Re:
Blubb. Bei Hyperlinks innerhalb der Dokumentation ist darauf zu achten, dass die Buchausgabe nicht zum Daumenkino verkommt. Alle nötigen Hinweise sollten daher in die Beschreibung selbst aufgenommen werden. Das kommt auch der Online-Ausgabe zugute.
Alle _nötigen_ Hinweise werden in der bisherigen Dokumentation absolut ausreichend dargeboten. Alle _möglichen_ Vertiefungen eines Themas werden aus der Online-Dokumentation heraus verlinkt. Damit ist eine erheblich bessere, thematische Zuordnung möglich, als dies das Forumsarchiv je bieten kann.
Wie würdest du sicherstellen, dass Schnippsel entweder keine Bestandteile enthalten, die erst später behandelt werden oder dass eine entsprechende Erläuterung mitgeliefert wird?
-durch Verweise
Im Moment sehe ich auch noch nicht, was daran so schlimm ist, wenn Funktionen oder Elemente, die noch nicht in der Dokumentation behandelt wurden im (nennen wir es mal) Ergänzungsbereich auftauchen.
Soweit ich die PHP-Dokumentation als Uninteressierter überblicke, handelt es sich bei den Kommentaren hauptsächlich um fix-fertig-Schnippsel. Dort will ich nicht unbedingt hin, denn SELFHTML soll Grundlagen erläutern und zum Experimentieren animieren.
Auch scheint Dein Argument an der Tatsache vorbei zu gehen, daß SELFHTML jetzt schon Komplettlayouts beinhaltet.
Diese machen nur einen sehr geringen Teil aus und sind nicht mehr als stark reduzierte Grundgerüste.
Dann begründe mir doch bitte, warum Quelltextfragmente (wie sie in Quellcode in den User-Kommentaren der PHP-Dokumentation zu finden sich) im Gegensatz zu erheblich weitergestricken Grundgerüsten nicht "zum Experimentieren animieren".
Jedes weitere Beispiel, jeder weitere Kommentar wäre meiner Ansicht nach geeignet die Hemmschwelle eher herabzusetzten; und wenn es am Anfach einer HP durch copy & paste ist, so gibt es Anfängern eher Mut. Der Wille nach Perfektion bei gesunkener Hemmschwelle würde mMn zum Weitermachen und ganz automatisch zum SELF-Gedanken führen.
Das mag sein. Dennoch würde ich den umgekehrten Weg gehen und mich zunächst um Inhalt kümmern. Bei genügend gut aufbereitetem Material spricht wahrlich nichts gegen eine Aufnahme. Einfach die Möglichkeit zu bieten und auf Input zu hoffen kann jedoch böse in die Hose gehen.
Zum einen ist diese Art der Beteiligung jedermans die beste Stoffsammlung für die Dokumentation selbst, die man sich wünschen kann. Zum anderen teile ich die Bedenken nur dann, wenn Ihr Euch die Leute weiterhin mit Beschimpfungen wie "Nörgler" und "Kind" vergrault.
Gruß aus Berlin!
eddi