Kennt hier Jemand Reactos?
Timo
- software
0 Manuel B.0 Beach0 Robert Bienert0 Timo
Hi,
wow bin gerade auf http://www.reactos.org/de/index.html
gestossen und das sieht aus wie der Traum von Millionen.
Ein Windowsbetriebssytem ohne Microsoft.
Kann das wirklich sein?
Ich bin einer von den vielen, die Windows zwar nicht sonderlich mögen
aufgrund der Microsoftpolitik, aber von allen OS dennoch MS bevorzugen. Also getreu dem Schema "Geringstes Übel".
Warum kein Linux?
Da gehts mir auch wie sehr vielen. Foren über Foren mit Linux Fans und Ratschlägen/Tutorials im Fachlatein was Neuinteressierten schon den Spass im Keim erstickt. Dann die ungenügende Softwareauswahl.
Und zu guter Letzt die ewigen Kultfantasie Namensgebung ala Kub/unt/lulli-irgendwas/untus. Da krieg ich Kotzgefühle.
Auch wenn das die Linuxfans hier niemals einsehen werden, Linux wird sich beim Normaluser aus den gennanten Gründen niemals durchsetzen.
Aber zurück zum Thema. Kennt jemand von euch Reactos aus eigener längerer Erfahrung und ist das wirklich mit Windows gleichzusetzen also ohne Umstiegsproblematik?
Wenn dem wirklich So (vielleicht auch erst in 2-3 versionen) ist, dann wird MS wohl bald pleite sein oder?
Timo
Ich grüsse den Cosmos,
Wenn dem wirklich So (vielleicht auch erst in 2-3 versionen) ist, dann wird MS wohl bald pleite sein oder?
Glaubst du wirklich immer noch, das Microsoft so gross ist, weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt?
Möge das "Self" mit euch sein
Glaubst du wirklich immer noch, das Microsoft so gross ist, weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt?
Was denkst du denn?
Natürlich, sonst wäre ich auch längst umgestiegen.
Timo
Moin!
Glaubst du wirklich immer noch, das Microsoft so gross ist, weil es keine vergleichbaren Alternativen gibt?
Was denkst du denn?
Siehe z.B. zweite Hälfte des Beitrags.
Natürlich, sonst wäre ich auch längst umgestiegen.
Aber es gibt wirklich keine vergleichbaren Alternativen: Linux, *BSD, Solaris oder Mac OS X sind angesichts der Professionalität und Produktreife mit dem „Quick and Dirty Operating System“ nicht vergleichbar ;-)
Viele Grüße,
Robert
Aber es gibt wirklich keine vergleichbaren Alternativen: Linux, *BSD, Solaris oder Mac OS X sind angesichts der Professionalität und Produktreife mit dem „Quick and Dirty Operating System“ nicht vergleichbar ;-)
Nein Robert, du verstehst mich nicht. Natürlich gibt es technisch bessere OS als Windows. Aber der Umstieg ist mit Neulernen und Verzicht auf Vieles verbunden. Das ist der Grund warum viele Leute, mich eingeschlossen, nicht umsatteln. Also wenn diese Nachteile bei
Reactos nicht vorhanden sind, ja dann wär das grossartig.
Timo
Moin!
Aber es gibt wirklich keine vergleichbaren Alternativen: Linux, *BSD, Solaris oder Mac OS X sind angesichts der Professionalität und Produktreife mit dem „Quick and Dirty Operating System“ nicht vergleichbar ;-)
Nein Robert, du verstehst mich nicht.
Oh doch, ich verstehe nur zu gut, was du ausdrücken möchtest. Ich habe deine Vorurteile in der Tat durchschaut.
Natürlich gibt es technisch bessere OS als Windows.
Nicht nur technisch. Die aufgezählten Systeme, wobei die Aufzählung beileibe nicht volllständig ist, sind Windows in vielfacher Hinsicht überlegen, nicht nur in Technik und Handhabung.
