Lambert: Erholung

Hallo,

ich habe mal eine frage zur Gesundheit.
Kann sich eine Leber erholen z.b nach Jahrelangen (4 Jahre) Alkoholmißbrauch?
Also wenn ich ehrlich bin habe ich ein kleines Problem mit Alkohol und trinke fast jeden 2 tag 5-6 Gläser Charlie (Cola-Weinbrand) in den Abend Stunden vor dem zu Bett gehen zum "Abschalten". Habe aber noch nie in meinem Leben (24j) tagsüber alkohol getrunken und auch nie daran gedacht. Nur dieses Laster in den Abendstunden.
Ich habe mal in einer sehr schweren Lebenssituation Abends aus kummer ein paar Bier getrunken, am Abend darauf auch usw. Irgendwann mal dann Cola-Weinbrand und da dann auch ein paar Gläser mehr.
Jetzt will ich drastisch damit aufhören (neue Arbeitsstelle als Admin)und stelle mir die frage ob sich meine leber wieder erholen kann.
Vieleicht kann mir ja einer ein wenig helfen... Danke

ps: bitte keine "Geh zum Arzt" sätze, ich habe damit angefangen ohne Arzt und packe das auch aufzuhören :)

  1. Hallo,

    Vieleicht kann mir ja einer ein wenig helfen... Danke

    Vielliecht hilft das ja weiter:
    http://www.petri-apotheke-olching.de/themen/krankheiten/leberzirrhose.htm

    ps: bitte keine "Geh zum Arzt" sätze, ich habe damit angefangen ohne Arzt und packe das auch aufzuhören :)

    Ob und wie sehr deine Leber geschädigt ist dürfte jedoch nur ein solcher feststellen können.

    Gruß aus Berlin,
    Markus

    --
    alles wird gut...
  2. Hallo,

    ich bin zwar kein Arzt, aber ich hörte vom Hörensagen, dass abruptes Aufhören sehr schädlich sein kann, da dein Körper den ständigen Alkoholkonsum gewohnt ist. Vielleicht solltest du deinen Alkoholkonsum über mehrere Wochen drosseln, was dir sicher weiterhilft, und deinem Körper weniger schadet.

    Markus

    --
    http://www.apostrophitis.at
    六 7東曲 人港ラ
    1. ich bin zwar kein Arzt, aber ich hörte vom Hörensagen, dass abruptes Aufhören sehr schädlich sein kann, da dein Körper den ständigen Alkoholkonsum gewohnt ist. Vielleicht solltest du deinen Alkoholkonsum über mehrere Wochen drosseln, was dir sicher weiterhilft, und deinem Körper weniger schadet.

      Ich hab gehört das man sogar dabei sterben kann, wobei ich aber bezweifle dass das nach vier Jahren bei 4-6 Schnäpse pro Tag passieren kann.

      Struppi.

      --
      Javascript ist toll (Perl auch!)
      1. Hallo,

        Ich hab gehört das man sogar dabei sterben kann, wobei ich aber bezweifle dass das nach vier Jahren bei 4-6 Schnäpse pro Tag passieren kann.

        Ja, das hörte ich eigentlich auch so, aber ich dachte immer, dass es nur eien Übertreibung sei.

        Markus

        --
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  3. Hallo,

    Kann sich eine Leber erholen z.b nach Jahrelangen (4 Jahre) Alkoholmißbrauch?

    Ich bin kein Mediziner.

    Aber meines Wissens kann sich die Leber in Deinem Alter noch relativ gut erholen, wenn man ihr etwas Zeit gibt.

    Du solltest vielleicht neben dem Alkoholverzicht auch ansonsten darauf achten, deine Leber in nächster Zeit nicht allzusehr zu beanspruchen (gesund ernähren usw.) - dann müsste das wieder gut werden.

    Auch wenn Du davon nichts hören magst: Evtl. ist ein kurzes Gespräch mit dem Hausarzt kein Fehler, wie Du das ganze möglichst gesundehitsschonend durchziehen kannst.

    Meine Hochachtung vor Deinem Entschluss!

    Grüße,
    Jörg

  4. Kann sich eine Leber erholen z.b nach Jahrelangen (4 Jahre) Alkoholmißbrauch?
    Also wenn ich ehrlich bin habe ich ein kleines Problem mit Alkohol und trinke fast jeden 2 tag 5-6 Gläser Charlie (Cola-Weinbrand) in den Abend Stunden vor dem zu Bett gehen zum "Abschalten". Habe aber noch nie in meinem Leben (24j) tagsüber alkohol getrunken und auch nie daran gedacht. Nur dieses Laster in den Abendstunden.

