4 Telefone auf einen Anschluss zusammenlegen+ DSL
Kurt
- internet-anbindung
Hi
vielleicht hat ja einer von euch nen guten Tip.
Mein Schwiegervater hat in seinem Doppelhaus allen ernstes 3 Analoganschlüsse bei der Telekom und will jetzt auch sein Büro dort einrichten.
Letztendlich würde ein ISDN-Anschluss mit 2 Leitungen und 4 Nummern reichen (Fax,Büro,Privat,Oma), die Telekommunisten meinten ich solle dafür eine Eumex 400 oder noch besser Eumex 800 Anlage kaufen um es zu verschalten.
Jetzt bin ich am überlegen ob man mit VOIP nicht günstiger wegkäme, weiß jmd ob sich dass
a) realisieren lässt
b) ausreichend zuverlässig funktioniert?
Zudem braucht er Tarife die europaweit günstige Telefonate ermöglichen,
zumindest Deutschland, Tschechien und Ungarn.
Gruß
Kurt
Hallo,
Letztendlich würde ein ISDN-Anschluss mit 2 Leitungen und 4 Nummern reichen (Fax,Büro,Privat,Oma), die Telekommunisten meinten ich solle dafür eine Eumex 400 oder noch besser Eumex 800 Anlage kaufen um es zu verschalten.
Also ich würde in dem Falle auch eher zu einer ISDN-Nebenstellenanlage tendieren (vor allem wenn es selten vorkommt dass mehr als zwei Leitungen gleichzeitig verwendet werden würden). Und dann ist da eben noch zusätzlich die Internet-Anbindung über DSL.
Aber Vielleicht helfen Dir ja auch die Informationen der österreichischen Inode weiter, was VoiceOverIP betrifft.
Grüße
Klaus
Hi
Also ich würde in dem Falle auch eher zu einer ISDN-Nebenstellenanlage tendieren (vor allem wenn es selten vorkommt dass mehr als zwei Leitungen gleichzeitig verwendet werden würden). Und dann ist da eben noch zusätzlich die Internet-Anbindung über DSL.
Internetanbindung braucht er sowieso, stellt sich nur die Frage ob 384kbit/s reichen wird (anderer Thread weiter unten)
Grundsätzlich mag ich nicht den early adopter spielen und neue Technologien austesten, aber scheinbar findet man gescheite Flatrates nur bei DSL-Telefonie und der Mensch telefoniert viel!
Bei der "surf&phone box" von AVM die unter diversen namen angeboten wird http://www.google.de/search?hs=RpX&hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade-DE%3Aofficial&q=Surf+%26+Phone+&btnG=Suche&meta=
heißt es bei gmx man bekäme 4 nummern und hätte "Anschlussmöglichkeiten für bis zu 3 analoge Telefone und 1 ISDN-Endgerät (z.B. Telefon oder ISDN-Telefonanlage)."
Tatsächlich gehen hinten nur 2 Analog und ein ISDN ausgang raus?!?
Naja falls ich das Forum hier überfordere such ich profilaktisch mal nach nem Fachforum!
Gruß
Kurt
gudn tach!
Internetanbindung braucht er sowieso, stellt sich nur die Frage ob 384kbit/s reichen wird (anderer Thread weiter unten)
fuer surfen + 2 mal telefonieren koennte es evtl. schon knapp werden. du solltest das im anderen thread mal noch praezisieren. wichtig ist, dass die telefonanlage traffic-shaping beherrscht.
[...] findet man gescheite Flatrates nur bei DSL-Telefonie [...]
telekom: ja
arcor: nein, aber dafuer kann man keine vorwahlen fremder anbieter (ausser telekom, duffdae) benutzen.
versatel, ...: ?
kabel-anschluss-telefonie: ?
Bei der "surf&phone box" von AVM die unter diversen namen angeboten wird [...]
heißt es bei gmx man bekäme 4 nummern und hätte "Anschlussmöglichkeiten für bis zu 3 analoge Telefone und 1 ISDN-Endgerät (z.B. Telefon oder ISDN-Telefonanlage)."Tatsächlich gehen hinten nur 2 Analog und ein ISDN ausgang raus?!?
bei den avm fritz! box-geraeten (die das bei gmx und 1&1 i.a.r. sind, wenn die das nicht geaendert haben...) gibt es je nach modell 2 oder 3 analoge anschluesse. die sind zwar splittbar, allerdings sind das die nummern afaik nicht. das heisst man kann zwar via adapter sehr viele analoge geraete anschliessen, aber diesen nur insg. 3 nummern vergeben. die vierte (oder fuenfte, ...) nummer wird erst interessant, wenn man isdn-geraete oder eine zusaetzliche tk-anlage anschliesst.
Naja falls ich das Forum hier überfordere such ich profilaktisch mal nach nem Fachforum!
uebrigens, nur so am rande: "prophylaktisch". ;-)
wenn du ein _gutes_ findest, poste mal den link.
prost
seth
gudn tach zurück!