Aber der Umstieg ist mit Neulernen und Verzicht auf Vieles verbunden.
Ich bin seit fast vier Jahren glücklicher Macuser und noch viel länger glücklicher Linuxer und worauf ich bisher am meisten verzichten musste, sind undurchsichtige, komplizierte und vollkommen überfrachtete Betriebssysteme, die wie Scheunentore offen stehen. Richte mal W-Lan mit VPN auf einem Mac und unter Windows XP ein, dann reden wir weiter, welche Oberfläche komfortabler ist.
Deine Argumentation á la „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“, stürzt insofern wie ein Kartenhaus zusammen, wenn ich einmal dagegen hauche, dass es dir mit Sicherheit nichts ausmacht, sich bei jeder neuen Windows- oder M$-Office-Version komplett neu einzugewöhnen. Ganz zu schweigen von der restlichen Technik wie Autos, Mobiltelefone, etc. in deinem Haushalt.
Wo ist das wirklich das Problem?
Viele Grüße,
Robert
Och Robert, ich bin wirklich kein Windows Fan, du brauchst mich nicht überreden. Aber ich habe (ca. 1 mal im Jahr) meherer Versuche
abgebrochen zu verschiedenen LinuxVasiationen zu migrieren. Immer scheiterte es an irgendwelchen Softwaregeschichten die ich nicht einfach durch Nachahmungen ersetzen konnte und der enorme Zeitaufwand mich in jedem Mist einlesen zu müssen, sei es nun eine
Nachinstallation von GTK-Bibliothek oder sonstwas. Dann die vielen
Fenster anstatt saubere Integration von Benutzeroberflächen.
Aber ich werde es doch immer wieder probieren, bis ich mal auf eine
OS Variante stosse, die mir zusagt. Daher ja auch der eigentliche Frageansatz hier.
Deine Argumentation á la „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“, stürzt insofern wie ein Kartenhaus zusammen, wenn ich einmal dagegen hauche, dass es dir mit Sicherheit nichts ausmacht, sich bei jeder neuen Windows- oder M$-Office-Version komplett neu einzugewöhnen. Ganz zu schweigen von der restlichen Technik wie Autos, Mobiltelefone, etc. in deinem Haushalt.
Jede Windows-Version hat bei mir eine Laufzeit von knapp 4-5 Jahren.
Da gibts nicht dauernd was zu lernen. MS-Office nutze ich nicht, denn
da gibt es ja schon besseres für meine Zwecke mit Open-Office.
Und was das Einlernen bei der restlichen Technik betrifft, auch das
hasse ich. Ich kenne mich bei meiner Digitalkamera gerade mal mit dem
Notwendigsten aus und Handys beherrschen zu wollen habe ich nach
Einführung der Multifunktions-Buchtstaben-Belegung-Stenografie-Funktionen ad acta gelegt. Bedienungsanleitungen sind mir ein Graus,
ausser wenn es keinen Weg daran vorbei gibt.
Wo ist das wirklich das Problem?
»»
Das Problem? Du scheinst zu vergessen, dass ich nicht alleine so denke, sonst gäbe es kein Windows mehr. Also akzeptiere doch mal,
dass es nicht immer nur um Fakten geht. Wenn die anderen OS Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen einem User ihr System
schmackhaft zu machen, dann gibt es dafür immer Gründe.
Einer davon ist sicherlich, weil sich keiner umgewöhnen möchte,
und mich zu therapieren bringt vielleicht, dass ich gleich mal wieder
ein Linux probiere und wahrscheinlich nach 3 Tagen wieder zu Windows zurückkehre.
Mal sehen, wo fang ich an.
Kubuntu(grrr alleine der Name, auch wenn noch so gerne mit der Bedeutung geworben wird)installieren.
Dann brauche ich natürlich schnellstmöglich Internet. Und bei dem Gedanken bekomme ich schon wieder Angst.
