Gabriel: Eure Meinung

Hallo!

mich würde interessieren, was ihr von dieser Seite haltet: Design, Benutzerführung, alles was euch einfällt.

Vielen Dank für euren Kommentar.

gabriel

  1. Hi Gabriel,

    mich würde interessieren, was ihr von dieser Seite haltet: Design, Benutzerführung, alles was euch einfällt.

    Wofür willst du den Cookie setzen? Mir passt das immer nicht, wenn es nicht klar erkennbar ist wofür der gebraucht werden könnte. ;)
    Das Intro stört, es bewegen sich viele Bilder plötzlich und schnell, der SkipIntro-Button lässt sich gar nicht so schnell klicken.
    Mir gefällt der Seitenaufbau, die Farbgebung ist zwar schlicht, aber funktional, mir gefällt das sehr.
    Ich habe alle Infos gefunden, die ich wollte und fand diese auch schön strukturiert.
    Fazit: mir gefällts!

    ciao
    romy

  2. Hi,

    mich würde interessieren, was ihr von dieser Seite haltet: Design, Benutzerführung, alles was euch einfällt.

    der Inhalt ist etwas ... spartanisch: In drei Sprachen steht da, dass ich meine Sprache wählen soll, auf Deutsch sogar falsch (was soll "wählen" für ein Wort sein?); und anschließend sehe ich drei Staatsflaggen sowie drei sprachbezeichnende Adjektive, was schon eine recht merkwürdige Kombination ist. Der Rest meines Viewports wird mit einer Flimmergrafik verhunzt, was aber kaum schlimm ist, da ich auf einer solchen Seite eh nicht lange verweile: Der Nutzeffekt glänzt durch einen erheblichen Mangel des Fehlens an Nichtexistenz.

    Technisch ist die Seite Schrott. Als HTML bezeichnet lieferst Du XHTML-Code, der mit völlig sinnfreien Elementen wie <div id="Verlauf"></div>, <center> sowie haufenweise überflüssigen <br/> gespickt ist. Laut Code müsste zudem ein Counter sichtbar sein - der einzige Lichtblick der Seite ist, dass dem nicht so ist. Ob der Counter-Anbieter damit einverstanden ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

    Cheatah

    --
    X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
    X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    X-Will-Answer-Email: No
    X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
    1. Hallo,

      In drei Sprachen steht da, dass ich meine Sprache wählen soll, auf Deutsch sogar falsch (was soll "wählen" für ein Wort sein?);

      steht das bei dir so? Bei mir steht nämlich "w&aulm;hlen".

      Der Rest meines Viewports wird mit einer Flimmergrafik verhunzt,

      Wie kommt's? Bei mir flimmert da nichts, abgesehen von dem leicht geriffelten Rahmen sehe ich einen erfrischend weißen Seitenhintergrund.

      Laut Code müsste zudem ein Counter sichtbar sein - der einzige Lichtblick der Seite ist, dass dem nicht so ist. Ob der Counter-Anbieter damit einverstanden ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

      ;-)

      Ciao,
       Martin

      --
      Wer schläft, sündigt nicht.
      Wer vorher sündigt, schläft besser.
      1. Hi,

        (was soll "wählen" für ein Wort sein?);
        steht das bei dir so? Bei mir steht nämlich "w&aulm;hlen".

        es stand bei mir so. Gabriel hat vermutlich einen Hotfix versucht; vor lauter Hitze sind ihm wohl ein paar Zeichen durcheinander geraten.

        Der Rest meines Viewports wird mit einer Flimmergrafik verhunzt,
        Wie kommt's? Bei mir flimmert da nichts,

        Dann hast Du entweder einen guten Monitor, oder schnell genug wieder weggeguckt.

        abgesehen von dem leicht geriffelten Rahmen sehe ich einen erfrischend weißen Seitenhintergrund.

        Werd mal Nachrichtensprecher im Fernsehen und trag einen eng gestreiften Anzug. Das anschließende Gespräch mit il cheffe wird sicher lustig ;-)

        Cheatah

        --
        X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
        X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
        X-Will-Answer-Email: No
        X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
        1. Tach,

          steht das bei dir so? Bei mir steht nämlich "w&aulm;hlen".
          es stand bei mir so. Gabriel hat vermutlich einen Hotfix versucht; vor lauter Hitze sind ihm wohl ein paar Zeichen durcheinander geraten.

          das mag wohl sein. ;-)

          Wie kommt's? Bei mir flimmert da nichts,
          Dann hast Du entweder einen guten Monitor, ...

          Hab ich. Ein 11.3" TFT mit 1024x768 native resolution. Gestochen scharfes und ruhiges Bild, sogar bei gewöhnlicher VGA-Ansteuerung. Aber jetzt ist mir auch klar, dass du mit dem Flimmern auf scheußliche Moiré-Effekte ansprechen wolltest, die sich bei mir nicht einstellen.

          Werd mal Nachrichtensprecher im Fernsehen und trag einen eng gestreiften Anzug. Das anschließende Gespräch mit il cheffe wird sicher lustig ;-)

          Das kann ich mir vorstellen. Aber es ist schon im wirklichen Leben manchmal lustig, wenn ich mal wieder meinen Dickkopf gegenüber il cheffe durchgesetzt habe. Meistens mit Argumenten; aber ich gebe zu, manchmal auch nur mit "nein, das akzeptiere ich nicht".

          Ciao,
           Martin

          --
          F: Was ist eigentlich aus deinem schlimmen Durchfall geworden?
          A: Mein Arzt hat mir Valium verschrieben.
          F: Und das hilft?
          A: Naja, ich mach mir immer noch in die Hose. Aber inzwischen ist es mir egal.
          1. Moin,

            Wie kommt's? Bei mir flimmert da nichts,
            Dann hast Du entweder einen guten Monitor, ...
            Hab ich. Ein 11.3" TFT mit 1024x768 native resolution. Gestochen scharfes und ruhiges Bild, sogar bei gewöhnlicher VGA-Ansteuerung. Aber jetzt ist mir auch klar, dass du mit dem Flimmern auf scheußliche Moiré-Effekte ansprechen wolltest, die sich bei mir nicht einstellen.

            Tja, das ist also auch ein Argument für barrierefreies Webdesign: nicht nur an "moderne" TFT-Nutzer denken, sondern an Leute, die noch in die Röhre kucken. Ich finde, das fällt daher unter den Aspekt Barrierefreiheit.

            Grüße,

            Sven

            1. Tja, das ist also auch ein Argument für barrierefreies Webdesign: nicht nur an "moderne" TFT-Nutzer denken, sondern an Leute, die noch in die Röhre kucken. Ich finde, das fällt daher unter den Aspekt Barrierefreiheit.

              Also können das nun andere Leute bestätigen mit dem Flimmern?
              Ich schaue selbst in die Röhre und habe diese Probleme nicht. Ich dachte auch, dass diese Effekte nur bei Fernsehern auftreten...
              Mich würde interessieren, wenn einer dieses Problem hat: was für ein Monitor ist das, und was für eine Bildfrequenz.

