Hallo,
Solange ich keine derart großen Dateien erwarte, sehe ich keinen Grund, NTFS zu benutzen.
Macht z. B. Sinn, wenn man aus dem TV unkomprimiert aufnimmt ...
oder wenn man ISO-Images von kompletten DVDs anlegen möchte, oder wenn man virtuelle Maschinen betreibt, deren Containerdatei auch leicht einige GB groß werden kann. Deswegen habe ich ganz bewusst vom "Erwarten" großer Dateien gesprochen. Das ist nicht der Regelfall, und für die meisten Anwender ist dieses 2/4GB-Limit wohl nicht relevant.
Aber man kann ja auch Festplatten partitionieren und NTFS und FAT mischen. So habe ich das gemacht.
Eben, so mache ich das dann auch: Eine große Datenpartition in NTFS, auf die dann all die speicherhungrigen Aufgaben zugreifen.
Mehrere kleine Partitionen sind eh sinnvoll (schnelleres Defragmentieren, kleinere Clustergrößen, Übersichtlichkeit, Unabhängigkeit der Partitionen, wenn was passiert ...).
Full ACK. :-)
Ciao,
Martin
Küssen ist die schönste Methode, eine Frau zum Schweigen zu bringen.