Nein, ich bleibe dabei: Es gibt niemanden, der mehr als das Zehnfache des Durchschnittseinkommens seiner jeweiligen Volkswirtschaft "verdient".
Nehmen wir mal an, dass Du recht hast. Was folgt daraus? Was ist jetzt zu tun, wenn Du entscheiden könntest und dürftest?
Ich glaube nicht, dass die Unterscheidung zwischen "Bekommen" und "Verdienen" Sinn macht, jeder bekommt was er verdient (erg. Anmerkung: das gilt für demokratisch/volkswirtschaftliche Staaten mit geringer oder keiner Korruption).
Wie würdest Du Neid definieren? Ist es der Unterschied zwischen "Bekommen" und "Verdienen"?
PS: Wobei es mir auch auf den Sack geht, wenn ich bspw. diesen Bohlen sehe oder den einen oder anderen Erben oder der eine oder andere offensichtlich inkompetente Manager. Neid ist eben menschlich.