Hellihello Cybaer,
XML läßt mir freie Kontrolle über die Elemente, während XHTML mir bereits vordefinierte Elemente zur Verfügung stellt.
Ja. Nun dachte ich halt, wenn ich ein kleines (wirklich kleines) CMS hätte zum Beispiel, in dem Absätze und Überschriften eingefügt, gelöscht, bearbeitet werden könnten, dann könnte ich doch direkt im XTHML rumwurschteln und mir den Schritt, ein extra Ausgabeformat zu erstellen (via PHP XSLT) ersparen. Das macht bestimmt nur in eingeschränktem Rahmen Sinn - wenn überhaupt.
Du hast ein (perfekt auf deine Bedürfnisse passendes und maschinell verarbeitbares) XML-"Dokument", und erstellst daraus in Echtzeit das Ausgabeformat, das der Client benötigt/anfordert. Das kann dann XHTML sein, HTML, WML, ...
Warum, vielleicht komm ich so dem Verständnis näher, würde ich mich bei einer Ausgabe denn für XHTML (1.0) statt für HTML entscheiden? (1.1 ist ja dann wohl wegen Ruby-Annotations eine andere Baustelle).
Dank und Gruß,
frankx