Orlando: Fernadministration eines Windows-Rechners

Werte Gemeinde,

Mutti kocht wirklich ausgezeichnet, dennoch wäre es praktisch, Vatis Rechner aus der Ferne administrieren zu können. Ich suche daher Software, die mir dies ermöglicht. Das Zielsystem ist Windows 2000 mit einem Nutzer ohne Admin-Rechte. Bei mir sind OS X und Windows 2000 vorhanden, eine Linux-Distribution müsste ich erst installieren. Kennt jemand ein gutes Tool, das damit umgehen kann? Alle Informationen, die ich bisher gefunden habe setzen Windows XP auf meiner Seite voraus.

Technische Nebenfrage: Wie finden sich zwei Rechnet, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

Danke!
Roland

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privoffblaha:)
  1. Mutti kocht wirklich ausgezeichnet, dennoch wäre es praktisch, Vatis Rechner aus der Ferne administrieren zu können.

    PCAnywhere?

    Technische Nebenfrage: Wie finden sich zwei Rechnet, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

    Gar nicht.

    1. PCAnywhere?

      In Google eingetippt erscheint Symantec als erster Treffer. So schnell ist Software bei mir bisher selten ausgeschieden.

      UltraVNC, TightVNC und RealVNC dagegen wecken mehr Vertrauen. Setzt jemand etwas davon produktiv ein?

      Wie finden sich zwei Rechner, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

      Gar nicht.

      Dann bin ich froh, eine feste IP zu haben.

      Roland

      --
      privoffblaha:)
      1. In Google eingetippt erscheint Symantec als erster Treffer. So schnell ist Software bei mir bisher selten ausgeschieden.

        Die Formulierung "Ermöglicht die weitgehend sichere Fernverwaltung dezentraler Computer." irritiert in der Tat ein wenig.

        Ich habe mit PCAnywhere zu Zeiten von Windows95 gearbeitet, "ging eigentlich", für Deine Zwecke sowieso.

        1. n'Abend,

          [Symantec PCAnywhere]
          Ich habe mit PCAnywhere zu Zeiten von Windows95 gearbeitet, "ging eigentlich", für Deine Zwecke sowieso.

          zu Zeiten von Windows 95 war PCAnywhere auch noch ein echtes Peter-Norton-Product. Das war was Solides, Zuverlässiges. Aber seit Norton von Symantec übernommen wurde, schaffen es die Jungs recht erfolgreich, jeden Windows-PC, auf dem ein Symantex-Produkt installiert wird, früher oder später lahmzulegen. Diese Programme nisten sich mit -zig überflüssigen Komponenten im System ein, die Deinstallation ist unvollständig, und manche Programme wie z.B. Norton/Symantec Antivirus beanspruchen so viel CPU-Leistung, dass ein normales Arbeiten auf einem damit ausgestatteten Rechner kaum noch möglich ist.
          Auf meine Rechner kommt sicherheitshalber nichts mehr von Symantec.

          So long,
           Martin

          --
          Der Gast geht solange zum Tresen, bis er bricht.
          1. Auf meine Rechner kommt sicherheitshalber nichts mehr von Symantec.

            LOL, ich hatte auf meinem neuen (bzw. 4 Monate alten) Bürorechner ein vorinstalliertes "Symantec Sicherheitscenter" (weiss nicht wie es genau hiess) und der Rechner lahmte und lahmte. Vor drei Wochen musste ich dann reinstallieren (ich _musste_, es gab noch neue Effekte wie bspw. ein system shutdown nach Drücken der Windows-Taste - diesmal vorsichtshalber ohne den mitgelieferten Gimmicks) und der Rechner (bzw. die Win-Installation) ist auf einmal wesentlich schneller.