              1. Also können das nun andere Leute bestätigen mit dem Flimmern?
                Ich schaue selbst in die Röhre und habe diese Probleme nicht. Ich dachte auch, dass diese Effekte nur bei Fernsehern auftreten...

                "Diese" Effekte bei Fernsehern (Störungen an dicht aufeinanderfolgenden Hell/Dunkel-Passagen wie z.B. eng vertikal gestreiften Hemden) haben ihren Ursprung in einem Übersprechen vom Helligkeits- in das Farbsignal.  Wegen der Abwärtskompatibilität wurde damals die Farbe mit dem althergebrachten Schwarz/Weiß-Signal verschränkt und bis vor 15 Jahren konnte man noch keine Filter bauen, die in der Lage sind, dass wieder sauber voneinander zu trennen. Gute Fernseher haben heutzutage sogenannte Kammfilter eingebaut, da tritt "dieser" Effekt nicht mehr auf.

                Da Computermonitore nicht mit einem Fernsehsignal (FBAS) angesteuert werden, kann "dieser" Effekt am Computermonitor auch nicht auftreten. Außerdem hast du enge horizontale Streifen, da tritt "dieser" Effekt sowieso nicht auf.

                Soll das nun bedeuten, dass am Röhrenmonitor Moirés unmöglich sind? Nein. Es hat nur nix mit dem bunten Fernsehmatsch zu tun.

                1. Soll das nun bedeuten, dass am Röhrenmonitor Moirés unmöglich sind? Nein. Es hat nur nix mit dem bunten Fernsehmatsch zu tun.

                  Also dürften Fernsehoderatoren auch für Computerbildschirme keine kleinkarierten Hemden tragen? Daher bin ich überhaupt auf "diese" Effekte gekommen.

                  1. Soll das nun bedeuten, dass am Röhrenmonitor Moirés unmöglich sind? Nein. Es hat nur nix mit dem bunten Fernsehmatsch zu tun.

                    Also dürften Fernsehoderatoren auch für Computerbildschirme keine kleinkarierten Hemden tragen? Daher bin ich überhaupt auf "diese" Effekte gekommen.

                    Gibt man sich Mühe, bekommt man grundsätzlich wohl immer irgendwie ein Moiré hin, wenn man ein Muster (kleinkariertes Hemd) durch ein anderes (Loch-/Streifenmaske eines Röhrenmonitors) betrachtet. Das ist dann aber eine feststehende Störung, mir persönlich ist sowas auch nicht in Erinnerung, weshalb ich das beschriebene großflächige "Flimmern" nicht so recht nachvollziehen kann, zwar nicht abstreiten, aber eher als Ausnahmeerscheinung, blöder Zufall bewerten würde (anspruchsvollere Grafik, schlechter Monitor, ungünstige Monitoreinstellung, müde Augen).
                    Vielleicht hilft's ja, wenn du den Kontrast zwischen den dünnen Linien der Hintergrundgrafik oben etwas zurücknimmst.

        2. Hallo Cheatah!

          Werd mal Nachrichtensprecher im Fernsehen und trag einen eng gestreiften Anzug. Das anschließende Gespräch mit il cheffe wird sicher lustig ;-)

          Nicht jeder Chef verhält sich zu seinen Mitarbeitern, wie Günter Jauch zu seinen Kandidaten: Einem "gestreiften" Kandidaten verlieh Jauch für die Dauer der Sendung eins seiner Hemden. Ob der Kandidat es deshalb bis zur Million geschafft hat, bleibt noch zu klären, aber am Ende durfte er die Million und das Hemd behalten.

          Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
          Patrick

          --

          _ - jenseits vom delirium - _
          [link:hatehtehpehdoppelpunktslashslashwehwehwehpunktatomicminuseggspunktcomslash]
          Nichts ist unmöglich? Doch!
          Heute schon gegökt?
  3. Hi,

    mich würde interessieren, was ihr von dieser Seite haltet: Design, Benutzerführung, alles was euch einfällt.

    Seiten wie diese verlasse ich ganz schnell wieder. Der Grund ist, dass ich viele Seiten erstmal als Tab im Hintergrund aufrufe, um sie später zu betrachten - wenn dann auf einmal etwas losdudelt, bin ich schnell am Schließen des neuen Tabs.

    Nichts für ungut, aber ich hasse es, wenn mir jemand ungefragt Geräusche aufdrängelt.

    Viele Grüße

    Jörg

    1. Nichts für ungut, aber ich hasse es, wenn mir jemand ungefragt Geräusche aufdrängelt.

      Das kann ich eigentlich sehr gut verstehen - normalerweise handhabe ich das genauso.

      Das Dilemma ist, dass ich mit dieser Seite Werbung für ein Orchester mache. Interesse an Musik kann ich da wohl voraussetzen - auch wenn ich jetzt hier aus dem Forum wohl einige damit überfahren habe...
      Nun muss ich den Leuten, die sich für das Ensemble interessieren irgendwas bieten, und da ist Musik in diesem speziellen Fall sicherlich die beste Wahl.

      Ich frage mich einfach, ob es nicht auch von der Zielgruppe abhängt, ob man so etwas einsetzen darf, bzw. es zweckmäßig ist. Wie gesagt, normalerweise halte ich Musik wie auch Flash-Intros gar nichts.

      1. Hello out there!

        Interesse an Musik kann ich da wohl voraussetzen

        Es spricht nichts gegen Musik, die auf Wunsch des Nutzers startet.

        See ya up the road,
        Gunnar

        --
        „Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr nachzugeben.“ (Goethe)
      2. Hallo,

        Ich frage mich einfach, ob es nicht auch von der Zielgruppe abhängt, ob man so etwas einsetzen darf, bzw. es zweckmäßig ist. Wie gesagt, normalerweise halte ich Musik wie auch Flash-Intros gar nichts.

        Es hängt aber nicht nur von der Zielgruppe ab. Stell dir mal vor, dass ich eure Musik ganz toll finde und einfach mal interesse halber von mir aus spät abends oder Nachts auf eure Seite gehe. Dann will ich bestimmt nicht, dass dann irgendwelche Musik aus dem Lautsprecher kommt und dann das halbe Haus weckt.

        Gegen einen Knopf zum anschalten habe ich nichts.

        PS: Ich habe (aus gutem Grund, vor allem wegen ebensolchen Flash-Intros) Flash abgeschaltet, kann also sonst nichts zu deiner Musik oder der Nervigkeit des Intros sagen. Das gilt alles generell.

        Jonathan

      3. Nichts für ungut, aber ich hasse es, wenn mir jemand ungefragt Geräusche aufdrängelt.

        Nun muss ich den Leuten, die sich für das Ensemble interessieren irgendwas bieten, und da ist Musik in diesem speziellen Fall sicherlich die beste Wahl.