Wird mein Netzwerkdrucker so funktionieren wie jetzt eben autark am Router?
Werde ich einen vernünftigen Editor finden?
Wie bekomme ich eine saubere IE Emulation hin?
Werde ich einen adäquaten Ersatz zu Quicken finden?
Was ist mit Steinberg, da jetzt auch erst einen Ersatz finden?
und, und, und....
Mit Einrichten, Einlesen, Software finden, und dann sehr wahrscheinlich am Ende meine jahrelangen Erfahrungen und Gewohnheiten
bei vielen Produkten von neu an lernen zu müssen.
Neee, so wird das wieder nichts. Wenn ich mal ein Jahr Pause hätte,
ja dann wäre ich vielleicht am Ende zufrieden, aber so mal eben umsatteln, das geht nie gut.
Timo
* Geist ist willig, Fleisch ist schwach, und Zeit kostet Geld.
Moin!
Ich fasse deinen Beitrag zusammen und komme dabei zu folgendem Ergebnis:
• Die meisten Probleme, die du beschreibst, können und treten prinzipiell auch unter Windows auf.
• Es gibt das Henne-Ei-Problem.
• Du möchtest einen Mac.
Allerdings habe ich zu einzelnen Aspekten noch Anmerkungen:
Immer scheiterte es an irgendwelchen Softwaregeschichten die ich nicht einfach durch Nachahmungen ersetzen konnte und der enorme Zeitaufwand mich in jedem Mist einlesen zu müssen, sei es nun eine Nachinstallation von GTK-Bibliothek oder sonstwas.
Was hast du für einen Paketmanager verwendet?
Dann die vielen Fenster anstatt saubere Integration von Benutzeroberflächen.
Besteht Photoshop nicht auch aus mehreren Fenstern? Oder meintest du eigentlich, dass jedes zweite Linuxprogramm ein anderes Widgettoolkit verwendet und es daher keine konsistente Benutzerführung gibt?
Und was das Einlernen bei der restlichen Technik betrifft, auch das hasse ich. Ich kenne mich bei meiner Digitalkamera gerade mal mit dem Notwendigsten aus […]
Dazu Bjarne Stroustrup, der Entwickler der Programmiersprache C++:
I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone.
Wo ist das wirklich das Problem?
Das Problem? Du scheinst zu vergessen, dass ich nicht alleine so denke, sonst gäbe es kein Windows mehr. Also akzeptiere doch mal, dass es nicht immer nur um Fakten geht. Wenn die anderen OS Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen einem User ihr System schmackhaft zu machen, dann gibt es dafür immer Gründe.
Hersteller anderer Betriebssysteme haben nicht eine solche Marktmacht, dass sie Hardwarehersteller zur Installation der eigenen bzw. Nichtinstallation fremder Software zwingen können. Dass sich Linux verkaufen lässt, haben doch schon Walmart und Dell gezeigt.
Einer davon ist sicherlich, weil sich keiner umgewöhnen möchte,
Er macht es aber trotzdem, und zwar spätestens bei der nächsten Windowsversion zwangsweise. Ganz abgesehen davon, dass ich einen Computer angesichts der Komplexität nicht für ein Massengerät wie einen Fernseher halte.
Gute Nacht,
Robert
Dazu Bjarne Stroustrup, der Entwickler der Programmiersprache C++:
I have always wished for my computer to be as easy to use as my telephone; my wish has come true because I can no longer figure out how to use my telephone.
Er kennt mein Problem ;-)
»»Ganz abgesehen davon, dass ich einen Computer angesichts der Komplexität nicht für ein Massengerät wie einen Fernseher halte.
Ja und genau diese Denkweise verhindert das Linux oder Konsorten
massentauglich werden. Gates hat das als erster erkannt und richtig
gehandelt. Ich erinnere mich noch genau an die ersten firmeninternen
Eingabemasken und auch C64 Zeiten vor dem Zeitalter MS. Und damals habe ich nich schon gefragt warum kann das nicht visueller sein?
