_King Lully: Schweigeminute: Klimawandel

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Es gibt zurzeit keine Diskussion, die so aufgeregt und dumm geführt wird wie die gegenwärtige um den behaupteten "Klimawandel". Eine betont sachliche Beschreibung des bisher als "Klimawandel" Wahrgenommenen findet sich hier.

http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=15305&CategoryID=66

Man muss nur ein bisschen Kohle investieren, dann kann man jede Meinung kaufen:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,463887,00.html

Bitte nicht den Maxeiner diffamieren. Der ist absolut unabhängig, wirf mal einen Blick auf:
http://www.maxeiner-miersch.de/

... Da menschelt es dann und alle haben sich lieb (auch "sozialistische Urgefühle" werden befriedigt), vgl. auch "Waldsterben", BSE, Gefahren der Atomenergie, Ebola und was es sonst so gibt.

Dein Taktik lautet?
Weißte, du versuchst hier ständig zu polemisieren, dass dieses oder jenes Pankimache, Fanatimus oder sonstwas wäre. Allerdings sind deine Belege, wenn überhaupt vorhanden, dünn und bleiben eben nur einfache Propaganda ohne Argumente.

Ich habe langjährige Erfahrungen mit der Medienlandschaft, zudem ein gutes Gedächtnis, bspw. die absurden Fragestellungen um die RAF-Terroristen sind in meinem Gedächtnis geblieben (wobei die jetzige Monhaupt/Klar-Kampagne vgl. mit früher nur eine Mini-Mini Kampagne ist) oder diese Sache mit dem Waldsterben, das es nie gab, oder Vogelgrippe, Handykrebs, Erdstrahlen etc..
Und da glaube ich eben - durchaus im Einklang mit dem einen oder anderen Wissenschaftler - das es (gerade in D) ein Grundbedürfnis nach Pseudogefahren gibt um die echten Gefahren besser ausblenden zu können. Bspw. den Islam (der zu seinem Glück eine Religion ist und ansonsten möglicherweise ausserhalb der Legalität stehen würde.)

Ich bin bestimmt niemand der sich "Umweltschutz" (allein das Wort Umwelt - in Mitteleuropa ist die Natur zu fast 100% vom Menschen geformt) auf die Fahne schreibt, aber du bist alt genug um zu wissen wie es hier in den 60'ern und Anfang der 70'er aussah. Die größeren Flüße waren alle tot, aber komplett. Ich kann mich noch an Spaziergänge am Rhein erinnern, eine dunkelblaue, schillernde, stinkende Brühe. Ich wohn immer noch am Rhein, man kann mittlerweile wieder drin baden, in dem Fall bin ich froh das es Menschen gab die du als Panikmacher hinstellst.

Das Geschilderte ist wiederum sinnvoller Umweltschutz. Ich habe doch nichts gegen Umweltschutz, nur gegen Umweltschutzhysterie. Bezweifelst Du, das es die gibt?

Kannst du dich noch Smog erinnern? Kinder die unter Pseudokrupp erkrankten usw. usf.
Wenn es nicht Menschen gegeben hätte, die diese Entwicklung gestoppt hätten, auch unter zu Hilfenahme übertriebener Darstellung, sähe es hier anders aus.

Menschen+Technik=gut   ;)

[Atomenergie + Ebola]

Gut, für mich sinds Phantomdiskussionen, die Angst vor der Zukunft symblisieren wie früher die Angst vor der Eisenbahn wg. "ungesunder hoher Geschwindigkeit".
Man müsste mal analysieren warum Menschen andere Gefahren wahrnehmen, hängt ja nicht alleine mit der unterschiedlichen Information und Verständigkeit zusammen. Da gibt es Masseneffekte (die bei echten Gefahren (Nationalsozialismus, Kommunismus, Antisemitismus) nicht so gut enstehen bei Deutschen).

Die eigentlichen Killer (Massenvernichtungswaffen in den Händen von Verbrechern, AIDS, Fanatismus ("Anti-Aufklärung") aller Art) werden gerne aus der Wahrnehmung ausgeblendet und durch Phantomgefahren ersetzt.

Wie kommst du auf diese Schlußfolgerung?
Für mich bist du der, der den größten Fanatismus hier im Forum an den Tag legt und bisher wurdest du immer wahrgenommen (auch wenn es sinnlos ist, Fanatiker neigen dazu Argumente zu ignorieren).
Und gegen die Verbreitung von Waffen im allgemeinen und auch gegen Aids gibt es seit Jahrzehnten erfolgreiche Kampagnen.

Es ist normal, dass Aufklärern Fanatismus und Fundamentalismus vorgeworfen wird, auf sowas antworte ich nicht, ist mir zu niveaulos, glaub ruhig weiter an die "Erfolge gegen AIDS" und an das Böse der Atomenergie.