
Hello out there!
Nein. Bei kon□se□quen□tem Ein□satz ist die Dar□stel□lung schlicht□weg kaputt.
Kaputter Browser ⇒ kaputte Darstellung. Diese Weisheit ist nicht auf IE beschränkt.
Ich würde bei langen zusammengesetzten Substantiven
­
zwischen die Bestandteile setzen.
Als Kompromiss vielleicht nicht übertrieben viele: Bandwurmlängensubstantiv­verwendungsfimmel
Die Bildungs schwache Jugend findet in schöner Regel Mäßigkeit die Zukunfts weisende Lösung.
*G*
See ya up the road,
Gunnar
Hallo.
Ich würde bei langen zusammengesetzten Substantiven
­
zwischen die Bestandteile setzen.
In deinem Satz wäre aber "zusammengesetzten" mein erster Kandidat. Allerdings scheue ich auch davor zurück, "zusam-men" zu schreiben.
MfG, at
Hello out there!
was sollte das bringen? Der Bindestrich ist kein Zeichen, an dem ein Umbruch vorgesehen ist.
Wieso das nicht? Warum sollten mit Bindestrich durchgekoppelte Komposita nicht beim Bindestrich umgebrochen werden?
Für Fälle, wo kein Umbruch erfolgen darf (wie '2006-07-26'), sieht UCS/Unicode den non-breaking hyphen U+2011 vor.
IMHO ist es eine dumme Unart von Firefox, bei '-' keinen Zeilenumbruch zu machen; der IE ist in dieser Hinsicht besser (hinzu kommt noch dessen Unterstützung des soft hyphen U+00AD).
See ya up the road,
Gunnar
Hi,
Nämlich?
http://www.typolexikon.de/b/blocksatz.html, insbesondere der Punkt: Ausschließlich automatisch generierter Blocksatz...
Gruesse, Joachim
Hallo Joachim,
...] insbesondere der Punkt: Ausschließlich automatisch generierter Blocksatz...
Das von dir verlinkte Beispiel zeigt bei entspr. Möglichkeiten sehr
schön wie schlecht flatternde Textfragmente beliebiger Länge, also
automatisch generiert und hier noch in tabellenänhlicher Darstellung
ohne Einrückung, lesbar sind. Blocksatz ist m.E. oft nicht so
problematisch wie meist behauptet wird, z.B. weil der zusätzliche Rand
gerade am Bildschirm die Lesbarkeit und Orientierung auch wieder etwas
verbessern kann.
Grüsse
Cyx23
Hi,
Das von dir verlinkte Beispiel zeigt bei entspr. Möglichkeiten sehr
schön wie schlecht flatternde Textfragmente beliebiger Länge, also
automatisch generiert und hier noch in tabellenänhlicher Darstellung
ohne Einrückung, lesbar sind. Blocksatz ist m.E. oft nicht so
problematisch
Das Flattersatz ab eine bestimmten Breite schlecht lesbar wird ist kein Argument für einen _schlechten_ Blocksatz, sonderen eher für die Beschränkung auf eine bestimmte Textbreite.
Gruesse, Joachim
Hallo Joachim,
Das Flattersatz ab eine bestimmten Breite schlecht lesbar wird ist kein Argument für einen _schlechten_ Blocksatz, sonderen eher für die Beschränkung auf eine bestimmte Textbreite.
Es könnte nicht nur als Blickwinkelproblem, sondern als Mangel an
Orientierung verstanden werden. Wie ähnlich auch die missglückte
tabellariche oder listenähnliche Darstellung im Beispiel Interferenzen
verschiedener Ordnungen aufweist. Blocksatz erhöht die Orientierung.
Ob das immer so klappt, dass Blocksatz tatsächlich Vorteile hat, ist
erstmal eine andere Frage, die wohl auch vom Schrifttyp abhängt.
Grüsse
Cyx23
Hallo.
Ob das immer so klappt, dass Blocksatz tatsächlich Vorteile hat, ist
erstmal eine andere Frage, die wohl auch vom Schrifttyp abhängt.
Ob Blocksatz funktioniert, ist von so vielen Faktoren abhängig, deren einzige Gemeinsamkeit die Unzuverlässigkeit ihrer Unterstützung durch CSS, die Browser und die Vorgaben der Nutzer ist, dass nur prinzipiell von seinem Einsatz im Web abgeraten werden kann.
MfG, at
... und gute Gründe, es nicht zu tun.
Nämlich?
Auch in den Kriterien zum Biene-Award steht was dazu:
http://www.biene-award.de/award/kriterien/kritpruef.cfm/group.6#155
"...5.4 Linksbündiger Text
Prüfen Sie, ob längere Textpassagen nicht gesperrt linksbündig und nicht im Blocksatz gestaltet sind.
"
vg Mel
Moin!
Gibt es einen HTML CODE für Blogsatz???
Was soll denn das sein, „Blogs als virtueller Kaffeesatz“? *SCNR*
Viele Grüße,
Robert