Der PC ist ein Massengerät aber der normale User will damit seine
Programme starten und nicht einen einzelnen Gedanken an die Technik
dahinter verschwenden. Das ist der Erfolg von Microsoft.
Apple hätte es auch schaffen können, aber die hatten auch nicht eingesehen, dass ein PC für die Masse ist und nicht nur für ein paar Grafiker und technische Zeichner.
Timo
Moin!
Ganz abgesehen davon, dass ich einen Computer angesichts der Komplexität nicht für ein Massengerät wie einen Fernseher halte.
Der PC ist ein Massengerät aber der normale User will damit seine Programme starten und nicht einen einzelnen Gedanken an die Technik dahinter verschwenden. Das ist der Erfolg von Microsoft.
Im Zweifelsfall – und der tritt erstaunlich häufig auf – gibt es auf Grund der Komplexität Probleme, die Otto Normal nicht lösen kann. Computerblöd und Konsorten sowie der „gute Bekannte“ suggerieren durch ich halbes Nichtwissen dabei Lösungen, die keine sind, basierend auf Unkenntnis und mangelnder Dokumentation. Unterstützt wird das ganze durch bunte Oberflächen.
Unter Unix hingegen muss ich mich oftmals auf ein Terminal „herabbegeben“ und die (immerhin vorhandene) Dokumentation lesen, aber dafür kann ich meine Probleme alleine beheben.
Die Frage ist also, wie man (Nicht-) Möglichkeiten (In-) Kompetenz am hübschesten verpackt.
Apple hätte es auch schaffen können, aber die hatten auch nicht eingesehen, dass ein PC für die Masse ist und nicht nur für ein paar Grafiker und technische Zeichner.
Nur so am Rande: Ich habe mir als Informatiker den Mac gekauft und jetzt bin ich Physiker. Ohne zu viel Werbung zu machen: Ich halte Macs für sehr gute Computer (Qualität) und Mac OS X für ein sehr gutes Betriebssystem, weil Otto Normal die für ihn relevanten Dinge „Klicki-Bunti“ einstellen kann, aber alles Andere Unix-typisch gut dokumentiert und konfigurierbar ist. Außerdem ist dort alles intuitiv eingerichtet.
Zwei Beispiele aus dem echten Leben™: Mir ist aufgefallen, dass neue Windowsversionen Otto Normal am Anfang erst einmal total überfordern und viel Support (aus der Familie z.B.) nötig ist. Am meinem Mac hingegen findet er sich komischerweise sofort zurecht. Und im ersten Semester war ich der erste, der das Uni-W-LAN mit VPN am Laufen hatte, während die DOSenbesitzer nichts hinbekamen, weil die Netzwerkeinstellung bei Windows einfach nur grottig ist.
Apple könnte viel mehr Computer verkaufen, wenn es sämtliche Spiele für Mac OS X gäbe und Apple sich als Computerhersteller, nicht als Lifestyleausstatter verstünde. (Trotzdem bauen sie verdammt gute Computer mit einem benutzerfreundlichen Betriebssystem.)
Viele Grüße,
Robert
Moin!
Jede Windows-Version hat bei mir eine Laufzeit von knapp 4-5 Jahren.
Da gibts nicht dauernd was zu lernen. MS-Office nutze ich nicht, denn
da gibt es ja schon besseres für meine Zwecke mit Open-Office.
Du bemängelst also, dass Linux sich nicht mit einem Tag Umlernaufwand betreiben läßt, vergißt dabei aber, dass du Windows auch nicht an einem Tag gelernt hast, sondern dich jetzt schon 5, 10, 15 Jahre damit befaßt. Du hast mit Windows, zumindest mit einer jeweiligen Version, also 5 Jahre Lernvorsprung.