    Also ich finde das nicht dramatisch.
    Ich hatte veränderte Leberwerte nach ca. 15 Jahren regelmäßigen Konsum und davon ca. 7-8 Jahre 10-15 Bier am Tag (halbe Liter). Die Werte waren damals leicht erhöht und nach wenigen Monaten reduziertem Trinken schon wieder normal.

    Für Leberschäden musst du schon jahrelang jeden Tag voll sein.

    Aber du solltest auf jeden Fall vermeiden dich daran zu gewöhnen, dann wird's irgendwann immer mehr, also nicht regelmäßig saufen.

    Struppi.

    --
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    1. Hallo Struppi,

      Ich hatte veränderte Leberwerte nach ca. 15 Jahren regelmäßigen Konsum und davon ca. 7-8 Jahre 10-15 Bier am Tag (halbe Liter).

      den Alkoholkonsum an sich kann ich mir ja noch vorstellen, vielleicht würde ich den tatsächlich auch verkraften (obwohl ich's nicht ausprobieren möchte).
      Was mich bei dieser Schilderung viel mehr wundert: Was machst du mit der enormen Flüssigkeitsmenge? Das wäre nämlich bei mir -zumindest wenn "nur" Bier getrunken wird- der begrenzende Faktor. Irgendwann hab ich einfach einen enormen Wasserbauch und nicht die geringste Lust, *noch mehr* zu trinken, egal was es auch sein mag.

      So long,
       Martin

      --
      Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
      Und den Mann nicht vor dem Morgen.
        (alte Volksweisheit)
      1. Ich hatte veränderte Leberwerte nach ca. 15 Jahren regelmäßigen Konsum und davon ca. 7-8 Jahre 10-15 Bier am Tag (halbe Liter).

        So einen Tag habe ich alle 7 - 8 Jahre. ;-)

        Was machst du mit der enormen Flüssigkeitsmenge?

        Er entsorgt sie per Caps Lock.

        Roland

        --
        -)
        1. Hallo Roland,

          Was machst du mit der enormen Flüssigkeitsmenge?
          Er entsorgt sie per Caps Lock.

          sowas dachte ich mir schon - aber so schnell ist das bei mir gar nicht durch. Es sei denn, es handelt sich um Weizenbier, das geht in Echtzeit. Aber normales Pils nicht.

          Ciao,
           Martin

          --
          Schon gewusst, dass Aftershave trotz des Namens eigentlich eher fürs Gesicht gedacht ist?
          1. Was machst du mit der enormen Flüssigkeitsmenge?
            Er entsorgt sie per Caps Lock.

            sowas dachte ich mir schon - aber so schnell ist das bei mir gar nicht durch. Es sei denn, es handelt sich um Weizenbier, das geht in Echtzeit. Aber normales Pils nicht.

            Da spielt natürlich auch der Zeitfaktor eine Rolle, ich trink relativ langsam. Und alles schön über den Tag verteilt, dadurch entstand auch nie der Eindruck für mich, ich saufe.
            Ich hab recht früh Feierabend (halbtagsjob) und dann direkt am Kiosk neben der Arbeit zwei, drei Bier, nach Hause 'ne Stunde pennen, dann sixpack gekauft Freunde besucht, irgendwo hingehockt, noch 'n sixpack und dann ist auch schon elf ab gehst nach Hause noch 'n Bier zum einschlafen oder zwei, das sind dann ein paar Bier ohne das man's merkt %-)
            Heutzutage hab ich andere Hobbies (daran merkt Mann das man älter wird, man hat Hobbies *g*)

            Struppi.

            --
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        2. Ich hatte veränderte Leberwerte nach ca. 15 Jahren regelmäßigen Konsum und davon ca. 7-8 Jahre 10-15 Bier am Tag (halbe Liter).

          So einen Tag habe ich alle 7 - 8 Jahre. ;-)

          Ja, man lebt schneller wenn man säuft (ob man mehr erlebt dürfte Objektiv schwer zu beweisen sein)

          Was machst du mit der enormen Flüssigkeitsmenge?

          Er entsorgt sie per Caps Lock.

          immer zu Scherzen aufgelegt ;-)

          Aber stimmt schon, auf den Autobahnen im Umkreis von 200 km kenne ich jeden Parkplatz und Rastätte.

          'ne zeitlang ham wir, um den Alkoholkonsum zu mindern, immer Radler getrunken, das waren dann am Schluss auch i.d.R. 10 Dosen, man macht sich ja erstmal keine Gedanken und es war Sommer. Aber 10 Dosen Radler sind 5 L Flüssigkeit und die Hälfte davon ist Zitronenlimo, nach der Erkenntniss war für mich erstmal Schluss mit Radler

          Struppi.

          --
          Javascript ist toll (Perl auch!)
    2. Ich hatte veränderte Leberwerte nach ca. 15 Jahren regelmäßigen Konsum und davon ca. 7-8 Jahre 10-15 Bier am Tag (halbe Liter).

