Hallo,
ja, ich verzicht dieses Jahr auf das allherrentägliche Saufgelage und bereite mich stattdessen auf meine Abschlussprüfung in zwei Wochen vor.
Für die Mathematik-Prüfungsvorbereitung steht mir hierbei ein Heft mit sämtlichen Prüfungsaufgaben der letzten drei Jahre zur Verfügung. Bei einer der Wahlaufgaben habe ich allerdings ein grundlegendes Verständnisproblem. Hier erstmal die Aufgabe:
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Eine gerade Pyramide mit einer quadratischen Grundfläche hat die Höhe h=24cm. Der Winkel zwischen einer Seitenkante und der Grundfläche beträgt 60°.
1.1 Zeigen Sie, dass die Seitenlänge a der quadratischen Grundfläche 8*sqrt(6) cm beträgt.
...
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Das bedeutet also, dass ich a als gegeben hinnehmen kann, a = 8*sqrt(6) cm.
Außerdem sind Höhe und Winkel zwischen Kante und Grundfläche gegeben.
Die Länge eben dieser Kante könnte ich nun problemlos mit Höhe und der Diagonale auf der Grundfläche, die ich wiederum mithilfe von a ausrechnen könnte, über den Pythagoras ermitteln. Aber genau hier frage ich mich: Was soll das? Ich soll doch die Länge von a beweisen, dann kann ich sie doch nicht in die Berechnung mit einbeziehen? Soll ich etwas Gegebenes ausrechnen? Das ist doch dann kein Beweis?
Danke an alle, die versuchen, die Aufgabe zu verstehen und es mir mitteilen!
Anmerkung: Dass mit sqrt() die Quadratwurzel gemeint ist, habt ihr gemerkt?! ;) Ich weiß, es gibt da diese Formelsprache...
Viele Grüße
Was ist der Unterschied zwischen einem Dieter Bohlens Liedern und einem Eimer voll Scheiße? Der Eimer.
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