        Sicherlich, es hat ja (noch) keiner etwas dagegen gesagt, dass du überhaupt Musik einbaust. Der Zeitpunkt könnte momentan nur unpassender nicht gewählt sein, das Probehören lässt sich fraglos unaufdringlicher durchführen als gleich beim ersten Seitenaufruf unerwartet loszulegen. Oder springen die Musiker ihren zahlenden und damit zweifelsohne interessierten Gästen beim Betreten des Konzertsaals auch sofort mit der Geige von hinten in den Gehörgang? Natürlich nicht. Man wartet, bis alle sitzen und erwartungsvoll lauschen (Betonung auf "erwartungsvoll").

        Du könntest auf jeder Seite Musik einbinden - aber mit einem Start- und einem Pauseknopf, und, wenn automatischer Start unbedingt sein muss, dann langsam einblendend.

      4. Hi,

        Das Dilemma ist, dass ich mit dieser Seite Werbung für ein Orchester mache. Interesse an Musik kann ich da wohl voraussetzen - auch wenn ich jetzt hier aus dem Forum wohl einige damit überfahren habe...
        Nun muss ich den Leuten, die sich für das Ensemble interessieren irgendwas bieten, und da ist Musik in diesem speziellen Fall sicherlich die beste Wahl.

        dann stelle Dir mal das folgende Szenario vor: Man sucht per Google nach irgendwelchen Ensembles. Die Liste der gefundenen Links geht man durch, indem man die Seiten als neue Tabs erstmal im Hintergrund aufruft, um sie später anzusehen. Da jede Seite natürlich Werbung für das jeweilige Ensemble sein soll und jede Seite mit Musik startet, muss das ein grauenvolles Gemisch sein, was da im Hintergrund von den einzelnen Seiten kommt …

        Ich frage mich einfach, ob es nicht auch von der Zielgruppe abhängt, ob man so etwas einsetzen darf, bzw. es zweckmäßig ist.

        Damit werden Leute wie ich von der Zielgruppe ausgeschlossen?

        Wie gesagt, normalerweise halte ich Musik wie auch Flash-Intros gar nichts.

        Ich schon - wenn ich selbst bestimmen kann, wann die Musik beginnt …

        Viele Grüße

        Jörg

        1. Ich frage mich einfach, ob es nicht auch von der Zielgruppe abhängt, ob man so etwas einsetzen darf, bzw. es zweckmäßig ist.

          Damit werden Leute wie ich von der Zielgruppe ausgeschlossen?

          Nee, da wäre ich ja schön blöd. Die Frage ist nur, ob die Zielgruppe das nicht vielleicht akzeptiert. Wenn du dich zur Zielgruppe zurechnest, ist das schon widerlegt.

          Aber wie dem auch sei, die Vielzahl der Kommentare zu diesem Intro hat schon eine deutliche Sprache gesprochen. Da muss ich mir wohl was besseres einfallen lassen.

  4. Hallo Gabriel,

    * Erst ein Flash-Intro, dann eine Sprachauswahl - das wär mir zu viel "startseite". Das könnte man doch zusammenpacken?

    * Ich find das seitendesign sehr gelungen.

    * Sprachen durch Flaggen kennzeichnen ist eine schlechte Idee. Denn z.B. kennzeichnet deine Flagge eigentlich England, doch du meinst Englisch. Englisch wird aber auch in Amerika, Australien, ... gesprochen. Das ist ein mittleres Dilemma.

    Grüße,

    Sven

    1. Hallo Sven (κ),

      deine Flagge eigentlich England

      Nö, Großbritannien...

      Mit freundlichem Gruß
      Micha

    2. Hallo Gabriel, Sven und alle anderen!

      Ich poste jetzt einfach mal mitten rein ;).

      * Erst ein Flash-Intro, dann eine Sprachauswahl - das wär mir zu viel "startseite". Das könnte man doch zusammenpacken?

      Ich, als User der seinen Browser auch entsprechend konfiguriert hat, erwarte eigentlich, dass mir "automatisch" die korrekte Sprache (sofern verfügbar) geliefert wird, _ohne_ dass ich dafür selber noch irgendwo klicken muss.

      Wenn ich dann noch etwas für meine Fremdsprachenkenntnisse tun will, kann ich ja immer noch klicken und wechseln.

      * Sprachen durch Flaggen kennzeichnen ist eine schlechte Idee. Denn z.B. kennzeichnet deine Flagge eigentlich England, doch du meinst Englisch. Englisch wird aber auch in Amerika, Australien, ... gesprochen. Das ist ein mittleres Dilemma.

      Das sehe ich nicht so. Eine solche Flagge dient auch als "eye-catcher" und vermittelt zweifelsohne die dahinterstehende Funktion.

      Und _eine_ Flagge steht stellvertretend für ein Land, von dem man annehmen kann, dass viele Leute wissen, welche Sprache dort gesprochen wird.

      Das einzige Dilemma sehe ich also lediglich darin, zu entscheiden, welche Flagge für welche Sprache, sofern wie bei Englisch mehrere in Frage kommen. Wobei man auch noch argumentieren könnte, dass es von der Sprache abhängig ist. Also wenn British English geschrieben wird, dann die Flagge Großbritanniens. Und wer American English verwendet wird, dann eben die Flagge der USA.

      Aber ich bin eindeutig gegen den vermehrt feststellbaren Trend, im visuellen Screendesign auf hilfreiche/ nützliche Dinge zu verzichten, nur weil irgendwelche Leute (in meinen Augen) unsinnige Behauptungen aufstellen, bzw. mit fragwürdigen Argumenten daherkommen (nicht auf dich persönlich bezogen Sven)!

      Im übrigen habe ich schon wesentlich schlechtere Websites gesehen. Ich habe zwar mit dem Thema nichts am Hut, aber ich finde die Seite auch sehr OK.

      Das Design (vor allem das Gelb/ Schwarz) ist mir persönlich für das Thema "zu hart". Hier würde ich "weichere" Kontraste verwenden.

      Was mich gestört hat, sind die Links zur jeweils aktuellen Seite. Ein Link sollte niemals zur bereits geladenen und angezeigten Seite führen. Also bspw. in dem Fall durch ein <span> ersetzen.

      Mit der Musik stimme ich Gabriel zu. Ansonsten nervt mich das auch, aber als Intro zu einer Orchester-Seite finde ich das schon i.O.!

      Gruß Gunther

      1. * Sprachen durch Flaggen kennzeichnen ist eine schlechte Idee.

        Das sehe ich nicht so. Eine solche Flagge dient auch als "eye-catcher" und vermittelt zweifelsohne die dahinterstehende Funktion.

        Das ist zweifelsohne zu bezweifeln. ;-)

        Und _eine_ Flagge steht stellvertretend für ein Land, von dem man annehmen kann, dass viele Leute wissen, welche Sprache dort gesprochen wird.