      Bier ist eben gesund, aber mal im Ernst, bei 6,7 Bier ist bei uns immer Schluss, uns schmeckts dann einfach gar nicht mehr. Vermutlich ist einem Alkoholiker eine hohe Trinkakzeptanz gegeben, d.h. er verträgt Unmengen (und hört nicht auf zu saufen), richtig?

      1. Bier ist eben gesund, aber mal im Ernst, bei 6,7 Bier ist bei uns immer Schluss, uns schmeckts dann einfach gar nicht mehr. Vermutlich ist einem Alkoholiker eine hohe Trinkakzeptanz gegeben, d.h. er verträgt Unmengen (und hört nicht auf zu saufen), richtig?

        Alkoholiker, Trinker und da gibt es sicher noch mehr Abstufungen, gewöhnen den Körper an Alkohol. Das ist auch eine Sache die im gegensatz zu den Leberschäden nicht mehr weggeht. Das mit dem nicht mehr aufhören hab ich auch kennengelernt (nicht bei mir selber, einen Vollrausch hatte ich eher selten), aber auch als regelmäßiger Trinker gewöhnt man sich an Mengen die für "ungeübte" durchaus auch Lebensbedrohlich sein können.

        Klar wird das einem selbst - der Klassiker - wenn man den Führerschein verliert und dann klar gemacht bekommt, mit soviel Promille wie du Auto gefahren bist, können andere ungewöhnte Menschen nicht mal mehr laufen, doch für dich ist der Vorgang des Autofahrens, der eigentlich relativ komplex ist, immer noch möglich. Tolle Leistung, aber du bist Abhängig und hast deinen Körper über Jahre an Alkohol gewöhnt.

        Heute habe ich auch selten Lust auf mehr als vier Bier und trinke oft das erste nicht aus. Aber wenn es gemütlich ist und die richtigen Menschen um mich herum sind, dann komme ich immer noch ohne Probleme auf das alte Level.

        Struppi.

        --
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  5. Tachchen!

    1. Du bist höchstwahrscheinlich nicht alkoholkrank.
    Das ist auf der einen Seite gut, auf der anderen Seite trügerisch.

    2. Du bist aber höchstwahrscheinlich stark gefährdet, alkoholkrank zu werden.
    Das ist natürlich das völlig falsche Medium hier, um Diagnosen zu stellen,
    aber Menschen, die um der Erleichterung, des Abschaltens, des Runterkommens
    usw. Willen trinken, sind regelmäßig nicht körperlich abhängig.
    Die Gefahr ein psychischen Abhängigkeit ist aber jederzeit gegeben, liegt
    manchmal sogar vor. Dagegen gilt es anzugehen.

    Es steht keinem von uns zu, dir tolle Tipps zu geben, wie du dein Leben
    in den Griff bekommst, aber als ernstgemeinter Tipp von mir:
    Wenn du es im ersten Anlauf nicht schaffst, deinen Alkoholkunsum auf
    _Ausnahmen_ von _kontrolliertem Ausmaß_ zu beschränken, dann nimm bitte
    Hilfe in Anspruch.

    Deine eigentliche Ursprungsfrage wurde ja bereits beantwortet.
    Viel Erfolg!

    Gruß

    Die schwarze Piste

    --
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  6. Hallo Lambert,

    Kann sich eine Leber erholen z.b nach Jahrelangen (4 Jahre) Alkoholmißbrauch?

    auch ich bin kein Mediziner, sondern habe nur hier und da mal schlaue Fachartikel gelesen. Aus diesen weiß ich, dass die Leber, WENN sie einmal ernsthaft geschädigt ist, sich auch nicht wieder regeneriert. Andererseits ist auch meine laienhafte Ansicht, dass bei dir wahrscheinlich zum einen die konsumierte Menge an Alkohol, zum anderen die Dauer wahrscheinlich noch nicht ausreichen, um permanente Schäden hervorzurufen.

    Ich habe mal in einer sehr schweren Lebenssituation Abends aus kummer ein paar Bier getrunken, am Abend darauf auch usw. Irgendwann mal dann Cola-Weinbrand und da dann auch ein paar Gläser mehr.