Internetanbindung braucht er sowieso, stellt sich nur die Frage ob 384kbit/s reichen wird (anderer Thread weiter unten)
fuer surfen + 2 mal telefonieren koennte es evtl. schon knapp werden. du solltest das im anderen thread mal noch praezisieren. wichtig ist, dass die telefonanlage traffic-shaping beherrscht.
es läuft auf die AVM-Lösung hinaus und die sollte es können. Zum Upstream konnte mir die Telekom noch nix sagen.
bei den avm fritz! box-geraeten (die das bei gmx und 1&1 i.a.r. sind, wenn die das nicht geaendert haben...) gibt es je nach modell 2 oder 3 analoge anschluesse. die sind zwar splittbar, allerdings sind das die nummern afaik nicht. das heisst man kann zwar via adapter sehr viele analoge geraete anschliessen, aber diesen nur insg. 3 nummern vergeben. die vierte (oder fuenfte, ...) nummer wird erst interessant, wenn man isdn-geraete oder eine zusaetzliche tk-anlage anschliesst.
naja gut, er hat noch eine USB 2a/b tk-anlage aus seinem alten Büro, die könnte man noch dran hängen. Das hieße ich könnte dort zwei Leitungen mit jeweils einer Nummer belegn, undauf die mind. 2 Analogausgänge von AVM nochmals 2 Leitungen mit eigener Nummer...
Verstehe ich das korrekt dass ich auch noch zusätzlich die normalen Leitungen des Anschlusses belegen kann (sprich 1 bei Analog+DSL und 2 bei ISDN+DSL), diese jedoch bei der Telekom abrechnen muss?
Wäre es als Fallback interesant.
uebrigens, nur so am rande: "prophylaktisch". ;-)
Klukschaisser! ;)
wenn du ein _gutes_ findest, poste mal den link.
soll heißen dieses Wiki+Forum dass ich unten angegeben habe taugt nichts!?!
Mahlzeit
Kurt
gudn tach!
Zum Upstream konnte mir die Telekom noch nix sagen.
vermutlich 64 kbit/s also isdn-geschwindigkeit.
naja gut, er hat noch eine USB 2a/b tk-anlage aus seinem alten Büro, die könnte man noch dran hängen.
ja, wobei die ueber usb vermutlich nur konfiguriert wird. angeschlossen wird sie an einen s0-port, entweder direkt an dem NTBA oder an die fritz! box, wenn jene einfluss auf die einkommenden, durchzuschleusenden anrufe haben soll.
Das hieße ich könnte dort zwei Leitungen mit jeweils einer Nummer belegn, undauf die mind. 2 Analogausgänge von AVM nochmals 2 Leitungen mit eigener Nummer...
ja.
Verstehe ich das korrekt dass ich auch noch zusätzlich die normalen Leitungen des Anschlusses belegen kann (sprich 1 bei Analog+DSL und 2 bei ISDN+DSL), diese jedoch bei der Telekom abrechnen muss?
ja. die telekom bietet dsl nicht alleine an, weshalb du auf jeden fall einen analogen oder isdn-anschluss "zusaetzlich" zum dsl-anschluss kaufen musst. (es sei denn, das wurde mittlerweile geaendert. wuerde mich aber wundern.)
die fritz! box kannst du dann so konfigurieren, dass normalerweise alle anrufe ueber voip getaetigt werden sollen, dass aber z.b. bei bestimmten vorwahlen automatisch ueber die analoge/isdn-leitung raustelefoniert werden soll.
uebrigens, nur so am rande: "prophylaktisch". ;-)
Klukschaisser! ;)
<asso-modus>isch geb dir gleisch ma klugscheisser!</asso-modus> ;-)
wenn du ein _gutes_ findest, poste mal den link.
soll heißen dieses Wiki+Forum dass ich unten angegeben habe taugt nichts!?!
sollte es nicht heissen. aber du hast recht, es sah so aus, als wuerde ich das damit andeuten wollen. ich haette noch "weiteres" dazuschreiben sollen, denn dieses ip-phone-forum, was ich vorher noch nicht kannte, sieht recht gut aus.
prost
seth
Hi
ja. die telekom bietet dsl nicht alleine an, weshalb du auf jeden fall einen analogen oder isdn-anschluss "zusaetzlich" zum dsl-anschluss kaufen musst. (es sei denn, das wurde mittlerweile geaendert. wuerde mich aber wundern.)
nee, die Kartelbehörden sind angeblich dran, dass kann aber noch daueren.
die fritz! box kannst du dann so konfigurieren, dass normalerweise alle anrufe ueber voip getaetigt werden sollen, dass aber z.b. bei bestimmten vorwahlen automatisch ueber die analoge/isdn-leitung raustelefoniert werden soll.
WOW, das geht? Wär ja toll!
Hmm ... geht das auch in die andere Richtung, dass wär *PERFEKT*! Also können Anrufe auf die Telekomleitungen auf die VOIP-Apparate geroutet werden?
Ich muss nämlich noch folgende Sachen bedenken:
1. wenn VOIP ausfällt muss mein Kunde (Hr. Schwiegervater ;) trotzdem weiter arbeiten können, insbesondere die Geschäftsleitung darf nicht ausfallen!
