hallo eddi,
ein "so" (also shared obejct) ist das Pendant zur Programmbibliothek "DLL" auf *NIX-Systemen. Das sollte Dir nicht nur ins Auge fallsen, sondern dort auch mehr, als wehtun.
Aber nicht doch. Dein Kenntnisstand, was die Windows-Versionen angeht, bewegt sich auf einer viele Jahre alten Ebene. Seit Apache 1.3.13 haben die Module auf einem WINDOWS-Rechner denselben Namen wie auf einem LINUX-Rechner - sie heißen also "modul_name.so". Ihrem Wesen nach sind sie DLLs, aber deshalb müssen sie schon lange nicht mehr DLL heißen.
Demzufolge wird also auch nichts gescheites geladen.
Doch. Genau das gewünschte Modul wird geladen. mod_usertrack gibt es seit Apache Apache 1.2.
'CookieTracking On'
Das bringt mir aber nur einen 500-er Error ... :-(
Daher kennt der Webserver diese Direktive auch nicht
Er kennt diese Direktive sehr wohl. Aber in der Doku ist nachzulesen: "By default, compiling mod_usertrack will not activate cookies."
PS:
Disskussionen ueber die Sinnfaelligkeit oder den Nutzen
fuehrt bitte mit meinem Boss, der hat's angewiesen ... :-(
Dann frage ihn bitte nach den Gründen, und frage ihn, was er denn unter einem "Cookie" verstehen möchte. Und frage ihn bitte auch, warum unter Windows XP ein Apache 1.3.x eingesetzt werden soll. Für WindowsXP ist der Einsatz eines Apache2 durchaus zu empfehlen.
Es ist sehr sinnvoll, bei Problemen mit dem Laden irgendeines Moduls auch "server-info" zu aktivieren. Damit läßt sich dann mit der Anzeige im Browser eine servergenerierte Überwicht über alle geladenene Module und die von ihnen erlaubten Direktiven erhalten.
Grüße aus Berlin
Christoph S.