    Kann ich mit etwas Phantasie nachvollziehen. Und auch ich habe Hochachtung vor deiner Offenheit und deinem Mut, hier öffentlich über solche Probleme zu reden. Und wenn du es hier kannst, dann kannst du es bestimmt auch mit deinem Hausarzt, der ja ohnehin der Schweigepflicht unterliegt. Aber wenn ich mich in deine Situation hineindenke, wäre mir trotz eventueller Peinlichkeit viel an einer genauen Bestandsaufnahme gelegen. Wenn eine genaue Untersuchung dann tatsächlich ergibt, dass noch alles im Lot ist, wäre ich erleichtert; andernfalls wüsste ich immerhin, wie ernst es ist, und was ich mir in Zukunft besser verkneifen sollte.

    ps: bitte keine "Geh zum Arzt" sätze, ich habe damit angefangen ohne Arzt und packe das auch aufzuhören :)

    Ja, das will ich ja auch nicht anzweifeln. Trotzdem ...

    Viel Erfolg & alles Gute,
     Martin

    --
    Wenn du beim Kochen etwas heißes Wasser übrig hast, friere es ein.
    Heißes Wasser kann man immer gebrauchen.
  7. Hallo liebe SELF Gemeinde,

    danke das Ihr mir so nette Hilfe gegeben habt.
    Diese anzeichen wie hier beschrieben http://www.petri-apotheke-olching.de/themen/krankheiten/leberzirrhose.htm
    habe ich nicht. Aber trotzdem geht schonmal eine Halbe flasche Weinbrand drauf (4-6 Gläser mit Cola verdünnt).
    Doch nun will ich wie gesagt damit langsam aber sicher aufhören.
    Danke für eure lieben tips!
    Finde es Super wie Ihr so reagiert habt, ich fühle mich bei euch in sicheren Händen und werde euch auf den laufenden halten.
    Danke!

    1. Hi.

      Diese anzeichen wie hier beschrieben http://www.petri-apotheke-olching.de/themen/krankheiten/leberzirrhose.htm habe ich nicht.

      In jüngeren Jahren musste ich eine Leberzirrhose in meinem unmittelbaren  Lebensumfeld einmal erleben. Es war die Hölle. Deshalb freue ich mich über jeden, der sein falsches Verhalten erkennt und korrigiert.

      vg Bud

      PS: Ich trinke trotzdem ab und zu gerne ein Gläschen Wein oder Bier. Aber der allerliebste Alkoholkonsum ist entsprechend aufbereiteter Kuchen (Eierlikörkuchen, Russischer Apfelkuchen u.ä.).

  8. Hallo Lambert,

    Kann sich eine Leber erholen z.b nach Jahrelangen (4 Jahre) Alkoholmißbrauch?

    Ja, kann sie, soweit eine bestimmte Grenze nicht überschritten ist, auch nach jahrzehntelangem Alkoholmissbrauch. Soweit die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass der Missbrauch ein gewisses Maß nicht überschreiten durfte und dass es sehr schwer ist, von diesem Missbrauch wegzukommen, um der Leber überhaupt eine Chance zu geben, sich wieder erholen zu können.

    Welche Grenzen und welches Maß das ist, ist individuell sehr verschieden und nicht pauschal zu beantworten. Letztendlich entscheidet jeder für sich selbst, ob er Alkoholiker ist oder nicht oder "nur" gefährdet, Alkoholiker zu werden.

    Wer an Alkoholismus leidet, ist definitiv krank. Er leidet, und mit ihm sein soziales Umfeld. Er und seine Angehörigen bedürfen nicht selten externer und professioneller Hilfe. Sich dieses einzugestehen ist der allererste Schritt und dazu der schwerste.

    In unserer Gesellschaft gibt es diese und jene Krankheit, die zuzugegeben und sich einzugestehen nicht so heikel ist, weil sie akzeptiert ist. Die Alkoholkrankheit ist nicht akzeptiert, weil es in unserer Gesellschaft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, dass jeder mit seinem Gläschen Wein oder Bier vernünftig umzugehen vermag. Schlägt mal einer im Umfeld über die Stränge, wird darüber hinweggesehen. Die Säufer ausserhalb sitzen ja unter der Brücke. Sie gehören nicht zu uns.

    Und da sind wir beim Thema. Wer möchte sich schon aus der Gesellschaft verabschieden? Aus einer sehr ambivalenten Gesellschaft, die einerseits den Alkohol als allseits akzeptierte Droge (allein dieses Wort passt ja gar nich zu'n lütten Köm un'n Bier inner Dorfkneipe) anerkennt aber andererseits die Opfer dieser an den Rand aussondert und nix mehr mit ihnen zu tun haben will?

    Jetzt will ich drastisch damit aufhören (neue Arbeitsstelle als Admin)und stelle mir die frage ob sich meine leber wieder erholen kann.

    Lass dir mal ein bisschen Blut abnehmen und die Leberwerte überprüfen. Es kommt dabei auf drei an: GOT, GPT und GammaGT. Alle Werte sollten nicht über 37 liegen. Bei Überschreitung ist ein kleines bisschen Veränderung in der Lebensführung angesagt :-)

    Viele Grüße,

    Kirsten