Hi,
Nun dachte ich halt, wenn ich ein kleines (wirklich kleines) CMS hätte zum Beispiel,
Ja, wenn meine Oma Räder hätt' ... ;)
Man kann seine handvoll Seiten auch mit Frontpage-HTML ins Web stellen ... >;->
in dem Absätze und Überschriften eingefügt, gelöscht, bearbeitet werden könnten, dann könnte ich doch direkt im XTHML rumwurschteln und mir den Schritt, ein extra Ausgabeformat zu erstellen (via PHP XSLT) ersparen. Das macht bestimmt nur in eingeschränktem Rahmen Sinn - wenn überhaupt.
Niemand wird XHTML verwenden, um seine Daten zukunftssicher und portabel zu verwalten. Dafür nimmt man SGML oder jetzt XML.
Wer so wenig Daten hat, daß er sie nicht managen muß, für den stellt sich das Problem natürlich nicht ... =;-)
Warum, vielleicht komm ich so dem Verständnis näher, würde ich mich bei einer Ausgabe denn für XHTML (1.0) statt für HTML entscheiden?
Damit ich mich "Top of the Klops" fühlen, und ein schickes "XHTML strict"-Bepperl auf meine Homepage machen kann
XHTML war schlicht als Nachfolger für HTML gedacht (aus verschiedenen Gründen), und das 3WC hat (mittlerweile) gemerkt, daß die (ursprünglich explizit gewollte) Fehlertoleranz von HTML bei Otto-Normalautor so gut angekommen ist (was Wunder), daß ihre tollen (=praxisfernen) Ideen praktisch gefloppt sind. Und da ist XHTML halt nicht die einzige ...
Gruß, Cybaer
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