Glaubst du nicht auch, dass du Linux genauso erfolgreich betreiben könntest, wenn du dir 5 Jahre Zeit gibst zum Lernen der Feinheiten? Das ist nämlich genau der Punkt, der in deiner absolutistischen Vergleicherei nicht berücksichtigt wird.
Du erwartest, dass Linux sich einfach installieren läßt, ohne Probleme läuft und alle Programme genauso funktionieren. Das ist ein Wunsch, den nicht mal Windows erfüllen kann. Du erinnerst dich nur nicht mehr an die Installationsprobleme damals, dennoch gibt es sie. Du mußt einfach nur mal gucken, was Windows Vista derzeit wieder für Probleme macht - auch mit Hardware.
Und was das Einlernen bei der restlichen Technik betrifft, auch das
hasse ich. Ich kenne mich bei meiner Digitalkamera gerade mal mit dem
Notwendigsten aus und Handys beherrschen zu wollen habe ich nach
Einführung der Multifunktions-Buchtstaben-Belegung-Stenografie-Funktionen ad acta gelegt. Bedienungsanleitungen sind mir ein Graus,
ausser wenn es keinen Weg daran vorbei gibt.
Du bist lernunwillig. Das ist ja legitim. Dann jammer aber bitte nicht rum, wenn deshalb bis an dein Lebensende Windows-Versionen auf deinen Rechnern installiert sind.
Das Problem? Du scheinst zu vergessen, dass ich nicht alleine so denke, sonst gäbe es kein Windows mehr. Also akzeptiere doch mal,
dass es nicht immer nur um Fakten geht. Wenn die anderen OS Hersteller es nicht auf die Reihe bekommen einem User ihr System
schmackhaft zu machen, dann gibt es dafür immer Gründe.
Schon mal MacOS X ausprobiert. Gut, man muß dafür einen Mac-Rechner kaufen - aber ich kann gerade nicht erkennen, dass OS X für Benutzer unschmackhaft ist.
Aber auch das wird dir vermutlich gefallen, wie Schweinekotze, weil die Tastaturbelegung anders ist (besser, wie ich finde).
- Sven Rautenberg
Hi,
Glaubst du nicht auch, dass du Linux genauso erfolgreich betreiben könntest, wenn du dir 5 Jahre Zeit gibst zum Lernen der Feinheiten? Das ist nämlich genau der Punkt, der in deiner absolutistischen Vergleicherei nicht berücksichtigt wird.
Das habe ich also nicht berücksichtigt?
Liest du die Beiträge auf die du reagierst auch mal durch?
Denn genau auf den Beitrag wo du das gerade hier schreibst,
steht zu lesen:
Neee, so wird das wieder nichts. Wenn ich mal ein Jahr Pause
hätte, ja dann wäre ich vielleicht am Ende zufrieden, aber so mal
eben umsatteln, das geht nie gut.
Timo
Hi,
Ein Windowsbetriebssytem ohne Microsoft.
Kann das wirklich sein?
na klar
es gab ja auch schon Lindows oder so ähnlich.
Warum kein Linux?
Linux ist ein super Serverbetriebssystem, aber als Desktopersatz meiner Meinung nach nicht besonders gut geeignet. Das fängt bei der Software installaton an und hört bei der Treiberunterstüzung der Hardware auf.
Aber zurück zum Thema. Kennt jemand von euch Reactos aus eigener längerer Erfahrung und ist das wirklich mit Windows gleichzusetzen also ohne Umstiegsproblematik?
Ja ist absolut gleichzusetzen. Ich hatte ne Alpha Version davon auf dem Rechner. Das hat die gleichen Fehlermeldungen und Bluescreens produziert wie Windows, nur viel viel häufiger.
Wenn dem wirklich So (vielleicht auch erst in 2-3 versionen) ist, dann wird MS wohl bald pleite sein oder?
Da die Windows Produkte so schlecht arbeiten ist oftmals ein Benutzerproblem.