( sonst werd ich bestenfalls gekreuzigt oder muss schlimstenfalls in die Supportsklaverei in das Provinzkaff)
2. Rufnummernmitnahme ist wohl bei GMX&Konsorten nicht möglich, die alten Telekomnummern kann ich nur auf ISDN leiten lassen.
3. Wenn ich die neuen GMX-Nummern an die Kunden/Bekannten durchreiche, sind wir später gearscht wenn wir den VOIP-Provider später ändern wollen.
(sowas änliches mach ich jetzt mit der seiner Emailadresse der Telekom mit, weil er diese nach einer Kündigung nicht behalten kann und seine Kontakte sie bereits haben)
denn dieses ip-phone-forum, was ich vorher noch nicht kannte, sieht recht gut aus.
beruhigt mich! :)
prost
yo cheers !
Kurt
PS: Wie schätzt du Skype als Alternative ein?
gudn tach!
die fritz! box kannst du dann so konfigurieren, dass normalerweise alle anrufe ueber voip getaetigt werden sollen, dass aber z.b. bei bestimmten vorwahlen automatisch ueber die analoge/isdn-leitung raustelefoniert werden soll.
WOW, das geht? Wär ja toll!
ja, bzgl. raustelefonieren geht das auf jeden fall.
Hmm ... geht das auch in die andere Richtung, dass wär *PERFEKT*! Also können Anrufe auf die Telekomleitungen auf die VOIP-Apparate geroutet werden?
ich hatte noch nicht die gelegenheit, das selbst mal auszuprobieren, aber afaik werden die normalerweise immer ueber das festnetz gejagt.
wenn du ueber google nach
"eingehende anrufe" voip festnetz
suchst, findest du einiges zu dem thema.
z.b.
http://cgi.zdnet.de/forum/viewtopic.php?t=4055
http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=69214
aber was davon jetzt genau stimmt, weiss ich auch nicht. eigentlich sollte einem 1&1 (oder gmx, web.de, ...) das beantworten koennen.
Ich muss nämlich noch folgende Sachen bedenken:
- wenn VOIP ausfällt muss mein Kunde (Hr. Schwiegervater ;) trotzdem weiter arbeiten können,
das automatische fallback beherrschen afaik mittlerweile alle diese geraete.
avm bietet ein sehr gutes portal fuer seine geraete (und hat imho insgesamt einen sehr guten service). dort kannst du dir mal die funktionen und faq durchlesen.
- Rufnummernmitnahme ist wohl bei GMX&Konsorten nicht möglich, die alten Telekomnummern kann ich nur auf ISDN leiten lassen.
jein. abgehende anrufe uebers internet koennen sich auch als die alten nummern ausgeben.
man kann also auch die alten nummern fuer voip freischalten lassen, aber die eingehenden anrufe werden afaik trotzdem noch uebers festnetz zugestellt. wenn du dazu was gescheites in erfahrung bringen kannst, wuerde mich das uebrigens auch interessieren.
- Wenn ich die neuen GMX-Nummern an die Kunden/Bekannten durchreiche, sind wir später gearscht wenn wir den VOIP-Provider später ändern wollen.
weiss ich nicht. aber gab's da nicht ein gesetz zur rufnummernmitnahme? oder betrifft das voip nicht?
PS: Wie schätzt du Skype als Alternative ein?
habe ich noch keine erfahrung mit gesammelt, aber ich kenne einige leute, die schwoeren darauf, vor allem was internationale telefonie betrifft.
prost
seth
Hi
Hmm ... geht das auch in die andere Richtung, dass wär *PERFEKT*! Also können Anrufe auf die Telekomleitungen auf die VOIP-Apparate geroutet werden?
ich hatte noch nicht die gelegenheit, das selbst mal auszuprobieren, aber afaik werden die normalerweise immer ueber das festnetz gejagt.
Vielleicht missverstanden ... der Anruf soll auf der Buchse der Telekom ankommen, die TK-Analage soll aber das Telefon klingeln lassen mit dem ich nach draußen VOIPe.
so wie ich die Anleitung von AVM verstehe sollte das aber gehen.
http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/12050.php3
- Rufnummernmitnahme ist wohl bei GMX&Konsorten nicht möglich, die alten Telekomnummern kann ich nur auf ISDN leiten lassen.
jein. abgehende anrufe uebers internet koennen sich auch als die alten nummern ausgeben.
hoi, das wird ja immer besser! :)
man kann also auch die alten nummern fuer voip freischalten lassen, aber die eingehenden anrufe werden afaik trotzdem noch uebers festnetz zugestellt. wenn du dazu was gescheites in erfahrung bringen kannst, wuerde mich das uebrigens auch interessieren.
