Egal auf welcher Seite des Thermometers man steht, ich denke, es ist unstrittig Fakt: Der Mensch verändert den natürlichen Lauf des Klimas.
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Natürlich und ein Furz in China kann globale Auswirkungen haben.
"Flügelschlag des Schmetterlings"
Und wenn sich nicht komplett alle Wissenschaftler und Klimaforscher total irren, dann dürfte auch klar sein, wohin das Thermometer geht: Die Durchschnittstemperaturen steigen.
Zunächst, bevor durch die dadurch verursachte Störung der Meeresströme genau der gegenteilige Effekt einsetzt, eben Eis wohin das Auge blickt.
Dabei ist es mir erstmal vollkommen egal, ob dieser Effekt einer eigentlich mal wieder fälligen Eiszeit entgegenwirkt, oder ob das mit Eiszeiten absolut nichts zu tun hat. Fakt ist nämlich auch: Der Mensch kann Klimaveränderungen nicht wollen, weil sie seine Lebensgrundlage bedroht. Mindestens mal regional dort, wo es durch ansteigende Meeresspiegel, heftigere Regenfälle, zunehmende Verwüstungen, kräftigere Stürme etc. zunehmend unwohnlicher wird.
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Alles hat Einfluß aufs Klima, auch Flora und Fauna.
Nach deiner Einstellung müsste der Mensch aufhören zu existieren,
damit er keinerlei Einfluß aufs Klima hat, was dann der nicht vorhanden Menscheit zu Gute(oder zum Nachteil) käme.
Selbst wenn die These von der Verhinderung der Eiszeit stimmen würde: Die jetzige Erderwärmung ist definitiv zu viel. Ich sehe nämlich nirgendwo, dass z.B. Gletscher voranschreiten, überall ziehen sie sich immer weiter zurück.
Siehe oben, "auf Sonne folgt Regen" oder in dem Fall:
Auf Heiss folgt gaaaaaaaaaaanzzzzzzz kalt, brrrrrrrrrrrr.
Timo ;-)