Moin!
Das nämlich genau der erhöhte Co2 Ausstoss die zwefellos kommende
Klimakatastrophe herausgezögert hat, welche erdgeschichtlich statisch gesehen längst überfällig ist.
Die nächste Eiszeit?
vor einigen Wochen kam dazu mal eine Sendung im TV (weiß leider nicht mehr wo und wann) - fand ich sehr interessant und auch nachvollziehbar. Dabei wurden auch die wirtschaftlichen Interessen und Zusammenhänge benannt. Insofern ist es durchaus nachvollziehbar, dass diese These unterdrückt wird.
Egal auf welcher Seite des Thermometers man steht, ich denke, es ist unstrittig Fakt: Der Mensch verändert den natürlichen Lauf des Klimas.
Und wenn sich nicht komplett alle Wissenschaftler und Klimaforscher total irren, dann dürfte auch klar sein, wohin das Thermometer geht: Die Durchschnittstemperaturen steigen.
Dabei ist es mir erstmal vollkommen egal, ob dieser Effekt einer eigentlich mal wieder fälligen Eiszeit entgegenwirkt, oder ob das mit Eiszeiten absolut nichts zu tun hat. Fakt ist nämlich auch: Der Mensch kann Klimaveränderungen nicht wollen, weil sie seine Lebensgrundlage bedroht. Mindestens mal regional dort, wo es durch ansteigende Meeresspiegel, heftigere Regenfälle, zunehmende Verwüstungen, kräftigere Stürme etc. zunehmend unwohnlicher wird.
Selbst wenn die These von der Verhinderung der Eiszeit stimmen würde: Die jetzige Erderwärmung ist definitiv zu viel. Ich sehe nämlich nirgendwo, dass z.B. Gletscher voranschreiten, überall ziehen sie sich immer weiter zurück.
- Sven Rautenberg
"Love your nation - respect the others."