AFAIK: 1. Die Telekom rückt die nummmer aus ihrem Kontingent wohl nur gegen Zahlung eines betrages >50€ raus, und 2. große VOIP-anbieter (GMX, 1&1, ...) wollen Rufnummernmitnahme auch nicht anbieten. Zu beiden aussagen habe ich aber leider die links nicht mehr :(
- Wenn ich die neuen GMX-Nummern an die Kunden/Bekannten durchreiche, sind wir später gearscht wenn wir den VOIP-Provider später ändern wollen.
weiss ich nicht. aber gab's da nicht ein gesetz zur rufnummernmitnahme? oder betrifft das voip nicht?
Ich kenns nur im Kontext Mobiltelefonie, kann aber sehr gut sein...
PS: Wie schätzt du Skype als Alternative ein?
habe ich noch keine erfahrung mit gesammelt, aber ich kenne einige leute, die schwoeren darauf, vor allem was internationale telefonie betrifft.
Hmm sollte ich mal recherchieren...
Viele Grüße
Kurt
Hallo.
Vielleicht missverstanden ... der Anruf soll auf der Buchse der Telekom ankommen, die TK-Analage soll aber das Telefon klingeln lassen mit dem ich nach draußen VOIPe.
Wenn es sich um ein analoges Endgerät oder eine ISDN-Unteranlage handelt, sollte das immer möglich sein. Die Konfiguration erfolgt gewöhnlich analog zu der an einem herkömmlichen ISDN-Anschluss. Wenn das Endgerät per LAN angesprochen wird, solltest du dich auf jeden Fall vorher beim Hersteller oder Händler danach erkundigen.
man kann also auch die alten nummern fuer voip freischalten lassen, aber die eingehenden anrufe werden afaik trotzdem noch uebers festnetz zugestellt.
Stört das denn?
AFAIK: 1. Die Telekom rückt die nummmer aus ihrem Kontingent wohl nur gegen Zahlung eines betrages >50€ raus, und 2. große VOIP-anbieter (GMX, 1&1, ...) wollen Rufnummernmitnahme auch nicht anbieten. Zu beiden aussagen habe ich aber leider die links nicht mehr :(
Normalerweise behältst du zumindest deine Hauptnummer. Weitere MSN können hingegen ausgeschlossen sein, aber du für die bekommst du Ersatz seitens des neuen Anbieters.
- Wenn ich die neuen GMX-Nummern an die Kunden/Bekannten durchreiche, sind wir später gearscht wenn wir den VOIP-Provider später ändern wollen.
weiss ich nicht. aber gab's da nicht ein gesetz zur rufnummernmitnahme? oder betrifft das voip nicht?
Ich kenns nur im Kontext Mobiltelefonie, kann aber sehr gut sein...
Bis etwas anderes gesetztlich festgelegt oder gerichtlich festgestellt worden ist, gilt das zunächst nicht für VoIP. Daher solltest du weiterhin nur die Hauptrufnummer weitergeben und dafür sorgen, dass ausschließlich diese für ausgehende Gespräche verwendet wird.
PS: Wie schätzt du Skype als Alternative ein?
habe ich noch keine erfahrung mit gesammelt, aber ich kenne einige leute, die schwoeren darauf, vor allem was internationale telefonie betrifft.
Hmm sollte ich mal recherchieren...
Skype ist proprietär und du bist daher bist immer auf die Software des Herstellers oder die Hardware einiger weniger Lizenznehmer angewiesen.
MfG, at
gudn tach!
Vielleicht missverstanden ... der Anruf soll auf der Buchse der Telekom ankommen, die TK-Analage soll aber das Telefon klingeln lassen mit dem ich nach draußen VOIPe.
Wenn es sich um ein analoges Endgerät oder eine ISDN-Unteranlage handelt, sollte das immer möglich sein.
ach so, ja, dann verstand ich Kurt falsch. welches telefon bei welcher nummer klingelt legt man bei der fritz! box fest. man kann mehreren nummern ein telefon zuweisen, man kann aber auch mehreren telefonen die gleichen nummern zuweisen und man kann das ganze auch kombinieren.
Die Konfiguration erfolgt gewöhnlich analog zu der an einem herkömmlichen ISDN-Anschluss.
wie jetz'? analog oder isdn? huahuahua, hihihihi hihihuhuhuhu haehaehaehaehaehae!... naja, ok, scnr.
Wenn das Endgerät per LAN angesprochen wird, solltest du dich auf jeden Fall vorher beim Hersteller oder Händler danach erkundigen.
huch, ich wusste gar nicht, dass es netzwerk-telefone gibt. oder was meinst du?
man kann also auch die alten nummern fuer voip freischalten lassen, aber die eingehenden anrufe werden afaik trotzdem noch uebers festnetz zugestellt.
Stört das denn?
fuer privat-anwender ist das i.a.r. nicht so tragisch.
aber wenn man einen analogen anschluss hat, ist dann bei einem ankommenden anruf die leitung fuer weitere ankommende anrufe _besetzt_. und das trotz voip.