Wenn ich Leute sehe die Drucksachen mit Powerpoint machen, bei denen die Bilder aus Word ausgeschnitten werden und dann in Powerpoint eingefügt werden dann bauchen sich die Leute nicht wurden, dass die Datei rießig wird und der Rechner öfter abstützt.
Grüße Thomas
Hallo Beach.
Linux ist ein super Serverbetriebssystem, aber als Desktopersatz meiner Meinung nach nicht besonders gut geeignet. Das fängt bei der Software installaton an […]
Was stört dich daran? Zu einfach?
Einen schönen Dienstag noch.
Gruß, Mathias
Ich grüsse den Cosmos,
Das fängt bei der Software installaton an und hört bei der Treiberunterstüzung der Hardware auf.
Du hälst es für einfacher, jedes Programm im Internet zu suchen oder im Laden zu kaufen, als es mit einem einzigen Befehl zu installieren?
Das muss ich aber jetzt nicht verstehen, oder?
Möge das "Self" mit euch sein
Moin!
aufgrund der Microsoftpolitik, aber von allen OS dennoch MS bevorzugen. Also getreu dem Schema "Geringstes Übel".
Oder einziges Übel.
Warum kein Linux?
Weil es noch Solaris, *BSD, Mac OS X uvm. gibt.
Da gehts mir auch wie sehr vielen. Foren über Foren mit Linux Fans und Ratschlägen/Tutorials im Fachlatein was Neuinteressierten schon den Spass im Keim erstickt.
[ ] Du hast dich schon einmal mit einem unixoiden System auseinadergesetzt.
[ ] Du kennst Ubuntu?
Dann die ungenügende Softwareauswahl.
Das hätte ich gerne einmal an Hand einiger Beispiele erläutert. Soweit ich das überblicke gibt es für Unixoide viel mehr und größtenteils bessere Software als für Window$.
Und zu guter Letzt die ewigen Kultfantasie Namensgebung ala Kub/unt/lulli-irgendwas/untus. Da krieg ich Kotzgefühle.
Und was ist mit XP, Blackcomb, Vista, Vienna, Chicago, …?
Auch wenn das die Linuxfans hier niemals einsehen werden, Linux wird sich beim Normaluser aus den gennanten Gründen niemals durchsetzen.
Welche _Gründe_?
Viele Grüße,
Robert
aufgrund der Microsoftpolitik, aber von allen OS dennoch MS bevorzugen. Also getreu dem Schema "Geringstes Übel".
Oder einziges Übel.
Nö, so sehe ich das nicht, wenn ich die Vielzahl von Forenbeiträgen zu Problemen anderer OS lese.
Warum kein Linux?
Weil es noch Solaris, *BSD, Mac OS X uvm. gibt.
Wenn schon zahlen, dann doch lieber an MS.
[ ] Du hast dich schon einmal mit einem unixoiden System auseinadergesetzt.
Dauernd, im Serverbereich.
[ ] Du kennst Ubuntu?
Nur vom lesen.
Dann die ungenügende Softwareauswahl.
Das hätte ich gerne einmal an Hand einiger Beispiele erläutert. Soweit ich das überblicke gibt es für Unixoide viel mehr und größtenteils bessere Software als für Window$.
Das ich das auch anders sehe ist wohl klar.
Meine liebsten Grafikprogramme PI & PS laufen schon mal nicht und
das nutzerunfreundliche Gimp liegt mir genausowenig wie vielen anderen Menschen. Hinzu kommen etliche andere Programme aus dem Bereich Musik, Buchhaltung/Zahlungswesen etc...
Aber es gibt auch kritische Stimmen in deinen eigenen Reihen:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/60527/690/
Und zu guter Letzt die ewigen Kultfantasie Namensgebung ala Kub/unt/lulli-irgendwas/untus. Da krieg ich Kotzgefühle.
Und was ist mit XP, Blackcomb, Vista, Vienna, Chicago, …?