      2. Hallo Roland,

        UltraVNC, TightVNC und RealVNC dagegen wecken mehr Vertrauen. Setzt jemand etwas davon produktiv ein?

        ich setze RealVNC zur Fernwartung diverser Windows-2000-Rechner ein (allerdings nur im lokalen Netzwerk). Bei meinem vorhergehenden Arbeitgeber hatten wir bei diversen Kunden Fernzugriff auf deren Rechner über VNC.

        VNC ähnlich wie pcAnywhere etwas träge in der Reaktion, funktioniert ansonsten ausgezeichnet. Ich kann es Dir für Deine Zwecke durchaus empfehlen. Von pcAnywhere die Finger zu lassen, halte ich für eine weise Entscheidung :-)

        Freundliche Grüße

        Vinzenz

        1. VNC ähnlich wie pcAnywhere etwas träge in der Reaktion, funktioniert ansonsten ausgezeichnet.

          Diese Terminal Services von MS sind ja nicht träge, weil die auf dieselben GUI-Bibliotheken zurückgreifen, so dass der traffic drastisch reduziert wird. Käme das hier auch in Frage?

          1. Hallo

            Diese Terminal Services von MS sind ja nicht träge, weil die auf dieselben GUI-Bibliotheken zurückgreifen, so dass der traffic drastisch reduziert wird. Käme das hier auch in Frage?

            Wenn es sich um Windows 2000 Professional handelt, dann leider nein. Wie ich hier im Forum bereits mehrfach erwähnt habe, halte ich im Fall einer Fernadministration von Windows XP den RemoteDesktop für die beste, da am besten reagierende Lösung. Selbst über mein altes 56k-Modem konnte ich flüssiger in einer Terminalsession (Windows 2000 Server als Terminalserver) arbeiten als mit VNC oder gar pcAnywhere im lokalen Netzwerk.

            Freundliche Grüße

            Vinzenz

            1. Wenn es sich um Windows 2000 Professional handelt, dann leider nein.

              Der WTS-Server muss eine Server-Version von Windows sein? War das das Auschlusskritierium? (Ich habe lange nicht mehr mit WTS gearbeitet, das kam erst mit Windows NT 4.0 (resources kit?) und naja, danach habe ich nicht mehr viel damit zu tun gehabt.)

      3. TightVNC

        Mein PC wird neu aufgesetzt, weshalb ich das Szenario in Parallels unter OS X nach- bzw. vorgespielt habe. Künftig werde ich vom PC aus damit arbeiten oder einen vernünftigen Mac-Client installieren.

        Ich administriere also Windows 2000 auf dem Ziel-PC (hellblau) mittels TightVNC im Windows 2000, das in Parallels auf dem Mac läuft. Und was soll ich sagen? Dennoch funktioniert es. :-)

        Anbei noch ein Screenshot (Achtung, 144 kB).

        Roland

        --
        privoffblaha:)
        1. oder einen vernünftigen Mac-Client installieren.

          Zum Bleistift Chicken of the VNC (Screenshot, 101 kB), das bei SourceForge erhältlich ist.

          Keine Ursache. Ich helfe euch doch gerne. ;-)

          Roland

          --
          privoffblaha:)
      4. Hi Orlando,

        UltraVNC, TightVNC und RealVNC dagegen wecken mehr Vertrauen. Setzt jemand etwas davon produktiv ein?

        UltraVNC habe ich schon mehrfach benutzt und für gut empfunden ;-) Ich habe damit schon so Späße gemacht, wie Verstärker mit Boxen an meinen PC angeschlossen, und dann per Laptop über UltraVNC auf den PC drauf, womit der Laptop dann als Musik-Fernsteuerung im ganzen Haus (dank WLAN) gedient hat *g*

        Leider ist mir jegliche VNC-Software irgendwie nicht ganz recht - weil eine VNC-Software macht eben nichts anderes, als das, was aktuell auf dem Bildschirm angezeigt wird Remote irgendwo darzustellen, d.h. man arbeitet als der User, der aktuell auf dem Ziel-PC eingeloggt ist.