AFAIK: 1. Die Telekom rückt die nummmer aus ihrem Kontingent wohl nur gegen Zahlung eines betrages >50€ raus, und 2. große VOIP-anbieter (GMX, 1&1, ...) wollen Rufnummernmitnahme auch nicht anbieten. Zu beiden aussagen habe ich aber leider die links nicht mehr :(
Normalerweise behältst du zumindest deine Hauptnummer. Weitere MSN können hingegen ausgeschlossen sein, aber du für die bekommst du Ersatz seitens des neuen Anbieters.
zu dem erstgenannten (von wegen 50 euro) hatte ich auch mal ein posting in irgend einem forum gefunden. wie gesichert das mit diesem betrag ist, weiss ich jedoch nicht.
bei z.b. gmx und 1&1 (und den anderen, die mit der telekom vertraege haben) ist es so (stand: ende 2005): eigentlich laeuft noch alles ueber die telekom. gmx und 1&1 dienen nur als zwischenvermittler. frueher hatte man direkt bei der telekom 20 euro fuer einen dsl-anschluss (reine grundgebuehr, ohne zugang) bezahlt. allerdings hat die telekom dann spaeter mit diesen anderen providern vertraege abgeschlossen, dass jene, also z.b. 1&1, dsl-kram in deren namen anbieten duerfen, obwohl es eigentlich immer noch alles ueber die telekom laeuft. diese anderen provider bezahlen an die telekom einen guenstigeren tarif (iirc 16 euro, statt 20), behalten jedoch die "restlichen" 4 euro ein. fuer die telekom macht das insofern sinn, als dass die anderen provider ihr viel marketing-arbeit abnehmen.
lange rede, kurzer sinn: der telefonanschluss bei der telekom bleibt samt nummern erhalten. es kommen bloss neue features hinzu.
mir (und afais auch dem typ mit den 50 euro) ging es darum, eingehende anrufe nicht uebers festnetz zu routen. ob/wie dieses funzt, weiss ich nicht.
PS: Wie schätzt du Skype als Alternative ein?
habe ich noch keine erfahrung mit gesammelt, aber ich kenne einige leute, die schwoeren darauf, vor allem was internationale telefonie betrifft.
Hmm sollte ich mal recherchieren...
Skype ist proprietär und du bist daher bist immer auf die Software des Herstellers oder die Hardware einiger weniger Lizenznehmer angewiesen.
das ist wahr und auch der hauptgrund, warum ich bisher davon abstand gehalten habe. aber fuer vieltelefonierer, die sich das zulegen, und zwar _neben_ dem gewoehnlichen voip ueber ihren isp, mag es u.u. trotzdem zumindest temporaer guenstiger sein.
prost
seth
Hallo.
Die Konfiguration erfolgt gewöhnlich analog zu der an einem herkömmlichen ISDN-Anschluss.
wie jetz'? analog oder isdn? huahuahua, hihihihi hihihuhuhuhu haehaehaehaehaehae!... naja, ok, scnr.
Ja, ich quadriere so gern Kreise.
Wenn das Endgerät per LAN angesprochen wird, solltest du dich auf jeden Fall vorher beim Hersteller oder Händler danach erkundigen.
huch, ich wusste gar nicht, dass es netzwerk-telefone gibt. oder was meinst du?
Die gibt es von einigen Anbietern, aber gängiger ist sicher Telefonie-Software.
Skype ist proprietär und du bist daher bist immer auf die Software des Herstellers oder die Hardware einiger weniger Lizenznehmer angewiesen.
das ist wahr und auch der hauptgrund, warum ich bisher davon abstand gehalten habe. aber fuer vieltelefonierer, die sich das zulegen, und zwar _neben_ dem gewoehnlichen voip ueber ihren isp, mag es u.u. trotzdem zumindest temporaer guenstiger sein.
Temporär sicher nicht.
MfG, at
gudn tach!
Die Konfiguration erfolgt gewöhnlich analog zu der an einem herkömmlichen ISDN-Anschluss.
wie jetz'? analog oder isdn? huahuahua, hihihihi hihihuhuhuhu haehaehaehaehaehae!... naja, ok, scnr.
Ja, ich quadriere so gern Kreise.
das ist schon mal ein anfang.
Skype ist proprietär und du bist daher bist immer auf die Software des Herstellers oder die Hardware einiger weniger Lizenznehmer angewiesen.
das ist wahr und auch der hauptgrund, warum ich bisher davon abstand gehalten habe. aber fuer vieltelefonierer, die sich das zulegen, und zwar _neben_ dem gewoehnlichen voip ueber ihren isp, mag es u.u. trotzdem zumindest temporaer guenstiger sein.
Temporär sicher nicht.
ich haette das "temporaer" erlaeutern sollen. gemeint war sowas wie "bis skype seine preise zu sehr erhoeht oder die vertragsbedingungen zu suspekt werden".
prost
seth
Hallo.
Temporär sicher nicht.
ich haette das "temporaer" erlaeutern sollen. gemeint war sowas wie "bis skype seine preise zu sehr erhoeht oder die vertragsbedingungen zu suspekt werden".
Mir sind die derzeitigen Gepflogenheiten dort schon deutlich zu suspekt.
MfG, at
HoIP (Hi over IP ;)!
Vielleicht missverstanden ... der Anruf soll auf der Buchse der Telekom ankommen, die TK-Analage soll aber das Telefon klingeln lassen mit dem ich nach draußen VOIPe.
