Fridolin 2.0: Als Angestellter an Projekten beteiligt ?!

Hallo!

Ich bin Web-Designer. Oft war es so, dass ich ein >8 Stunden Tag hatte und der Lohn so bei ca. 2000 Euro brutto war. Ich muss zugeben, es motiviert mich nicht.

Ich habe überlegt mich selbständig zu machen, aber mir fehlt der Kundenstamm und es ist auch ein Risiko.

Jetzt wollte ich mich mal umhören, wie das bei euch so läuft. Arbeitet ihr für ein Festgehalt? Oder werdet ihr an den Projekten zusätzlich beteiligt?

Das wäre eigentlich ein Vergütungsmodell, was mich absolut motivieren würde. Was meint ihr, könnte man den prozentual als Beteiligung angeben zum Festgehalt.

  
echo "Gruß Fridolin 2.0";  

  1. Servus,

    gleich was Nüchternes zu Beginn :-)

    Dein Verdienst als Angestellter ist ja letztlich Deine "Entschädigung" dafür, dass Du Dein Wissen/Können in dem jeweiligen Projekt erbracht hast. Würdest Du dann noch eine zusätzliche Vergütung bekommen, würdest ja für die identische Arbeit zweimal Geld kriegen.

    Es gibt sicher aus Unternehmen, die ihre Mitarbeiter trotzdem noch am Erfolg von Projekten beteiligen, aber das ist Sache des einzelnen Unternehmens ... :-)

    Viele Grüße,
    Michael

  2. Hi,

    lass dich auf Studenbasis bezahlen, führe ein lupenreines Berichtsheft was du wann gemacht hast und fertig ist die Laube. Das was du dir denkst zwecks Beteiligung - nun - das ist entweder Low-Level-Business oder nicht zu konkrollieren. Weil schließlich musst du Steigerungsraten des Umsatzes mitberechnen etc. - das ist viel zu bürokratisch. Wenn du nach einer gewissen Zeit im Business ein wirkliches lukratives Ding hast, wo du dich beteiligen könntest, dann machs - aber kategorisch würde ich das ausschließen.

    Also lasse dich nicht von irgendwelchen Schätzern belabern von wegen: "Meine Idee ist so geil, da bekommst du in einem halben Jahr täglich Summe X - dafür machste aber die Seite umsonst"... Vergiss sowas ganz ganz schnell...

    Seek

  3. Hallo!

    Ich bin Web-Designer. Oft war es so, dass ich ein >8 Stunden Tag hatte und der Lohn so bei ca. 2000 Euro brutto war. Ich muss zugeben, es motiviert mich nicht.

    Ich hab frueher als Webrogrammierer 1300 Brutto gehabt. Jetzt arbeite ich bei einem weltweiten Unternehmen und komme mit Nacht- und Mehrarbeit grad mal etwas ueber die 2000. (Ne Woche Urlaub ist fuer meine Abrechnung nie gut...)

    Ich versteh dich zwar, aber kann man wirklich mal eben mehr verdienen? Ich erinner' mich an die letzte Truppe hier die der Meinung war zuwenig zu verdienen. Die ganze Abteilung wird grad aufgeloest.

    Mich wuerde wirklich mal interessieren wie realistisch es ist, mehr verdienen zu wollen/koennen. Ich haette jetzt die Chance gehabt auf eine Stelle in der Internetredaktion meiner Stadt. Wesentlich bessere Arbeitszeiten, aber das Gehalt kaeme nicht an meins ran. Und ich komm grad so ueber die Runden. Heutzutage muss man schon verheiratet sein und beide Berufstaetig, damit man ueberhaupt wo wohnen kann... Als ich kein Single war liefs schon ne Ecke besser. Aber allein??

  4. Moin!

    Ich bin Web-Designer. Oft war es so, dass ich ein >8 Stunden Tag hatte und der Lohn so bei ca. 2000 Euro brutto war. Ich muss zugeben, es motiviert mich nicht.

    Stimmt, das Lohnniveau ist wirklich nicht berauschend. Gute Leute verdienen durchaus einen Tausender brutto mehr, wenn sie den richtigen Arbeitgeber gefunden und gute Gehaltsverhandlungen durchgeführt haben.

    Wenn dir dein jetziges Gehalt nicht gefällt: Such' dir einen neuen Job, wo es mehr Geld gibt. Solange du den alten Job noch hast, kommt ja Geld in die Kasse, du suchst also ohne Risiko. Stellenanzeigen sichten und sich ggf. mal unverbindlich bewerben kostet ja nichts. Ist gerade in der Online-Branche ja alles online möglich.

    Ich habe überlegt mich selbständig zu machen, aber mir fehlt der Kundenstamm und es ist auch ein Risiko.

    Als Selbständiger verdient man natürlich mehr - wenn man entsprechende Aufträge hat. Hat man keine Aufträge, verdient man nichts.