        Vielmehr würde ich eigentlich so etwas suchen, dass man sich Remote einloggen kann als beliebiger User ohne davon abhängig zu sein, was gerade am PC selber passiert (wie Linux, einloggen und ungestört für sich arbeiten). Kennt jemand für so etwas vielleicht eine Software (nicht dieses Remote Access von Microsoft, was nur mit XP Pro funktioniert)?

        Viele Grüße aus Kanada,
          ~ Dennis.

        1. Vielmehr würde ich eigentlich so etwas suchen, dass man sich Remote einloggen kann als beliebiger User ohne davon abhängig zu sein, was gerade am PC selber passiert (wie Linux, einloggen und ungestört für sich arbeiten). Kennt jemand für so etwas vielleicht eine Software (nicht dieses Remote Access von Microsoft, was nur mit XP Pro funktioniert)?

          Windows Terminal Services.

        2. Hallo Dennis,

          Vielmehr würde ich eigentlich so etwas suchen, dass man sich Remote einloggen kann als beliebiger User ohne davon abhängig zu sein, was gerade am PC selber passiert (wie Linux, einloggen und ungestört für sich arbeiten). Kennt jemand für so etwas vielleicht eine Software (nicht dieses Remote Access von Microsoft, was nur mit XP Pro funktioniert)?

          Zwei hervorragende Systeme, die beide den klitzekleinen Nachteil haben, dass sie teuer sind:

          - Die Terminalserverdienste von Microsoft (bereits von Hamstar erwähnt)
            - Citrix

          Beide zudem wirklich sehr schnell, bei beiden Systemen (ordentlich ausgestatteten Terminalserver vorausgesetzt) flüssig und schnell arbeiten. Für den Client reicht wirklich eine alte Kiste, Pentium I oder so ...

          Ach ja, in Window XP ist eine ausgezeichnete Version der Terminaldienste enthalten, die eben nur auf einen Benutzer für die Fernadministration beschränkt ist - aber Windows XP ist halt ein Client-Betriebssystem, kein Server.

          Freundliche Grüße

          Vinzenz

        3. Leider ist mir jegliche VNC-Software irgendwie nicht ganz recht - weil eine VNC-Software macht eben nichts anderes, als das, was aktuell auf dem Bildschirm angezeigt wird Remote irgendwo darzustellen, d.h. man arbeitet als der User, der aktuell auf dem Ziel-PC eingeloggt ist.

          Das muss aber nicht so bleiben. Ich habe den VNC-Server als Administrator installiert und den PC als normaler Benutzer neu gestartet, konnte mich anschließend einklinken, abmelden und als Administrator wieder anmelden. Einen Reboot übersteht die Sitzung nicht, ein Benutzerwechsel scheint aber zumindest unter Windows 2000 Professional problemlos möglich zu sein.

          Roland

          --
          privoffblaha:)
          1. Hallo Roland,

            Ich habe den VNC-Server als Administrator installiert und den PC als normaler Benutzer neu gestartet, konnte mich anschließend einklinken, abmelden und als Administrator wieder anmelden.

            das kann man freilich machen. Es ist aber dennoch nicht möglich, als Remote User mit Administratorrechten auf die Kiste zu kommen, während gleichzeitig der "normale" User davorsitzt und eingeloggt bleibt.

            Schönen Sonntag,
             Martin

            --
            Paradox ist, wenn jemand eingefleischter Vegetarier ist.
          2. gudn tach!

            Leider ist mir jegliche VNC-Software irgendwie nicht ganz recht - weil eine VNC-Software macht eben nichts anderes, als das, was aktuell auf dem Bildschirm angezeigt wird Remote irgendwo darzustellen, d.h. man arbeitet als der User, der aktuell auf dem Ziel-PC eingeloggt ist.

