Hallo Der (ja Der!)!
;)
die OEM-Versionen brauchen aber nur dann keine Aktivierung, wenn sie die Hardware-Umgebung vorfinden, für die sie vom OEM konfiguriert wurden. Installiert man sie auf einer anderen Maschine, verhalten sie sich wie eine gewöhnliche Vollversion und beharren auf einer Aktivierung.
Das muss nicht immer sein. Ich hatte mal von Medion je einen PC und einen Laptop mit XP SP1 (mittlerweile ist der PC ein anderer, aber auch von Medion). Letztes Jahr, bevor ich den alten PC weitergegeben habe, wollte ich SP2 installieren, und zwar Neuinstallation von mit SP2 gebrannter "Voll-Windows"-CD, ausgehend von der Originalversion (es gibt im Netz genügend Anlaufstellen, wie man so eine CD mit SP2 brennt, bin jetzt zu faul zum Suchen). Ich wollte natürlich auch den Laptop updaten. Da war ich zu faul, mir die Brennerei für die XP-Version die mit dem Laptop kam und das gleiche noch mal für die XP-Version, die mit dem PC kam, anzutun.
Ich habe also nur eine CD gebrannt und Windows XP SP2 von dieser einen CD auf beiden Geräten installiert. Sind zwar vom gleichen Hersteller, aber die Hardwarekonfiguration ist wohl eine ganz andere. Es gab trotzdem kein Gemeckere von Windows.
Mit Office 2002 (gekaufte Version) sah es ein bisschen anders aus. Ich konnte Word, Excel, Access auf beiden installieren und auf beiden über "Produkt aktivieren" aktivieren. Nur Publisher weigert sich und warnt, nur 50 Mal verwendet werden zu können.
Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
Patrick
_ - jenseits vom delirium - _
<hatehtehpehdoppelpunktslashslashwehwehwehpunktatomicminuseggspunktcomslash>