Wenn es sich um ein analoges Endgerät oder eine ISDN-Unteranlage handelt, sollte das immer möglich sein.
ach so, ja, dann verstand ich Kurt falsch. welches telefon bei welcher nummer klingelt legt man bei der fritz! box fest. man kann mehreren nummern ein telefon zuweisen, man kann aber auch mehreren telefonen die gleichen nummern zuweisen und man kann das ganze auch kombinieren.
Ja super, ich beginne zu realisieren, dass die AVM/"fritz! box" bereits eine vollwertige klassische TK-Anlage ist und nicht nur ein aufgemotztes VOIP-DSL-Modem.
Mit anderen Worten ich kann sie bereits ohne DSL und VOIP als Ersatz für eine Eumex 400 einsetzen (zusammen mit der alten USB 2a/b auf S0), was mir die strategische Entscheidung _sehr_ vereinfacht.
PERFEKT! :)
man kann also auch die alten nummern fuer voip freischalten lassen, aber die eingehenden anrufe werden afaik trotzdem noch uebers festnetz zugestellt.
Stört das denn?
fuer privat-anwender ist das i.a.r. nicht so tragisch.
aber wenn man einen analogen anschluss hat, ist dann bei einem ankommenden anruf die leitung fuer weitere ankommende anrufe _besetzt_. und das trotz voip.
das ist natürlich blöd, auch bei ISDN wären dann bei 2 Anrufen die Leitungen dicht.
Allerdings bietet die Telekom AFAIK eine Rufumleitung bei besetzter Leitung an, sprich ich könnte auf die VOIP-Nummer umleiten. Da zahle ich zwar eventuell drauf, aber der Fall sollte selten eintreffen.
Nachteil ist nur dass die Konfiguration dadurch an Komplexität gewinnt.
bei z.b. gmx und 1&1 (und den anderen, die mit der telekom vertraege haben) ist es so (stand: ende 2005): eigentlich laeuft noch alles ueber die telekom.
...
lange rede, kurzer sinn: der telefonanschluss bei der telekom bleibt samt nummern erhalten. es kommen bloss neue features hinzu.
Ja klar, geht mir bei DSL auch schon so, aber die Bundelingangebote
bei den Resellern sind auch _deutlich_ besser. So bietet GMX 4 Leitungen für 10€ an, T-COM will für den Preis nur eine anbieten.
(logisch die machen sich nicht ihr Hauptgeschäft bei ihren Stammkunden kaputt, die Kunden die aber Drittanbieter in Erwägung ziehen, könnten aber auch zu Arcor abwandern, deswegen bei GMX günstigere Angebote ... )
mir (und afais auch dem typ mit den 50 euro) ging es darum, eingehende anrufe nicht uebers festnetz zu routen. ob/wie dieses funzt, weiss ich nicht.
z.B. Anrufumleitung an der "Buchse" wie oben beschrieben?
(ist halt ne Kostenfrage! Fallen überhaupt Kosten an?)
das ist wahr und auch der hauptgrund, warum ich bisher davon abstand gehalten habe. aber fuer vieltelefonierer, die sich das zulegen, und zwar _neben_ dem gewoehnlichen voip ueber ihren isp, mag es u.u. trotzdem zumindest temporaer guenstiger sein.
JA aber nach dem Blogbeitrag
bin ich kuriert!
Ich HASSE Prepaidzahlungen die nach einer Frist verfallen. Sowas im Hinterkopf behalten zu müssen ist "buchhalterische Folter" und gehört verboten. (bei Mobiltarifen war ein Verbot vor kurzem in der Diskussion, oder)
Andererseits hab ich mir gerade die Auslandstarife von GMX-VOIP angeschaut, >9 ct für Westeuropa, und 20ct nach Tschechien sind ne Unverschämtheit!
http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/products/popups/netphonetariffs?sid=babgebbc.1147782313.9946.d7axpobshf.75
prost
... mahlzeit
Kurt
Hallo.
Ich HASSE Prepaidzahlungen die nach einer Frist verfallen. Sowas im Hinterkopf behalten zu müssen ist "buchhalterische Folter" und gehört verboten. (bei Mobiltarifen war ein Verbot vor kurzem in der Diskussion, oder)
Ja, vor Gericht wurde festgestellt, dass diese Handhabe unzulässig ist. Inwiefern dies für VoIP im Allgemeinen und Skype im Speziellen gilt, ob Skype überhaupt deutschem Recht unterliegt und wie es gegen Skype durchzusetzen wäre, ist jedoch weiterhin unklar.
Andererseits hab ich mir gerade die Auslandstarife von GMX-VOIP angeschaut, >9 ct für Westeuropa, und 20ct nach Tschechien sind ne Unverschämtheit!
http://service.gmx.net/de/cgi/g.fcgi/products/popups/netphonetariffs?sid=babgebbc.1147782313.9946.d7axpobshf.75
Diese Unverschämtheit nennt sich kaufmännische Kalkulation. Dir wird es nicht gelingen, einen Anbieter zu finden, der alles spottbillig anbietet und gleichzeitig zuverlässig ist.