        Eine Flagge steht für ein politisches Gebilde, nicht für die Sprache eines Verweisziels.

        Das einzige Dilemma sehe ich also lediglich darin, zu entscheiden, welche Flagge für welche Sprache, sofern wie bei Englisch mehrere in Frage kommen.

        englische, nein britische, nein irische Seite sinnfein.ie
        oesterreich.at

        Autsch.

        Aber ich bin eindeutig gegen den vermehrt feststellbaren Trend, im visuellen Screendesign auf hilfreiche/ nützliche Dinge zu verzichten, nur weil irgendwelche Leute (in meinen Augen) unsinnige Behauptungen aufstellen, bzw. mit fragwürdigen Argumenten daherkommen (nicht auf dich persönlich bezogen Sven)!

        Ich bin gegen die Ikonenanbetung auf Websites. Jeder Schas wird heutzutage mit einem Icon versehen! Grafiken ziehen Aufmerksamkeit auf sich, hemmen den Lesefluss und überbewerten den Informationsgehalt.

        Es existiert genau *eine* sinnvolle Sprachauszeichnung für Verweise: die Nutzung eben dieser im Verweistext.

        Great Britain
         • République Française
         • L'Italia
         • Magyarország
         • Cộng hoà Xã hội Chủ nghĩa Việt Nam

        Am letzten Beispiel demonstriert: Wärst du dem vietnamesischen Link in freier Wildbahn gefolgt? Hättest du es getan, wenn der Verweistext »Sozialistische Republik Vietnam« dort stünde? Hätte dich die vietnamesiche Flagge davor vom Klicken abgehalten oder hättest du gedacht »Och fein, jetzt weiß ich wie diese aussieht und informiere mich über das Land.«? Es ist völlig widersinnig, eine fremdsprachige Seite mit einem deutschsprachigen Verweistext zu verlinken und ahnungslose Besucher ins Messer laufen zu lassen. Also lieber gleich im Verweistext die Zielsprache nutzen, woraus sich zwangsläufig ergibt, dass Icons überflüssig sind.

        Sprachflaggen sieht man heutzutage nur mehr auf Seiten, die mit GIF-Animationen und MIDI-Files aufgehübscht werden. Und in SELFHTML.

        Roland

        --
        Mac or PC?
        Classic Rap: MP3 96k • AAC+ 24k • WMA 32k
        1. Hallo Roland!

          * Sprachen durch Flaggen kennzeichnen ist eine schlechte Idee.

          Das sehe ich nicht so. Eine solche Flagge dient auch als "eye-catcher" und vermittelt zweifelsohne die dahinterstehende Funktion.

          Das ist zweifelsohne zu bezweifeln. ;-)

          Nun gut, das sehe ich halt anders.

          Und _eine_ Flagge steht stellvertretend für ein Land, von dem man annehmen kann, dass viele Leute wissen, welche Sprache dort gesprochen wird.

          Eine Flagge steht für ein politisches Gebilde, nicht für die Sprache eines Verweisziels.

          Auch das sehe ich anders, nämlich wiefolgt: Einzeln für sich genommen bin ich mit dir völlig einer Meinung. Aber wie so oft, kommt es eben auch auf den jeweiligen Kontext an, und darauf, was sich über die Zeit in bestimmten Bereichen eben so "eingebürgert" hat.

          Und Flaggen als zusätzliche "optische" Kenntlichmachung für entsprechende Sprachversionen von Webseiten würde ich durchaus als "gebräuchlich" bezeichnen. Ich kann darin auch keine Nachteile erkennen.

          Das einzige Dilemma sehe ich also lediglich darin, zu entscheiden, welche Flagge für welche Sprache, sofern wie bei Englisch mehrere in Frage kommen.

          englische, nein britische, nein irische Seite sinnfein.ie
          oesterreich.at

          Autsch.

          Wieder mal ein typisches Beispiel dafür, dass Dinge "absurd" erscheinen, wenn man sie aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang reißt und für andere Zwecke hernimmt.
          Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was diese Beispiele mit "unterschiedlichen Sprachversionen von einer Webseite" zu tun haben sollen?
          Aber wo wäre bei deinen Beispielen das Problem, wenn man zusätzlich zum Linktext die zu den TLDs passenden Flaggen verwenden würde? Mal abgesehen davon, dass es m.W.n. wohl eher "unüblich" ist, "allgemeine" Links zu irgendwelchen Sites mit den jeweiligen Landesflaggen der TLD zu "schmücken".

          Aber ich bin eindeutig gegen den vermehrt feststellbaren Trend, im visuellen Screendesign auf hilfreiche/ nützliche Dinge zu verzichten, nur weil irgendwelche Leute (in meinen Augen) unsinnige Behauptungen aufstellen, bzw. mit fragwürdigen Argumenten daherkommen (nicht auf dich persönlich bezogen Sven)!

          Ich bin gegen die Ikonenanbetung auf Websites. Jeder Schas wird heutzutage mit einem Icon versehen! Grafiken ziehen Aufmerksamkeit auf sich, hemmen den Lesefluss und überbewerten den Informationsgehalt.

          Wenn ich auf einer Seite in Vietnamesisch lande, ist meine Lesefluss erst recht gehemmt ;) SCNR
          Grafiken lockern aber auch Text auf, und können so die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit von Texten erhöhen. Aber es geht ja nicht um Grafiken im allgemeinen ...!
          Als ob deine Aufmerksamkeit von solch kleinen Grafiken, an entsprechender Stelle platziert, schon so abgelenkt wird, dass du den eigentlichen Inhalt der Seite nicht mehr wahrnehmen könntest ...!
          Und Grafiken als Symbole haben imho sehr wohl ihre Berechtigung. Im Gegensatz zu Text in einer jeweiligen Sprache sind sie (teilweise) international. Beispiel: Wenn du bspw. in Vietnam sein solltest und auf die Toilette musst, ist ein entsprechendes Symbol sicher hilfreicher, als die Aufschrift "Herren" in der Landessprache.

          Es existiert genau *eine* sinnvolle Sprachauszeichnung für Verweise: die Nutzung eben dieser im Verweistext.

          Great Britain
          République Française
          L'Italia
          Magyarország
          Cộng hoà Xã hội Chủ nghĩa Việt Nam

          Dagegen sagt ja auch keiner was. Nur warum sollte man nicht auch zusätzlich ein entsprechendes Flaggensymbol davorsetzen können?

