grusel: ih da isst ein scharfes ß in meiner Buchstabensuppe!

tach auch,

Die Schweizer werden verschont davon, die Österreicher ebenfalls, wie die Lage in Lichtenstein ist, davon hat mir mein Agent nicht mehr berichten können, bevor er in den sauerstoffgetränkten whirlpool versank. Historisch gesehen ist es immer wieder das Gleiche, wir Deutsche stehen als dumme Auguste da. Karl der Große war in Wirklichkeit ein Marsianer, der Langeweile hatte und sich mal die dummen Sachsen anschauen wollte, von der nachfolgenden Zeit des Mittelalters und seiner Territorialfürsten-Bischöfe sei jetzt besser mal geschwiegen, (huhu Bischof Mixa). Jedenfalls das scharfe ß klebt uns Deutschen am Hintern wie ähh genau ein Pickel am Arsch.
Dabei hat es durchaus einen gewissen Reiß ähh Reiz, es beißt, sich durch, es spleißt, es scheißt sogar, es schießt nach außen. Da ist ein Sprießen Schei... äh Schießen. Alles drängt zur Welt, will außen sein oder bewegen, fließen. Das will und kann man verdrießlich seh'n, doch ohne dich, das ß wird's wohl nicht geh'n.

  1. hallo grusel,

    Wenn ein ß deine Buchstabensuppe ißt, mußt du eben schneller essen ...

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    --
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  2. Hallo,

    sich mal die dummen Sachsen anschauen wollte,

    nichts gegen Sachsen, ja!

    gruß aus Hosena

  3. Hallo grusel,

    Die Schweizer werden verschont davon, die Österreicher ebenfalls,

    Woher hast du das?

    Im Gegenteil, die Österreicher haben besondere Freude am "ß" und möchten es gar nicht hergeben:

    So ein Gescheiß

    Gruss und Kuss

    Gernot

    1. Im Gegenteil, die Österreicher haben besondere Freude am "ß" und möchten es gar nicht hergeben

      so ein bloedsinn, ich bin oesterreicher und hasse umlaute und das scharfe s wie die pest - auch grosschreibung und interpunktion ist fuer mich nur ein mittel zum zweck, wenn es unbedingt sein muss - beistriche ("komma") und bindestriche (nein, keine gedankenstriche) sehe ich allerdings als interessantes stilmittel an ;)

      1. Hallo suit,

        Im Gegenteil, die Österreicher haben besondere Freude am "ß" und möchten es gar nicht hergeben

        so ein bloedsinn, ich bin oesterreicher und hasse umlaute und das scharfe s wie die pest

        Naja, du bist halt _ein Österreicher aber nicht _die (Mehrheit der) Österreicher, die das "Geschoss" auch weiterhin entsprechend der österreichischen Aussprache mit langgezogenem "o" schreiben möchten. Allerdings frage ich mich, warum denn dann nicht alle EssZetts nach den österrreichischen Langvokalen verblieben sind.

        Dehs ies a bie_ßerl ienconsequehnt.

        ;-)

        Gruß vom Piefke Gernot

        1. Im Gegenteil, die Österreicher haben besondere Freude am "ß" und möchten es gar nicht hergeben

          so ein bloedsinn, ich bin oesterreicher und hasse umlaute und das scharfe s wie die pest

          Ich dagegen liebe die einzig wahre deutsche Sprache. ;-)

          [Geschoss/Geschoß] Allerdings frage ich mich, warum denn dann nicht alle EssZetts nach den österrreichischen Langvokalen verblieben sind.

          Welche da wären?

          Dehs ies a bie_ßerl ienconsequehnt.

          A bießerl is eben nur a vages bissl.

          Gruß vom Piefke Gernot

          Ohne Fleiß ka Preiss. :-)

          Roland

          --
          -)
          1. Hallo Roland,

            [Geschoss/Geschoß] Allerdings frage ich mich, warum denn dann nicht alle EssZetts nach den österrreichischen Langvokalen verblieben sind.

            Welche da wären?

            Dohß iah öhre Lahngvokale no net amol meahkt, des wuhßt i do glähch!

            Ohne Fleiß ka Preiss. :-)

            Ich bemühe mich!

            Gruß Gernot