    Jetzt wollte ich mich mal umhören, wie das bei euch so läuft. Arbeitet ihr für ein Festgehalt? Oder werdet ihr an den Projekten zusätzlich beteiligt?

    Ich hielte es für extrem ungewöhnlich, wenn normale Angestellte an irgendeinem Geschäftserfolg beteiligt werden würden. Sowas gibts dann und wann mal, da wird dann das "Bruttojahreszielgehalt" festgesetzt, was sich zusammensetzt aus einem festen Betrag und einem Bonus, der voll gezahlt wird, wenn alle Ziele erreicht wurden. Aber genau das mit der Zielerreichung ist bei Computerjobs ja so eine Sache, weil da viel zu schnell Verzögerungen reinkommen, die einem die wunderschöne Zielkomponente verhageln.

    Das wäre eigentlich ein Vergütungsmodell, was mich absolut motivieren würde. Was meint ihr, könnte man den prozentual als Beteiligung angeben zum Festgehalt.

    Du kannst es drehen und wenden, wie du willst: Du kommst um eine von zwei Aktionen nicht drum herum: Entweder suchst du dir einen besser bezahlten neuen Job, oder du fragst deinen Chef nach mehr Geld.

    Mehr Geld wird er freiwillig nicht rausrücken, wenn er es vermeiden kann. Insbesondere sind durch Gehaltserhöhungen keine riesigen Sprünge machbar, zumindest nicht, wenn man für die Firma nicht wichtig genug ist.

    Bleibt also nur der Jobwechsel. Da bist du ein unbeschriebenes Blatt, und du mußt auch niemandem erzählen, was du vorher verdient hast - das ist ja vollkommen irrelevant, die sollen dich und dein Know How bewerten und bezahlen, nicht irgendeine "moderate Gehaltsentwicklung" sicherstellen.

    Merke: Deine berufliche Laufbahn hast du vollkommen selbst in der Hand. Du kannst sie im Prinzip vollkommen frei gestalten.

    Gerade derzeit ist die Lage für die Jobsuche ziemlich günstig, es werden nämlich gute Leute gesucht, aber nicht unbedingt gefunden.

    - Sven Rautenberg

    --
    "Love your nation - respect the others."
    1. Bleibt also nur der Jobwechsel. Da bist du ein unbeschriebenes Blatt, und du mußt auch niemandem erzählen, was du vorher verdient hast - das ist ja vollkommen irrelevant, die sollen dich und dein Know How bewerten und bezahlen, nicht irgendeine "moderate Gehaltsentwicklung" sicherstellen.

      Merke: Deine berufliche Laufbahn hast du vollkommen selbst in der Hand. Du kannst sie im Prinzip vollkommen frei gestalten.

      Gerade derzeit ist die Lage für die Jobsuche ziemlich günstig, es werden nämlich gute Leute gesucht, aber nicht unbedingt gefunden.

      Hallo!

      Tja, ein unbeschriebenes Blatt. Findest Du man sollte schön pralen, posen und klotzen, man erzählt ich kann Java, obwohl man erst eine kleine Anwendung erstellt hat?!

      Oder wie siehst du das, ich habe ein paar max. 3 kleine Anwedungen mit Java erstellt und möchte mich nun drauf spezialisieren und weg vom Webdesign. Sollte man dann ein niedriges Gehalt angeben, weil man weis ich muss noch lernen und bin noch nicht so schnell oder doch das Gehalt angeben, was auch andere Java Entwickler verdienen, evtl etwas drunter, weil man ja diese Leistung (Java Entwicklung)erbringt.

      Da bin ich nicht so ganz sicher, wie andere das handhaben. Ich höre immer wieder, du verdienst viel zu wenig, warum hast du nicht mehr Gehalt "gefordert". Dann sag ich, ja was ist wenn die nach einer Woche merken, der ist nicht so schnell oder hat noch viele fragen, dann bin ich den Job wieder los. Und dann kommen so Antworten, wie, ja jeder muss sich doch einarbeiten u.a.

      1. Moin!

        Tja, ein unbeschriebenes Blatt. Findest Du man sollte schön pralen, posen und klotzen, man erzählt ich kann Java, obwohl man erst eine kleine Anwendung erstellt hat?!

        Prahlen, posen und klotzen ist sicher genauso schädlich für den Job, wie das Understatement bei der Gehaltsforderung.

        Überlege mal, was deinem Gegenüber eine extrem niedrige Gehaltsforderung über dich sagt.

        Dinge wie "Aha, hat wenig Selbstvertrauen" oder "Schätzt sich selbst ja kaum als kompetent ein" könnten da auftauchen.