          Am letzten Beispiel demonstriert: Wärst du dem vietnamesischen Link in freier Wildbahn gefolgt? Hättest du es getan, wenn der Verweistext »Sozialistische Republik Vietnam« dort stünde? Hätte dich die vietnamesiche Flagge davor vom Klicken abgehalten oder hättest du gedacht »Och fein, jetzt weiß ich wie diese aussieht und informiere mich über das Land.«? Es ist völlig widersinnig, eine fremdsprachige Seite mit einem deutschsprachigen Verweistext zu verlinken und ahnungslose Besucher ins Messer laufen zu lassen. Also lieber gleich im Verweistext die Zielsprache nutzen,

          Hast du dir im übrigen die betreffende Seite mal angeguckt? Ich will damit nicht sagen, dass ich diese Art der Umsetzung als ideal ansehen würde, allerdings greift deine Kritik in diesem Fall eher weniger.
          Das ist in meinem ersten Posting vielleicht nicht deutlich genug geworden - ich bin diesbezüglich ganz deiner Meinug, außer was die *zusätzlichen* Icons/ Symbole anbelangt.

          woraus sich zwangsläufig ergibt, dass Icons überflüssig sind.

          Nein, sehe ich nicht so. Eine deutsche Flagge auf einer vietnamesischen Webseite habe ich mit Sicherheit deutlich schneller gefunden, als den rein textlichen Hinweis "Bitte klicken sie hiel fül deutsche Velsion".

          Sprachflaggen sieht man heutzutage nur mehr auf Seiten, die mit GIF-Animationen und MIDI-Files aufgehübscht werden. Und in SELFHTML.

          Pauschalierende Behauptungen! ;)

          Gruß Gunther

          1. Sprachflaggen sieht man heutzutage nur mehr auf Seiten, die mit GIF-Animationen und MIDI-Files aufgehübscht werden. Und in SELFHTML.

            Rechnest du Selfhtml auch diesen Seiten zu? Schau dir doch www.selfhtml.org noch mal genau an!

            1. Oh wie peinlich, da hätte ich wohl selbst erst mal lesen sollen...

          2. Das ist zweifelsohne zu bezweifeln.

            Nun gut, das sehe ich halt anders.

            Das sei dir zugestanden. Wichtig ist nur, dass wir am Ende meiner Meinung sind.

            Einzeln für sich genommen bin ich mit dir völlig einer Meinung. Aber wie so oft, kommt es eben auch auf den jeweiligen Kontext an, und darauf, was sich über die Zeit in bestimmten Bereichen eben so "eingebürgert" hat.

            Ich will nicht den Begriff Web 1.0 strapazieren und habe es nun doch getan. Mich erinnern die Flaggen an vergangene Zeiten, sie sind irgendwie soo oldskool. Sprachauswahl in Textform funktioniert doch genauso gut:

            http://de.selfhtml.org/@title=deutsch | englisch | française | español | 日本語

            Selbst bei vielen Sprachen bezweifle ich, dass Flaggen die Suchzeit verringern. Schönes Beispiel: europa.eu

            englische, nein britische, nein irische Seite sinnfein.ie
            oesterreich.at

            Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was diese Beispiele mit "unterschiedlichen Sprachversionen von einer Webseite" zu tun haben sollen?

            Flaggen passen beileibe nicht in jedem Kontext. Die Krux ist ja, dass sie, je mehr es tatsächlich um Staatsgebilde geht, man sich also ihrer eigentlichen Bedeutung nähert, umso unpassender werden.

            (Der perfekte deutsch-österreichische Kompromiss wär’ ja Pommes-rot-weiß-rot als gemeinsames Flaggensymbol.)

            Aber wo wäre bei deinen Beispielen das Problem, wenn man zusätzlich zum Linktext die zu den TLDs passenden Flaggen verwenden würde?

            Für all jene, die nicht lesen können? Die Sprachauswahl auf der Homepage ist ein essentieller Verweis, ist also visuell hervorzuheben und muss auch ohne grafischen Sprachpickel ins Auge stechen.

            Mal abgesehen davon, dass es m.W.n. wohl eher "unüblich" ist, "allgemeine" Links zu irgendwelchen Sites mit den jeweiligen Landesflaggen der TLD zu "schmücken".

            Internationale Sites weisen oft auf jeder Seite Links zu anderen Sprachen auf. Dieses Problem beschränkt sich nicht auf die Startseite. Prominentestes Beispiel ist die Wikipedia.

            Grafiken ziehen Aufmerksamkeit auf sich, hemmen den Lesefluss und überbewerten den Informationsgehalt.

            Wenn ich auf einer Seite in Vietnamesisch lande, ist meine Lesefluss erst recht gehemmt ;) SCNR

            Dort landest du gar nicht erst, wo doch schon der Linktext vietnamesisch ist …

            Und Grafiken als Symbole haben imho sehr wohl ihre Berechtigung.

            Unbestritten. Flaggen sind aber für mich keine Icons.

            Im Gegensatz zu Text in einer jeweiligen Sprache sind sie (teilweise) international.

            Seit wann genau ist die deutsche Flagge nicht mehr international? >;)

            Beispiel: Wenn du bspw. in Vietnam sein solltest und auf die Toilette musst, ist ein entsprechendes Symbol sicher hilfreicher, als die Aufschrift "Herren" in der Landessprache.

            Anderseits hätte ich mir dann notgedrungen (sic!) den Besuch einer kroatischen Strandtoilette und das dadurch bedingte auf-die-Ferse-Kacken erspart! *g*

            Es existiert genau *eine* sinnvolle Sprachauszeichnung für Verweise: die Nutzung eben dieser im Verweistext.

            Dagegen sagt ja auch keiner was.

            Ich nehme den großen Bären und das Lebkuchenherz!

            Nur warum sollte man nicht auch zusätzlich ein entsprechendes Flaggensymbol davorsetzen können?

            Weil die Information dann redundant wäre? Besteht bereits ein landessprachlicher Verweistext, lasse ich mir noch folgendes Konstrukt einreden:

            a[hreflang]:after {  
              content:" ["attr(hreflang)"]";  
              color:dezent;  
              font-size:kleiner;  
            }
            

            Das lässt sich relativ ungestört überlesen, sobald man den Sinn dahinter kapiert hat. (Der Gedankenblitz sollte bei nach meiner Definition korrekten Verweisen nicht allzu weit entfernt sein.)

            Wärst du dem vietnamesischen Link in freier Wildbahn gefolgt? Hättest du es getan, wenn der Verweistext »Sozialistische Republik Vietnam« dort stünde? Hätte dich die vietnamesiche Flagge davor vom Klicken abgehalten oder hättest du gedacht »Och fein, jetzt weiß ich wie diese aussieht und informiere mich über das Land.«?

            Hast du dir im übrigen die betreffende Seite mal angeguckt?

            Du weichst doch nicht etwa der Frage aus, die deine Argumentation final einstürzen lässt? Und was interessiert mich der OP, wenn ich vom Elfenbeinturm herab gegen etwas wettern kann? ;-)

            Eine deutsche Flagge auf einer vietnamesischen Webseite habe ich mit Sicherheit deutlich schneller gefunden, als den rein textlichen Hinweis "Bitte klicken sie hiel fül deutsche Velsion".

            Da hast du natürlich Recht. Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend. Ohnehin relativiert sich das Problem auf diesen Seiten, da du nicht Gefahr läufst, per Suchmaschine dort zu landen.