            Das muss aber nicht so bleiben.

            doch, das bleibt, siehe Martins antwort. falls ein user vor dem ferngewarteten pc sitzt und du dich per vnc abmeldest und als admin einloggst, hat der user vor der kiste ja auch die adminrechte und kann darueber hinaus in der zeit nix schaffen.

            Einen Reboot übersteht die Sitzung nicht, ein Benutzerwechsel scheint aber zumindest unter Windows 2000 Professional problemlos möglich zu sein.

            es ist auch moeglich (iirc habe ich das unter win2000 und win xp pro mit ultravnc schon ausprobiert), ueber vnc den vnc-server in den ordner "autostart" zu kopieren. dann verpasst man zwar bei einem neustart das eigentliche booten und es muss sich ein user erst mal vor ort einloggen, damit der vnc-server aktiviert wird, aber immerhin und besser als nix.

            evtl. ist es auch moeglich, den vnc-server via srvany aus dem reskit als service laufen zu lassen, um damit sogar schon vor dem einloggen den vnc-server starten zu koennen. (hab ich noch nicht ausprobiert.)

            prost
            seth

            1. Hallo seth,

              evtl. ist es auch moeglich, den vnc-server via srvany aus dem reskit als service laufen zu lassen, um damit sogar schon vor dem einloggen den vnc-server starten zu koennen. (hab ich noch nicht ausprobiert.)

              RealVNC, was ich derzeit einsetze, läßt sich von Haus aus als Service installieren. Und das ist wirklich praktisch, da Rechner mit VNC-Server und dessen Monitor in zwei getrennten Räumen stehen und ich Blindflug bei der Anmeldung nicht wirklich mag.

              Freundliche Grüße

              Vinzenz

              1. gudn tach!

                RealVNC, was ich derzeit einsetze, läßt sich von Haus aus als Service installieren.

                oh, ok, dann fehlt jetzt ja eigentlich nur noch der remote-power-button; und natuerlich auch der remote-reset-button. ;-)

                prost
                seth

  2. hallo Roland,

    Das Zielsystem ist Windows 2000 mit einem Nutzer ohne Admin-Rechte. Bei mir sind OS X und Windows 2000 vorhanden

    Es sollte eigentlich über RAS möglich sein.

    Technische Nebenfrage: Wie finden sich zwei Rechnet, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

    Telefonisch. Anrufen, den Benutzer der Gegenstelle nach dem Ergebnis von ipconfog fragen.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    --
    Visitenkarte
    ss:| zu:) ls:& fo:) va:) sh:| rl:|
    1. Es sollte eigentlich über RAS möglich sein.

      Vorsicht, da bricht man sich einen ab. Zudem besteht die Verbindung nicht aus einer Internettunnelung wie bei VPN (auch das würde ich _hier_ nicht empfehlen).

  3. gudn tach!

    Wie finden sich zwei Rechnet, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

    was genau meinst du? welches szenario?

    es ist z.b. afaik moeglich, dass ein host mit dhcp-server, der zwischen den beiden clients haengt und die mac-adressen jener beiden computer kennt, diese mac-adressen mit namen (z.b. "klaus" unbd "peter") verkuepft und insofern ein dns entsprechend steuern kann, sodass "klaus" immer mit der richtigen ip-adresse - die sich aendern darf - verknuepft wird.
    wenn ich damit in der theorie falsch liegen sollte, bitte ich um verbale haue.

    prost
    seth

  4. echo $begrüßung;

    Technische Nebenfrage: Wie finden sich zwei Rechnet, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

    DynDNS-Dienste bieten sich an, wenn das keine einmalige Aktion bleibt.

    echo "$verabschiedung $name";

    1. Technische Nebenfrage: Wie finden sich zwei Rechner, wenn bei beiden wechselnde IPs vorhanden sind?

      DynDNS-Dienste bieten sich an, wenn das keine einmalige Aktion bleibt.