Klingt immer noch besser und nicht so "wir sind so obercoole Spätpubertierende" Namensgebung.
Davon abgesehen, dass es nur XP und Vista aus deiner Liste gibt,
der Rest war nur nie ein Vertriebsname.
Auch wenn das die Linuxfans hier niemals einsehen werden, Linux wird sich beim Normaluser aus den gennanten Gründen niemals durchsetzen.
Welche _Gründe_?
Wenn du das jetzt immer noch nicht weisst....
Timo
Moin!
aufgrund der Microsoftpolitik, aber von allen OS dennoch MS bevorzugen. Also getreu dem Schema "Geringstes Übel".
Oder einziges Übel.
Nö, so sehe ich das nicht, wenn ich die Vielzahl von Forenbeiträgen zu Problemen anderer OS lese.
Nur, dass man sich bei anderen Betriebssystemen auch selbst ganz gut helfen kann, wenn man einmal den Dreh heraus hat, weil sie im Gegensatz zu Windows konsistent sind. Mal ganz zu schweigen von freier Software, bei der nicht „die Motorhaube zugenagelt ist“.
Warum kein Linux?
Weil es noch Solaris, *BSD, Mac OS X uvm. gibt.
Wenn schon zahlen, dann doch lieber an MS.
Weil? Ich gehöre ja zu den Leuten, die lieber für qualitativ hochwertige Produkte ihr Geld ausgeben.
[ ] Du hast dich schon einmal mit einem unixoiden System auseinadergesetzt.
Dauernd, im Serverbereich.
Und dann willst du uns etwas von Linux auf dem Desktop erzählen? Das halte ich schon für gewagt.
[ ] Du kennst Ubuntu?
Nur vom lesen.
Dann wird es einmal Zeit, dass ich euch kennenlernt: Ein Linux, das einfacher und schneller als ein aktuelles Windows installiert ist.
Dann die ungenügende Softwareauswahl.
Das hätte ich gerne einmal an Hand einiger Beispiele erläutert. Soweit ich das überblicke gibt es für Unixoide viel mehr und größtenteils bessere Software als für Window$.
Das ich das auch anders sehe ist wohl klar.
Dann bring auch mal bitte _Argumente_.
Meine liebsten Grafikprogramme PI & PS laufen schon mal nicht und das nutzerunfreundliche Gimp liegt mir genausowenig wie vielen anderen Menschen.
Komisch, dass es ausgerechnet dafür z.B. GimpShop gibt, mit dem sich Gimp nicht nur wie Photoshop verhält, sondern auch so aussieht. Ansonsten ist das alles Gewohnheitssache.
Hinzu kommen etliche andere Programme aus dem Bereich Musik, Buchhaltung/Zahlungswesen etc...
Gibt es alles für Unixoide und dann in einer großen Vielfalt. Aber was der Bauer nicht kennt …
Aber es gibt auch kritische Stimmen in deinen eigenen Reihen:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/60527/690/
Und wenn ich dir jetzt sage, dass das vielleicht gar nicht meine Reihen sein könnten? Den größten Kritikpunkt, den ich extrahieren und auch aus eigener Erfahrung nachvollziehen konnte, heißt »Hardwareunterstützung«. Hier schlägt natürlich das „Henne-Ei-Problem“ zu: So lange Linux nicht weiter verbreitet ist, lohnt es sich für Hardwarehersteller kaum, Treiber und Support zur Verfügung zu stellen. So lange es allerdings weder Treiber noch Support gibt, bleibt die Verbreitung eingeschränkt.
Die Lösung ist dabei denkbar einfach: Man braucht standardisierte Schnittstellen und offene Spezifikationen.
Und zu guter Letzt die ewigen Kultfantasie Namensgebung ala Kub/unt/lulli-irgendwas/untus. Da krieg ich Kotzgefühle.
Und was ist mit XP, Blackcomb, Vista, Vienna, Chicago, …?