            Sprachflaggen sieht man heutzutage nur mehr auf Seiten, die mit GIF-Animationen und MIDI-Files aufgehübscht werden. Und in SELFHTML.

            Pauschalierende Behauptungen! ;)

            Ich vereinfache doch nur für unsere jungen Mitleser. ;-)

            Roland

            --
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            1. Hallo Orlando!

              française

              ^^^^^^^^^

              Der Vorteil einer Flagge als Symbol für eine Sprachwahl ist, dass sie keinen Fehler in der symbolisierten Sprache enthält ;)

              .
              .
              .
              .
              .
              .

              Entweder: »Version française« (in dem Fall der verlinkten Seite trifft es ja zu), oder, wenn man nur auf die Sprachwahl hinweisen will: »français« (ohne "e").

              die Suchzeit verringern. Schönes Beispiel: europa.eu

              Hier habe ich doch etwas Zeit gebraucht, um sowohl den deutsch-, als auch den französischprachigen Link zu finden... Ob Flaggen ein schnelleres auffinden ermöglicht hätten, bezweifle ich allerdings auch.

              Ist folgender Vorschlag als mögliche Einigung nicht ersnt zu nehmen?

              Baguette und Rotwein: Französisch (Frankreich)
              Les Frrrites: Französich (Belgien)
              Weißwurst und Bier: Deutsch [wenn man will] (Bayern)
              Sauerkraut und Bier: Deutsch (Preiß)
              Irgendwas Undefinierbares, bis zur Unkenntlichkeit verkocht, aber mit Pfefferminzsauce: Englisch (nur England)
              Schottenrock und Scotch: Englisch (nur Schottland)
              Hamburger mit Uncle Sam-Hut: Englisch (USA)
              Krabbenburger: Spongebobisch

              Wäre ja schön bunt und auf der Seite der EU müsste man viel mehr scrollen!

              Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
              Patrick

              --

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              Nichts ist unmöglich? Doch!
              Heute schon gegökt?
              1. Hallo,

                française
                   ^^^^^^^^^
                Der Vorteil einer Flagge als Symbol für eine Sprachwahl ist, dass sie keinen Fehler in der symbolisierten Sprache enthält ;)

                Oh, wie bissig. ;-)

                Schönes Beispiel: europa.eu
                Hier habe ich doch etwas Zeit gebraucht, um sowohl den deutsch-, als auch den französischprachigen Link zu finden...

                Warum das? Über die Kästchen mit den Sprachkürzeln ist das doch beinahe auf den ersten Blick zu erfassen, auch wenn die Litanei dahinter etwas vom Wesentlichen ablenkt.

                Ob Flaggen ein schnelleres auffinden ermöglicht hätten, bezweifle ich allerdings auch.

                Ich auch, schon wegen der großen Anzahl von Sprachen.

                Baguette und Rotwein: Französisch (Frankreich)
                Les Frrrites: Französich (Belgien)
                Weißwurst und Bier: Deutsch [wenn man will] (Bayern)

                Ist schwer zu unterscheiden von
                Currywurst und Bier: Deutsch (westfälisch)

                Irgendwas Undefinierbares, bis zur Unkenntlichkeit verkocht, aber mit Pfefferminzsauce: Englisch (nur England)

                Okay, aber das ist sehr schwer mit einer kleinen Grafik darzustellen.

                Vergessen hast du beispielsweise noch:
                Kaas en vis: Nederlands
                Pizza e vino: Italiano
                Knaekkebrød: Dansk

                Krabbenburger: Spongebobisch

                Was'n das?

                So long,
                 Martin

                --
                Programmierer (m), seltener auch ~in (w):
                Irdische, i.a. humanoide Lebensform, die in einem komplizierten biochemischen Prozess Kaffee, Cola und Pizza in maschinenlesbaren Programmcode umwandelt.
                P~ bilden gelegentlich mit ihresgleichen kleine Gruppen, sogenannte Communities, sind aber ansonsten meist scheue Einzelgänger.
                P~ sind vorwiegend nachtaktiv und ohne technische Hilfsmittel nur eingeschränkt lebensfähig.
                1. Hallo Martin!

                  Vergessen hast du beispielsweise noch:
                  Kaas en vis: Nederlands
                  Pizza e vino: Italiano
                  Knaekkebrød: Dansk

                  Ja, da wären sicher viele mehr, aber das würde den Rahmen eines -auch wenn ernährungstechnisch vielleicht gesunden - Postings sprengen.

                  Krabbenburger: Spongebobisch
                  Was'n das?

                  Du kennst Sponge Bob Schwammkopf aus Bikini Bottom nicht? Schalte mal Super RTL um viertel vor acht (also bald). Oder Frag Kinder in Deiner Umgebung! Jacqueline wird Dir viel von Sponge Bob erzählen können ;)

                  Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
                  Patrick

                  --

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                  Nichts ist unmöglich? Doch!
                  Heute schon gegökt?
                  1. Hallo,

                    Vergessen hast du beispielsweise noch:
                    [...]
                    Ja, da wären sicher viele mehr, aber das würde den Rahmen eines -auch wenn ernährungstechnisch vielleicht gesunden - Postings sprengen.

                    zumindest fand ich es bis hierher äußerst appetitanregend, auch wenn vereinzelt ein paar Tiefschläge drin waren. Aber fürs Abendessen ist es noch arg früh ...

                    Du kennst Sponge Bob Schwammkopf aus Bikini Bottom nicht? Schalte mal Super RTL um viertel vor acht (also bald). Oder Frag Kinder in Deiner Umgebung! Jacqueline wird Dir viel von Sponge Bob erzählen können ;)

                    Danke, nachdem ich den Wiki-Artikel überflogen habe, erspare ich mir weitere Vertiefungen lieber.

                    Ciao,
                     Martin

                    --
                    Wenn zwei dasselbe tun, sind sie vielleicht bald zu dritt.
                    1. Hallo Der!

                      Danke, nachdem ich den Wiki-Artikel überflogen habe, erspare ich mir weitere Vertiefungen lieber.

                      Das ist schade... von all dem Sche^Hrott, was diese Kindersender einschließlich KiKa präsentieren, besticht gerade Sponge Bob durch vielerlei Aspekte (klassisches Zeichenstil, etc... gerade im Wikipedia-Artikel weiter unten unter »Gründe für den Erfolg der Serie«) dargestellt.

                      Die im Artikel erwähnte Folge »Bus verpasst« fand ich jedenfalls sehr lustig.

                      Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
                      Patrick

                      --

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                      Nichts ist unmöglich? Doch!
                      Heute schon gegökt?
              2. française
                   ^^^^^^^^^
                Entweder »Version française« oder »français« (ohne "e").

