Was für ein spekulativer Blödsinn, der zudem völlig am Punkt vorbeigeht. Was hat das alles mit den Bestrebungen der feministischen Linguistik zu tun? Allgemein scheint sich niemand mit diesen kritisch auseinanderzusetzen, deshalb verliert sich die Ablehnung häufig in Unterstellungen und Polemik (»Frau/innen«, haha, ich lach mich schlapp, und wo ist der Nährwert?).
Yo, habe gerade was gelesen, was Deinen Ansichten "etwas" widerspricht, aber dennoch Deinen Vortrag (vom Motivationsimperativ her betrachtet natürlich nur ;) recht hübsch kommentiert:
http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=3&Param_RB=24&Param_Red=6854