        Tatsache ist aber, dass es dir selbst absolut nichts bringt, weniger zu fordern, als man dir maximal zahlen würde. Jeder Job hat ein gewisses Budget, das der Arbeitgeber zu zahlen bereit ist - nehmen wir mal an, von zehn bis zwölf Goldstücke. Jetzt kommst du an und forderst sechs Goldstücke. Da wird der Arbeitgeber dann ein Gesicht einer sauren Zitrone machen und sagen "Wir bieten ihnen fünf Goldstücke", und du wirst freudig erregt über den Job akzeptieren. Und der Arbeitgeber freut sich auch ein Loch in den Bauch, kriegt er dich doch für die Hälfte dessen, was er eingeplant hatte.

        Das Gehalt auszuhandeln ist sicherlich eine der schwierigsten Aufgaben, aber sie ist lösbar.

        Es hilft natürlich, seine Forderungen mit fachlicher Kompetent zu untermauern. Andererseits: Es gibt so viele Nulpen da draußen, die auch alle mindestens das Gleiche wie du kriegen, oft sogar mehr, wo das aber vom Know-How, vom Engagement oder vom persönlichen Verhalten absolut nicht gerechtfertigt scheint. Warum solltest du dich im Vergleich zu denen schlechter stellen? Die haben auch alle in einem Vorstellungsgespräch mal einen guten Eindruck gemacht, und sich hinterher zwar als Enttäuschung herausgestellt, aber irgendwie sind sie ihr Geld für die Firma ja doch wert, sonst würde man sie entlassen.

        Die allerbeste Möglichkeit, Gehaltsvorstellungen durchzusetzen, ist aber, wenn man die Verhandlungsmacht der Wahlmöglichkeit hat. Wenn du arbeitslos bist und nur ein einziges Jobangebot hast, um dich daraus zu befreien, dann ist die Sache klar: Du mußt zugreifen, koste es, was es wolle. Also: Abstriche beim Gehalt. Bloß nicht zuviel fordern - es könnte die Chance zunichte machen.

        Hast du hingegen zwei oder mehr Jobangebote, oder zumindest Bewerbungsgespräche, sieht die Lage schon ganz anders aus: Du kannst wählen, welcher Job dir mehr bietet. Du kannst auch problemlos in den ersten Gesprächen deine ursprüngliche Gehaltsvorstellung vorbringen, ohne im Hinterkopf zu denken "Wenn ich zu hoch pokere, verliere ich alles" - gibt ja noch mehr Gespräche, du könntest also im Preis noch runtergehen.

        Oder wie siehst du das, ich habe ein paar max. 3 kleine Anwedungen mit Java erstellt und möchte mich nun drauf spezialisieren und weg vom Webdesign. Sollte man dann ein niedriges Gehalt angeben, weil man weis ich muss noch lernen und bin noch nicht so schnell oder doch das Gehalt angeben, was auch andere Java Entwickler verdienen, evtl etwas drunter, weil man ja diese Leistung (Java Entwicklung)erbringt.

        Dass du noch lernen mußt, sieht man alleine daran, dass du erst kurze Zeit berufstätig bist. Alle Programmierer mit weniger als 3 Jahren Erfahrung sind im Prinzip in die Kategorie "unerfahren" einzusortieren, darüber dann in die Kategorie "erfahren, muß trotzdem noch lernen", und so ab 10 Jahren dann "erfahren und weise, muß trotzdem noch lernen". Lernen ist sowieso inbegriffen, weil jeder neue Mitarbeiter sich einarbeiten und die Umgebung und Aufgaben kennenlernen muß.

        Und es kann auch niemand böse sein, wenn er dich aufgrund der von dir gelieferten Informationen falsch eingeschätzt hat. Das ist ja SEIN Fehler, nicht deiner. Man kann nur aufgrund eines Lebenslaufes, der Angabe von Berufsjahren, und ggf. den Aussagen in einem Bewerbungsgespräch zu den bisherigen Erfahrungen sowieso nicht mit Sicherheit sagen, ob du für einen bestimmten Job geeignet wärst. Deswegen gibts ja u.A. auch die Probezeit.

        Da bin ich nicht so ganz sicher, wie andere das handhaben. Ich höre immer wieder, du verdienst viel zu wenig, warum hast du nicht mehr Gehalt "gefordert". Dann sag ich, ja was ist wenn die nach einer Woche merken, der ist nicht so schnell oder hat noch viele fragen, dann bin ich den Job wieder los. Und dann kommen so Antworten, wie, ja jeder muss sich doch einarbeiten u.a.

        Das ist der Punkt von ganz oben: Wenn du ehrlich, aber nicht zu selbstkritisch-negativ deine bisherigen Erfahrungen und Leistungen darstellst, gibst du dem Arbeitgeber Gelegenheit zu einer realistischen Einschätzung, ob er dich testen will, und was er so ungefähr erwarten kann. Aber es ist auch für dich notwendig, dein Können zu kennen, damit du dir beispielsweise in Gehaltsspiegeln (die c't bringt jährlich einen raus, anderswo gibts auch welche) raussuchen kannst, was Leute wie du durchschnittlich anderswo denn so verdienen. Nur wenn du weißt, was du wert sein könntest, kannst du einschätzen, mit welchen Gehaltsforderungen Arbeitgeber rechnen.

