Deckungsgrad einer Druckseite bestimmen
Tom
- sonstiges
Hello,
ich hoffe, dass hier heute ein paar Grafik- und/oder Druckspezialisten rumspringen, die mich mal auf den richtigen Pfad bringen können...
Ich möchte möglichst mit einem Scanner und Programm den Deckungsgrad von Druckseiten bestimmen, um eine bessere Übersicht zu haben, welcher Tonerlieferant uns bescheißt.
In Wiki wird da auf den "Dr.-Grauert-Brief" verwiesen.
Im Google kann man dann Tipps finden, dass es in Photoshop eine Histogramm-Funktion gibt. Photoshop verwenden wir aber nicht. Ich möchte das daher am fertig gedruckten Blatt "messen".
Habe gestern meine erste Nummer der "Bergpost" auf einem Lexmark Optra W820 (Monochrom) gedruckt und nach ca. 7.000 Drucken war der Toner alle, der nach der 5%-Regel für 30.000 Blatt reichen sollte. Erfahrungswerte mit der HP40xx-Serie habe ich reichlich. Da haben wir für unsere IT-Schulungsunterlagen immer ca. 10.000 bis 12.000 Drucke aus einer 17.000er Kartusche geschafft.
Wenn also jemand von Euch weiß, wie ich den Deckungsgrad mit dem Scanner verbindlich ermitteln kann, dann würde ich mich über Hilfe freuen. Vielleicht könnte ich ja auch ein Programm dafür schreiben, weiß aber nicht, was ich alles beachten müsste. Das Konstrukt müsste ja irgendwie calibriert werden.
Harzliche Grüße vom Berg
http://www.annerschbarrich.de
Tom
Hallo,
das Institution zur Erforschung total interessanter Tatsachen
hat schon Untersuchungen in dieser Richtung durchgeführt:
http://www-stud.uni-essen.de/~sdjafroe/index_projekte.php?page=projekte/2/p2
http://www-stud.uni-essen.de/~sdjafroe/index_projekte.php?page=projekte/6/p6
Schall und Rauch
*SCNR*
Hello,
das Institution zur Erforschung total interessanter Tatsachen
hat schon Untersuchungen in dieser Richtung durchgeführt:http://www-stud.uni-essen.de/~sdjafroe/index_projekte.php?page=projekte/2/p2
http://www-stud.uni-essen.de/~sdjafroe/index_projekte.php?page=projekte/6/p6
Nette Seite.
Leider haben sie mein Problem noch nicht gelöst.
Harzliche Grüße vom Berg
http://www.annerschbarrich.de
Tom
Hallo.
Ich möchte möglichst mit einem Scanner und Programm den Deckungsgrad von Druckseiten bestimmen, um eine bessere Übersicht zu haben, welcher Tonerlieferant uns bescheißt.
Du wirst zumindest ein Gerät mit Durchlichteinheit benötigen und deine Testseite auf Folie ausgeben müssen, um ein einigermaßen verlässliches Ergebnis zu erhalten.
In Wiki wird da auf den "Dr.-Grauert-Brief" verwiesen.
Der Standard für Briefe, nicht für Drucksachen im Allgemeinen.
Im Google kann man dann Tipps finden, dass es in Photoshop eine Histogramm-Funktion gibt. Photoshop verwenden wir aber nicht. Ich möchte das daher am fertig gedruckten Blatt "messen".
Über eine Histogramm-Funktion verfügen wohl die meisten Bildbearbeitungsprogramme. Wo du deren Testversionen bekommst, wirst du sicher herausfinden.
Habe gestern meine erste Nummer der "Bergpost" auf einem Lexmark Optra W820 (Monochrom) gedruckt und nach ca. 7.000 Drucken war der Toner alle, der nach der 5%-Regel für 30.000 Blatt reichen sollte.
Wenn es sich um den mitgelieferten Toner handelt, sollte das normal sein, da diese Kartuschen meist maximal halbvoll sind -- für Pessimisten: halbleer.
Erfahrungswerte mit der HP40xx-Serie habe ich reichlich. Da haben wir für unsere IT-Schulungsunterlagen immer ca. 10.000 bis 12.000 Drucke aus einer 17.000er Kartusche geschafft.
Diese Erfahrungswerte klingen nach mehreren Kartuschen, mithin zumindest nicht ausschließlich die mit dem Drucker gelieferten.
Wenn also jemand von Euch weiß, wie ich den Deckungsgrad mit dem Scanner verbindlich ermitteln kann, dann würde ich mich über Hilfe freuen.
Verbindlich wird es mit deinen Mitteln leider gar nicht funktionieren.
Vielleicht könnte ich ja auch ein Programm dafür schreiben, weiß aber nicht, was ich alles beachten müsste. Das Konstrukt müsste ja irgendwie calibriert werden.
Du kannst eine laienhafte Ausstattung nicht professionell kalibrieren, ohne erhebliche Abweichungen in Kauf zu nehmen, die das Ergebnis letztlich unbrauchbar machen.
Stattdessen solltest du Drucker von Kyocera verwenden und mit angezogener Handbremse, sprich: aufgerasterten Flächen zumindest bei größeren Schriftgraden, drucken.
MfG, at