                Womit wohl endgültig bewiesen wäre, dass mich ein solcher Link nicht zu interessieren hat. ;-)

                die Suchzeit verringern. Schönes Beispiel: europa.eu

                Hier habe ich doch etwas Zeit gebraucht, um sowohl den deutsch-, als auch den französischprachigen Link zu finden... Ob Flaggen ein schnelleres auffinden ermöglicht hätten, bezweifle ich allerdings auch.

                Ich habe mich wie Gunnar an den Kürzeln orientiert, denn [de] ist schnell zu finden und im Netz recht häufig vertreten.

                Irgendwas Undefinierbares, bis zur Unkenntlichkeit verkocht, aber mit Pfefferminzsauce: Englisch (nur England)

                Einspruch, diesen Frevel begeht man auch auf Zypern.

                Roland

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            2. Hello out there!

              Full ACK, besonders zu diesem:

              Und was interessiert mich der OP, wenn ich vom Elfenbeinturm herab gegen etwas wettern kann? ;-)

              ;-)

              Bis hierher:

              Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend.

              Wie erkennst du eine Dropdown-Box als Sprachauswahl, wenn sie mit "На других языках" beschriftet ist und du den Defaultwert auch nicht lesen kannst?

              Die Sprachauswahl sollte doch eher alle Sprachen ohne irgendwelche Nutzeraktion auf den ersten Blick anzeigen. Wie bei Wikipedia.

              See ya up the road,
              Gunnar

              --
              „Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr nachzugeben.“ (Goethe)
              1. Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend.

                Wie erkennst du eine Dropdown-Box als Sprachauswahl, wenn sie mit "На других языках" beschriftet ist und du den Defaultwert auch nicht lesen kannst?

                Das Beispiel schmerzt mich, es ist doch förmlich an der Haarwurzel herbeigerissen. ;-) Meist ist ja [english] als erste Alternativsprache angeführt, dann finde ich mich schon zurecht. Die prominente Platzierung im Kopfbereich ist wesentlich wichtiger als die Form der Präsentation, wie man an pravda.ru oder gov.cn gut erkennen kann. Schlecht gelöst dagegen sind scottish.parliament.uk und assemblee-nationale.fr.

                Die Sprachauswahl sollte doch eher alle Sprachen ohne irgendwelche Nutzeraktion auf den ersten Blick anzeigen.

                Absolut, nur halte ich sowohl eine Liste als auch ein Formularelement für geeignet.

                Roland

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            3. Hallo Roland!

              Das ist zweifelsohne zu bezweifeln.

              Nun gut, das sehe ich halt anders.

              Das sei dir zugestanden. Wichtig ist nur, dass wir am Ende meiner Meinung sind.

              Das ist dann völlig OK, wenn sie sich mit meiner deckt. ;)

              Einzeln für sich genommen bin ich mit dir völlig einer Meinung. Aber wie so oft, kommt es eben auch auf den jeweiligen Kontext an, und darauf, was sich über die Zeit in bestimmten Bereichen eben so "eingebürgert" hat.

              Ich will nicht den Begriff Web 1.0 strapazieren und habe es nun doch getan. Mich erinnern die Flaggen an vergangene Zeiten, sie sind irgendwie soo oldskool. Sprachauswahl in Textform funktioniert doch genauso gut:
              deutsch | englisch | française | español | 日本語

              Noch mal: Auch ich bin unbedingt _für_ eine textliche Sprachauswahl. Nur zusätzlich bin ich der Meinung, dass für visuelle Ausgabemedien eine _zusätzliche_ Grafik in Form einer Landesflagge eher von Vorteil, denn von Nachteil ist!
              Zur Begründung: Wie du ja selbst gesagt hast, ist die Sprachwahl ein wichtiges Element einer Webseite. Daher darf sie ruhig Aufmerksamkeit auf sich ziehen (als Gegenargument zu deiner Aussage). Und was die Symbolik anbelangt, kann man wohl am ehesten davon ausgehen, dass diese von den jeweiligen Usern (im Bezug auf ihre jeweils gewünschte Sprache) verstanden wird. Zumindest eher, als bei deinem nachfolgenden Beispiel.

              Selbst bei vielen Sprachen bezweifle ich, dass Flaggen die Suchzeit verringern. Schönes Beispiel: europa.eu

              Was ist an diesem Beispiel "schön"?
              Zum einen werden hier ebenfalls Grafiken (völlig unnötigerweise) verwendet, die auch noch völlig unpassende alt-Attribute haben (Textdoppelung), und zum anderen beziehen sie sich auf ein System, dass um es zu verstehen, schon ein gewisses Fach-/ Spezialwissen voraussetzt, welches imho weit über das Wissen bei Flaggen hinausgeht.

              (Der perfekte deutsch-österreichische Kompromiss wär’ ja Pommes-rot-weiß-rot als gemeinsames Flaggensymbol.)

              Also zunächst einmal würde das ja bedeuten, dass ihr Österreicher Deutsch sprechen würdet. ;)
              Und wieso sollten wir diesbezüglich einen Kompromiss machen!?
              Ich sehe das eher so, dass bei den Flaggen immer die genommen wird, die für das jeweilige Ursprungs-/ Mutterland der jeweiligen Sprache steht (womit bspw. auch die Frage für Englisch beantwortet wäre).

              Nur warum sollte man nicht auch zusätzlich ein entsprechendes Flaggensymbol davorsetzen können?

              Weil die Information dann redundant wäre?

              Und was wäre daran so schlimm!? Warum willst du den Usern "vorschreiben" auf welche Art & Weise sie eine Information aufzunehmen haben, wenn sie sie vielleicht in einer anderen Form schneller/ einfacher/ besser auffinden/ aufnehmen können?
              Da fällt mir u.a. ein:"Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!". Gut, soviele braucht es bei der Sprachwahl nicht, aber die meisten Menschen (und somit auch User) können bildliche Informationen mindestens genauso gut, wenn nicht gar besser und schneller Erfassen, als rein textliche.

              Hast du dir im übrigen die betreffende Seite mal angeguckt?

              Du weichst doch nicht etwa der Frage aus, die deine Argumentation final einstürzen lässt?

              Welche sollte das sein!?

              Eine deutsche Flagge auf einer vietnamesischen Webseite habe ich mit Sicherheit deutlich schneller gefunden, als den rein textlichen Hinweis "Bitte klicken sie hiel fül deutsche Velsion".

              Da hast du natürlich Recht.

              Wie war das noch gleich mit dem Bären und dem Lebkuchenherz ...?

              Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend.

              Die auch nicht immer unproblematisch ist, wie Gunnar schon treffend bemerkt hat.

              Wenn ich mal ein Zwischenfazit ziehen darf, dann muss ich sagen, dass ich bis jetzt noch keine "zwingenden" Gründe _gegen_ die _zusätzliche_ Verwendung von Flaggensymbolen zu den textlichen Links, in der jeweiligen Sprache, zur Sprachauswahl gelesen habe.

              Also alles doch eher eine Frage des persönlichen Geschmacks?