MfG, at
Hi
z.B. Anrufumleitung an der "Buchse" wie oben beschrieben?
(ist halt ne Kostenfrage! Fallen überhaupt Kosten an?)
Hier kommt jetzt ein ganz neuer Aspekt in die Überlegung, nämlich ob die VOIP-Nummer überhaupt wie eine Festnetznummer behandelt wird!
Es kann passieren dass die Anrufer massiv zur Kasse gebeten werden, das macht desweiteren die Rufumleitung auch nicht gerade günstig.
"Und tatsächlich kostet ein Anruf zur 032-Vorwahl mit dem T-Net Standard-Festnetztarif der T-Com zwölf Cent pro Minute."
http://www.onlinekosten.de/voip/erreichbarkeit
Gruß
Kurt
Hallo.
Hier kommt jetzt ein ganz neuer Aspekt in die Überlegung, nämlich ob die VOIP-Nummer überhaupt wie eine Festnetznummer behandelt wird!
Hier kannst du nur die zusätzlichen Nummern meinen.
"Und tatsächlich kostet ein Anruf zur 032-Vorwahl mit dem T-Net Standard-Festnetztarif der T-Com zwölf Cent pro Minute."
Wer braucht diese Nummern?
MfG, at
Hi
"Und tatsächlich kostet ein Anruf zur 032-Vorwahl mit dem T-Net Standard-Festnetztarif der T-Com zwölf Cent pro Minute."
Wer braucht diese Nummern?
Ich! Bei Rufumleitung halt, falls beide ISDN-Leitungen besetzt sind!
Tschau
Kurt
Hallo.
"Und tatsächlich kostet ein Anruf zur 032-Vorwahl mit dem T-Net Standard-Festnetztarif der T-Com zwölf Cent pro Minute."
Wer braucht diese Nummern?
Ich!
Das glaube ich nicht.
Bei Rufumleitung halt, falls beide ISDN-Leitungen besetzt sind!
Den Fall, dass beispielsweise beim Anbieter 1&1 die bis zu vier vorhandenen sowie die bis zu vier geografischen Rufnummern nicht ausreichen, also ein neuntes Gespräch hereinkommt und umgeleitet werden muss, halte ich in deiner Konstellation für eher unwahrscheinlich.
MfG, at
Hi
Bei Rufumleitung halt, falls beide ISDN-Leitungen besetzt sind!
Den Fall, dass beispielsweise beim Anbieter 1&1 die bis zu vier vorhandenen sowie die bis zu vier geografischen Rufnummern nicht ausreichen, also ein neuntes Gespräch hereinkommt und umgeleitet werden muss, halte ich in deiner Konstellation für eher unwahrscheinlich.
Ne ne! Es gibt 2 ISDN-Leitungen mit 4 T-Com Nummern, wenn 2 Anrufe rein kommen, sind die beiden anderen besetzt.
Diesen seltenen (aber nicht vernachlässigbaren) Fall kan man abfedern, in dem man eine "Rufumleitung bei Besetzt" auf die VOIP-Nummer schaltet.
Zumindest die Geschäfts- und die Faxleitung sollten nicht unnötig besetzt sein.
Tschau
Kurt
gudn tach!
Zumindest die Geschäfts- und die Faxleitung sollten nicht unnötig besetzt sein.
dabei faellt mir uebrigens noch ein, dass faxe afaik (noch) nicht via voip versendet werden koennen, d.h. auch ausgehende faxe blockieren eine leitung.
prost
seth
Hallo.
dabei faellt mir uebrigens noch ein, dass faxe afaik (noch) nicht via voip versendet werden koennen, d.h. auch ausgehende faxe blockieren eine leitung.
Dazu eine kleine Information.
MfG, at
Hallo.
Diesen seltenen (aber nicht vernachlässigbaren) Fall kan man abfedern, in dem man eine "Rufumleitung bei Besetzt" auf die VOIP-Nummer schaltet.
Und diese kann eine geografische sein, also keine 032...
Zumindest die Geschäfts- und die Faxleitung sollten nicht unnötig besetzt sein.
Die Funktion "Rückruf bei Besetzt" sollte für diesen Zweck ohnehin aktiviert sein.
MfG, at
Hallo.
Naja falls ich das Forum hier überfordere such ich profilaktisch mal nach nem Fachforum!
uebrigens, nur so am rande: "prophylaktisch". ;-)
Oder "Profilacktisch", oder "Profillacktisch", ...
MfG, at
gudn tach!
Letztendlich würde ein ISDN-Anschluss mit 2 Leitungen und 4 Nummern reichen (Fax,Büro,Privat,Oma), die Telekommunisten meinten ich solle dafür eine Eumex 400 oder noch besser Eumex 800 Anlage kaufen um es zu verschalten.
die eumex 400 scheint mir dafuer ausreichend zu sein (hat naemlich 4 analoge ports und 1 s0-port, wenn ich es richtig gesehen habe (http://www.telekom.de/dtag/downloads/b/BA_Eumex400.pdf)).
aber warum soll die 800er besser sein? die hat afais keine direkten analogen ports (http://www.telekom.de/dtag/downloads/b/b800_0306.pdf).