        Und wenn du dann in dieser Region liegst, entsprichst du einfach nur den Erwartungen. Gehst du zu niedrig ran, wird man dich nur eventuell - weil der Arbeitgeber an deinem Wohlwollen interessiert ist, und an deiner Zufriedenheit - auf deine zu geringe Forderung aufmerksam machen und eigenständig was draufsatteln, also beispielsweise bei dem Goldstückbeispiel. Weil's sonst unnötige Spannungen in der Belegschaft kommt, wenn du merkst, dass alle deine Kollegen das doppelte verdienen, nur weil die besser verhandelt haben.

        Ich glaube, man müßte schon ganz extrem überziehen, sich um durch eine unannehmbare Gehaltsforderung direkt aus der Auswahl zu kegeln. Jede Bewerbung, die fachlich interessant ist, wird in der Regel auch beachtet, die Gehaltsforderung (wenn man sie denn schon in der Bewerbung nennt) ist da erst einmal sekundär.

        - Sven Rautenberg

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        "Love your nation - respect the others."
        1. Wow, vielen Dank für diese seeeehr ausführliche Antwort ;-) Es hat mir auf jedenfall weitergeholfen und denke dieser Beitrag ist echt was wert und denke du weist wovon du sprichst. Auf jedenfall sagt mir der Name was.

          Tja, nächste Woche habe ich 2 Gespräche und überlege schon, was ich mache, wenn das erste schon zum Erfolg führen sollte. Denn das 2te würde ich auf jedenfall gerne noch mitmachen, da die Firma und der Bereich sehr interessant ist. Keine Ahnung, ob die das akzeptieren, wenn man sagt, ich melde mich dann in einer Woche, da ich diese Woche noch einige Gespräche habe. Na ja, das nennt man dann wohl zocken.

            
          echo "Gruß Fridolin 2.0";  
          
          
          1. Hallo Fridolin!

            Auf jedenfall sagt mir der Name was.

            LOL... Sven dürfte hier nicht gänzlich unbekannt sein ;)

            Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
            Patrick

            --

            _ - jenseits vom delirium - _
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            Nichts ist unmöglich? Doch!
            Heute schon gegökt?
          2. Moin!

            Tja, nächste Woche habe ich 2 Gespräche und überlege schon, was ich mache, wenn das erste schon zum Erfolg führen sollte. Denn das 2te würde ich auf jedenfall gerne noch mitmachen, da die Firma und der Bereich sehr interessant ist.

            Die Kunst ist, die Gespräche immer so eng zusammenzulegen, dass man die erste Firma ohne unnötige Wartezeit noch bis nach dem letzten Gespräch hinhalten kann. Es ist aber für jeden Personalmenschen absolut nachvollziehbar, wenn du noch weitere Gespräche führen willst. Er weiß zwar, dass er dann etwas Verhandlungsmacht verliert, aber er kann es ja nicht verhindern. In der Marktwirtschaft ist es normal, dass man unterschiedliche Angebote vergleicht.

            Keine Ahnung, ob die das akzeptieren, wenn man sagt, ich melde mich dann in einer Woche, da ich diese Woche noch einige Gespräche habe. Na ja, das nennt man dann wohl zocken.

            Das hat relativ wenig von Zocken. Erstmal wäre es absolut ungewöhnlich, wenn dir die Firma nach dem Gespräch schon direkt den Vertrag zur Unterschrift vorlegen wird. In der Regel haben die auch mehrere Bewerber, von denen sie sich einen aussuchen. Außerdem dauern Personalangelegenheiten meist doch länger, als man denkt, da springt also immer noch Zeit heraus. Und drittens ist es halt die Macht deiner Verhandlungsposition aufgrund der Wahlmöglichkeit, denen im Zweifel sagen zu können: "Sorry, Leute. Ich entscheide mich für oder gegen euch, nachdem ich die anderen Gespräche hatte. Wenn euch das nicht paßt, entscheide ich mich gegen euch." Wenn die dich grundsätzlich wollen, werden sie sich problemlos darauf einlassen.

            Und selbst wenn du jetzt zwei, drei Gespräche hattest, und keines führt zu einem neuen Job, ist dir ja nicht verboten, dich weiter zu bewerben. Neue Jobs gibt es immer irgendwo, auch wenn die Arbeitslosenstatistik was anderes suggeriert. Man muß halt suchen, finden und dann zum Job passen - das ist die Schwierigkeit.

            - Sven Rautenberg

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