Klingt immer noch besser und nicht so "wir sind so obercoole Spätpubertierende" Namensgebung.
Oha. Nicht nur, dass ich das total bescheuerte „Longhorn“ vergessen habe (Macuser haben die größten, ehrlich ;-) ), du solltest dir auch einmal bewusst werden, dass Ubuntu z.B. einen sehr ernsten Hintergrund hat.
Auch wenn das die Linuxfans hier niemals einsehen werden, Linux wird sich beim Normaluser aus den gennanten Gründen niemals durchsetzen.
Welche _Gründe_?
Wenn du das jetzt immer noch nicht weisst....
Sorry, aber ich verstehe unter _Gründen_ oder _Argumenten_ harte Fakten, nicht gefühlte Unannehmlichkeiten.
Viele Grüße,
Robert
Ich grüsse den Cosmos,
Meine liebsten Grafikprogramme PI & PS laufen schon mal nicht und
Dann bist du einer der sehr wenigen, bei denen das so ist. Ich hab beide Programme problemlos zum Laufen gebracht.
das nutzerunfreundliche Gimp liegt mir genausowenig wie vielen anderen Menschen.
komischerweise ist die Bedienung wesentlich intuitiver, das sogar unter Windows immer mehr Leute mit Gimp arbeiten.
Hinzu kommen etliche andere Programme aus dem Bereich Musik, Buchhaltung/Zahlungswesen etc...
Du beweisst bei jeder Antwort, das du keine Lust hast, nach Software zu suchen oder einfach per Befehl die Liste abzuklappern. Deine Sache, ganz klar. Allerdings ist es ein Unterschied, ob du sagst "gibts nicht" oder "find ich nicht". Denn ersteres ist schlichtweg falsch.
Aber es gibt auch kritische Stimmen in deinen eigenen Reihen:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/60527/690/
Ubuntu versucht auch Windows zu imitieren, was ich persönlich für falsch halte. Wer will, kann sein System später selbst so einrichten. Wenns denn sein muss, kann Linux mit Beryl so aussehen wie Vista.
Und zu guter Letzt die ewigen Kultfantasie Namensgebung ala Kub/unt/lulli-irgendwas/untus. Da krieg ich Kotzgefühle.
Stimmt, XP, Vista, Longhorn ist viel, viel besser. Da beklommt man erst kotzgefühle, wenn man das Teil bootet ~g~
Klingt immer noch besser und nicht so "wir sind so obercoole Spätpubertierende" Namensgebung.
Gilt das auch für Debian, Fedora, Linux from Scratch usw.? Ein schlechtes Beispiel als Referenz anzugeben ist ziemlich engstirnig.
Davon abgesehen, dass es nur XP und Vista aus deiner Liste gibt,
der Rest war nur nie ein Vertriebsname.
Damit hast du das eindeutig beste Argument gebracht, von Linux abstand zu nehmen, das Microsoft nur bei den Codenamen scheisse produziert.
Ja, der Name ist mit Sicherheit das Auswahlkriterium nummer eins.
Wenn du das jetzt immer noch nicht weisst....
Dummerweise hast du keinen einzigen Grund genannt. Du hast zwar gezeigt, das du keine AHnung hast, aber auch, das du keine Lust hast, auch nur 5 Minuten zu investieren. Denn dann hättest du jeden deiner "Gründe" selbst widerlegen können.
Ich hab mit Linux genauso ärger, allerdings ist der grundsätzlich schneller behoben, als unter Windows. Und nachdem ich kürzlich Vista probiert hatte, weiss ich auch wieder, wieso ich Windows nur dann nutze, wenns sein muss. Insgesammt gesehen hab ich für das Erlernen von Linux weniger zeit gebraucht, als für Windows. Und das, obwohl ich Windows nur im Desktopbereich einsetze und Linux auch im Serverbereich.
Möge das "Self" mit euch sein