Jetzt bin ich am überlegen ob man mit VOIP nicht günstiger wegkäme, weiß jmd ob sich dass
a) realisieren lässt
b) ausreichend zuverlässig funktioniert?
ausreichend zuverlaessig ist es imho. die realisierung mit 4 nummern ist jedoch u.u. gar nicht so einfach. die telefon-dsl-aio-anlagen, die man normalerweise "geschenkt" bekommt, haben afaik max. drei analoge ports. jedoch erlauben die anlagen es i.a.r., eine konventionelle tk-anlage ueber s0 anzuschliessen.
moeglichkeiten sind also:
1. isdn-anschluss mit dsl und voip
2. analoger anschluss mit dsl und voip
eine tk-anlage benoetigst du in beiden faellen, es sei denn es gibt eierlegende wollmilchsaeue wie die avm fritz! box, die allerdings 4 analoge anschluesse bieten.
unterschiede gibt's nun vor allem in den laufenden kosten bei den verschiedenen providern.
die dritte moeglichkeit hat gegenueber der zweiten z.b. den nachteil, dass, falls dich jemand ueber den analogen anschluss anruft, dass dann niemand weiteres mehr ueber den analogen anschluss reinkommt.
prost
seth
Hallo,
eine tk-anlage benoetigst du in beiden faellen, es sei denn es gibt eierlegende wollmilchsaeue wie die avm fritz! box, die allerdings 4 analoge anschluesse bieten.
es gibt tatsächlich solche eierlegenden Wollmilchsäue, die sogar über die Telekom vertrieben werden - etwa die Eumex 704PC-LAN. Das ist eine ISDN-Telefonanlage mit 4 analogen Ports, durchgeschleiftem S0-Bus und integriertem Router/Switch mit 4 LAN-Anschlüssen (davon 3 als normale 100Mbit-Ethernet, 1 als USB-Schnittstelle ausgeführt). Das Schöne an der Kiste ist, dass sie in ihrer Funktion als Router wahlweise über DSL oder über ISDN (Dial-Up) ins Internet kann, während es für die angeschlossenen Rechner immer "wie LAN aussieht".
Leider ist das Ding als Router derart unzuverlässig, dass ich es nach wenigen Wochen wieder außer Betrieb genommen habe (diverse Internet-Recherchen zeigten mir, dass dies kein Einzelfall ist). Der Internet-Datenverkehr läuft eine gewissen Zeitlang gut, und dann wird's plötzlich sehr träge, einzelne Pakete "verschwinden" einfach. Dann braucht die Anlage einen Reset und funktioniert wieder für eine Weile. Eine zuverlässige Verbindung ins Internet ist das also leider nicht.
So long,
Martin
Hi
die eumex 400 scheint mir dafuer ausreichend zu sein (hat naemlich 4 analoge ports und 1 s0-port, wenn ich es richtig gesehen habe (http://www.telekom.de/dtag/downloads/b/BA_Eumex400.pdf)).
aber warum soll die 800er besser sein? die hat afais keine direkten analogen ports (http://www.telekom.de/dtag/downloads/b/b800_0306.pdf).
Die Beraterin T-Punkt hatte argumentiert dass ich für Leitungen vom Dach zum Keller (ungünstigstenfalls 20m) besser die Eumex 800 bräuchte.
Die Aussage hat mich selbst verwundert, allerdings schienen mir ihre grünen Augen meine Kritikfähigkeit zu dämpfen ... das ist jetzt aber auch ein anderes Thema *fg*
Grüße
Kurt
Hallo.
Die Beraterin T-Punkt hatte argumentiert dass ich für Leitungen vom Dach zum Keller (ungünstigstenfalls 20m) besser die Eumex 800 bräuchte.
Dies ergäbe nur im Zusammenhang mit WLAN Sinn -- oder in Verbindung mit einer passenden Türfreisprecheinrichtung, bei der man dann einige Meter Wegstrecke einsparen kann, um Jehovas Zeugen abzuwimmeln.
Die Aussage hat mich selbst verwundert, allerdings schienen mir ihre grünen Augen meine Kritikfähigkeit zu dämpfen ... das ist jetzt aber auch ein anderes Thema *fg*
Dämpfung kann schon das richtige Thema sein.
MfG, at
Hallo.
Jetzt bin ich am überlegen ob man mit VOIP nicht günstiger wegkäme, weiß jmd ob sich dass
a) realisieren lässt
b) ausreichend zuverlässig funktioniert?
Beachte, dass es noch keine Verpflichtung der VOIP-Anbieter gibt, Notrufe durchzuleiten. Du solltest also entweder einen Anbieter wählen, der dies leistet, oder eine Telefonanlage wählen, bei der dies einzustellen ist. Wenn ein funktionierendes Mobiltelefon im Haus ist, ewrübrigen sich diese Überlegungen natürlich.
MfG, at