Hallo Manuel
Verbrannte Pflanzen einzuatmen soll Genuss sein?
Sorry, aber das ist für mich unverständlich.
Aha
Was ist dabei entspannend, wenn jemand bewusst seinen Körper vergiftet?
Aha
Ich hab auch Zigaretten probiert. Aber es war so widerlich, das ich es gelassen hab.
Das ist interessant! (s.unten)
Die Einstellung, bewusst seinem Körper zu schaden? Ist IMO eine Sache für nen Psychologen.
Als ob Rauchen das das Einzige ist, was dem Körper (oder dem Geist) schadet oder schaden könnte. Ist das alles eine Sache für den Psychologen?
Woher muss man denn kommen, um das Rauchen als Teil der Existenz zu benötigen?
Würdest du alles, was du tust oder besitzt und das du nicht missen möchtest "als Teil der Existenz zu benötigen" bezeichnen?
Ich hab 13 Jahre lang als DJ in Grossdiskotheken gearbeitet. Und selbst diese Umgebung hat mich nicht dazu gebracht, mit dem Rauchen anzufangen. Welche Umgebung sollte es also sein?
Logisch, wenn du schreibst: "es war so widerlich"
Sorry, aber kein Faktor widerlegt auch nur ansatzweise meine AUssage.
Diese deine Ausführungen tun genau dies, nein, nicht wirklich, aber sie disqualifizieren _dich_ dazu diese zu treffen!
Ist doch ganz einfach. Rauchen ist für die Leute, die zu schwach sind, ohne Drogen ihr Leben zu leben.
Das schreibst du, wenn du dir nicht etwa aus Überzeugung das Rauchen abgewöhnt hast, ja nicht einmal aus diesem Grund überhaupt nicht damit angefangen hast, sondern weil:
"Aber es war so widerlich, das ich es gelassen hab."
Vielleicht gibt es Leute, die es nicht so empfunden haben.
Und ja, für jemanden, der es nicht als widerlich empfindet, kann es durchaus auch Genuss und/oder Entspannung bedeuten. Ich kenne Einige, die keine (süchtigen) Raucher sind, die nie regelmäßig geraucht haben, die zu besonderen Anlässen oder in besonderen Situationen doch auch gern mal eine Zigarette oder Zigarre rauchen.
Auf Wiederlesen
Detlef
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