              Gruß Gunther

              1. Hello out there!

                Schönes Beispiel: europa.eu
                Was ist an diesem Beispiel "schön"?

                Völlig unschön ist, warum der Nutzer überhaupt mit der Auswahl seiner Sprache belastet wird. Diese ist bereits in seinem Browser eingestellt und wird dem Server mitgeteilt. Da kann man wohl vom Server erwarten, dass er den Inhalt gleich in der richtigen Sprache zurückliefert.

                Für den Fall, dass die im Browser eingestellte Sprache nicht die vom Nutzer gewünschte ist, muss natürlich die Sprachauswahl durch den Nutzer auf jeder Seite möglich sein.

                Zum einen werden hier ebenfalls Grafiken (völlig unnötigerweise) verwendet,

                Gut, die Kästchen ließen sich auch mit CSS hinbekommen.

                die auch noch völlig unpassende alt-Attribute haben (Textdoppelung),

                Autsch, da haben sie Mist gebaut.

                und zum anderen beziehen sie sich auf ein System, dass um es zu verstehen, schon ein gewisses Fach-/ Spezialwissen voraussetzt, welches imho weit über das Wissen bei Flaggen hinausgeht.

                Welches aber durchaus sehr schnell erlernbar ist; zumindest für die paar Sprachen, die für einen persönlich von Belang sind.

                Menschen kennen und nutzen ja auch drei verschiedene Landeskürzelsysteme (ISO 3166 (TLDs), Kfz-Nationalitätszeichen und die im Sport gebräuchlichen). Da sollte ein zusätzliches Sprachenkürzelsystem (ISO 639) keine große Hürde darstellen, da man ja wie gesagt nur einen Bruchteil davon kennen muss.

                Ich sehe das eher so, dass bei den Flaggen immer die genommen wird, die für das jeweilige Ursprungs-/ Mutterland der jeweiligen Sprache steht (womit bspw. auch die Frage für Englisch beantwortet wäre).

                Ach?? Zeig mir doch mal eine Seite, auf der die _englische_ Flagge (das Georgskreuz, nicht der Union Jack!) als Symbol für die englische Sprache verwendet wird!

                Nur warum sollte man nicht auch zusätzlich ein entsprechendes Flaggensymbol davorsetzen können?

                Weil die Information dann redundant wäre?
                Und was wäre daran so schlimm!?

                Dass die Information nicht redundant ist. Redundant hieße, dass dieselbe Information verschieden codiert (Text, Symbol) angeboten wird.

                Es ist aber nicht dieselbe Information, da Flaggen keine Sprachen repräsentieren.

                Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend.
                Die auch nicht immer unproblematisch ist, wie Gunnar schon treffend bemerkt hat.

                Vielleicht könnte man diese mit einem Symbol versehen, das international als Möglichkeit zur Sprachauswahl verstanden wird: ein Mund?

                See ya up the road,
                Gunnar

                --
                „Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr nachzugeben.“ (Goethe)
                1. Hallo,

                  Schönes Beispiel: europa.eu
                  Was ist an diesem Beispiel "schön"?
                  Völlig unschön ist, warum der Nutzer überhaupt mit der Auswahl seiner Sprache belastet wird. Diese ist bereits in seinem Browser eingestellt und wird dem Server mitgeteilt. Da kann man wohl vom Server erwarten, dass er den Inhalt gleich in der richtigen Sprache zurückliefert.

                  ACK.

                  Für den Fall, dass die im Browser eingestellte Sprache nicht die vom Nutzer gewünschte ist, muss natürlich die Sprachauswahl durch den Nutzer auf jeder Seite möglich sein.

                  Sollte auch eine Selbstverständlichkeit sein.

                  und zum anderen beziehen sie sich auf ein System, dass um es zu verstehen, schon ein gewisses Fach-/ Spezialwissen voraussetzt, welches imho weit über das Wissen bei Flaggen hinausgeht.
                  Welches aber durchaus sehr schnell erlernbar ist; zumindest für die paar Sprachen, die für einen persönlich von Belang sind.

                  Zumal es kein wirklich neues Wissen ist, da diese Sprachkürzel auf sämtlichen offiziellen Dokumenten der EU verwendet werden.

                  Menschen kennen und nutzen ja auch drei verschiedene Landeskürzelsysteme [...] und die im Sport gebräuchlichen)

                  Oh, ich wusste noch gar nicht, dass die Sportler wieder etwas Eigenes verwenden.

                  Die Sprachauswahl auf jeder Einzelseite muss gut auffindbar sein. Ich empfinde eine Dropdown-Box als ausreichend.
                  Die auch nicht immer unproblematisch ist, wie Gunnar schon treffend bemerkt hat.
                  Vielleicht könnte man diese mit einem Symbol versehen, das international als Möglichkeit zur Sprachauswahl verstanden wird: ein Mund?

                  Hm. Jetzt, wo du diese Symbolik im Zusammenhang erwähnst, leuchtet sie mir ein. Hätte ich aber das Symbol "Mund" unvorbereitet auf einer Webseite gesehen, ich hätte es nicht zu deuten gewusst und wahrscheinlich erst rätseln müssen, was es bedeuten soll.

                  So long,
                   Martin

                  --
                  Dieser Satz wurde in mühsamer Kleinstarbeit aus einzelnen Wörtern zusammengesetzt.
                    (Hopsel)
  5. mich würde interessieren, was ihr von dieser Seite haltet: Design, Benutzerführung, alles was euch einfällt.

    Zum sich in den Weg stellenden Intro wie auch dem Musikschock (nicht jeder hat seine Lautsprecher so leise eingestellt wie du) wurde bereits alles geschrieben, ebenso zum Code.

    Die Gestaltung ist erfrischend klar und aufgeräumt, allerdings hat die Benutzerführung einen Mangel: Erstens sieht der Leser nicht, wo er sich gerade befindet, da die Menüleiste die aktive Seite bzw. den dazugehörigen Menüpunkt nicht hervorhebt, zweitens lässt sich dieser Menüpunkt sinnloserweise anklicken.
    Setze die Schrift des aktuellen Punktes fett und deaktiviere den Verweis.

    Nahezu jeder Browser sendet mittels Accept-Language die von seinem Herrn und Meister bevorzugte(n) Sprache(n). So vorhanden, werte die Information aus und leite den Besucher gleich zu seiner Sprache weiter, ohne die Wohnortkontrolle am Eingang. Der Umweg mit der Einstiegsarie wird damit vollkommen überflüssig.

  6. Die Übersichtlichkeit ist ganz gut. Der Rest gefällt mir nicht.
    Ein Intro macht man schon seit Jahren nicht mehr. Wenn Flash, dann
    kann man auch direkt alles in Flash machen und würde auch dann
    mehr Möglihkeiten hinsichtlich der Musik ergeben. Die Bilder sind
    verpixelt. Impressum und Kontakt ist der gleiche Inhalt, warum?
    Copyright 2006??? Wir haben 2007.