      Hm, gute Idee. Danke für den Hinweis. Die IP meines Rechners ändert sich nicht, allerdings die des Zielsystems, mit dem ich mich verbinden will. Da aber im Bedarfsfall ohnehin eine Support-Anforderung eingeht, lässt sich die IP dabei gleich telefonisch erfragen.

      Roland

      --
      privoffblaha:)
  5. Hallo Roland,

    Schön ist ja am Selfforum, dass in der Zeitspanne, in der man das Posting liest und sich denkt, ah da antworte ich nachher und dem Zeitpunkt den potentiellen Antwortens dann genau die Antworten eingehen, die man selber vorgeschlagen hätte, nämlich Rechneridentifikation mittels DynDNS und Administration mittels (Chicken of) VNC. Alles, was mir noch bleibt, ist Dir eventuell vorzuschlagen wegen eventueller Paranoia, die VNC-Verbindung mit SSL zu verschlüsseln oder über SSH zu tunneln, wobei das dann komplizierter wird.

    Nebenbei: Mark Pilgrim hat mal ein Video-Tutorial erstellt, dass den umgekehrten Fall beschreibt, Nutzung des Macs über mit SSH getunneltes VNC.

    Tim

    1. Alles, was mir noch bleibt, ist Dir eventuell vorzuschlagen wegen eventueller Paranoia, die VNC-Verbindung mit SSL zu verschlüsseln oder über SSH zu tunneln, wobei das dann komplizierter wird.

      Daran bin ich durchaus interessiert und verlasse mich auf dein bewundernswertes Mitteilungsbedürfnis.

      Roland

      --
      privoffblaha:)
      1. Hallo Roland,

        Daran bin ich durchaus interessiert und verlasse mich auf dein bewundernswertes Mitteilungsbedürfnis.

        Das war's aber auch schon mit Mitteilen, ich hab das nie selbst gemacht. ;)

        Tim

        1. verlasse mich auf dein bewundernswertes Mitteilungsbedürfnis.

          Das war's aber auch schon mit Mitteilen, ich hab das nie selbst gemacht. ;)

          Wenn es mit einfachen Mitteln möglich wäre, die Kommunikation zu verschlüsseln, wäre es natürlich vorteilhaft. Man kann schließlich nie wissen, wer mitlauscht. Andererseits werde ich diese Funktion (hoffentlich) nicht oft benötigen, womit ein hoher Aufwand nicht gerechtfertigt ist. Im Falle eines Falles schiebe ich dir dann die Schuld in die Schuhe und investiere abermals ein Wochenende. Das würde mich nicht einmal sonderlich jucken, denn deine hartnäckige Missionierung hat mich ohnehin schon einen Batzen Geld gekostet. ;-)

          Roland

          --
          privoffblaha:)
  6. Hallo Roland,

    Mutti kocht wirklich ausgezeichnet, dennoch wäre es praktisch, Vatis Rechner aus der Ferne administrieren zu können. Ich suche daher Software, die mir dies ermöglicht. Das Zielsystem ist Windows 2000 mit einem Nutzer ohne Admin-Rechte. Bei mir sind OS X und Windows 2000 vorhanden, eine Linux-Distribution müsste ich erst installieren. Kennt jemand ein gutes Tool, das damit umgehen kann? Alle Informationen, die ich bisher gefunden habe setzen Windows XP auf meiner Seite voraus.

    In dem Krankenhaus, in dem ich zur Zeit mein Unwesen treibe, setzen wir sehr erfolgreich DameWare Mini Remote Control ein. Das hat den unglaublichen Vorteil, dass es sich auf dem fernzusteuerndem Rechner selbst installieren kann. Allerdings ist es mit fast 90 € wie ich finde etwas teuer und es ist auch mehr für Firmen gedacht, aber ich wollte es einfach mal erwähnen, vielleicht hilft das ja jemandem.

    Gruß
    Patrick

    --
    "Jeder hat einmal klein angefangen, ich zum Beispiel als Baby." (Heinz Erhardt)