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lese grade in Wikipedia die Anforderungen an ein Drucklayout.
* Die URL des Textes, die der Internetnutzer in seinem Browser sehen kann.
Die wird für gewöhnlich in der Fußzeile angedruckt.
* Fortlaufende Seitenzahlen, aussagekräftige Kolumnentitel (Dokumenttitel, Autor/Institution, Versionsbezeichnung), realisiert als Kopf- oder auch Fußzeile.
Seitzenzahlen generiert der Browser, der Rest sollte in jedem Dokument vorhanden sein, auch auf dem Monitor.
* Der Zeitpunkt der letzten inhaltlichen Textänderung (der auch in der Bildschirmversion wünschenswert wäre).
Das hat nichts mit einer speziellen Druckversion zu tun.
* Ein Verzeichnis der Links, auf die verwiesen wird (beispielhaft gelöst bei www.3sat.de/nano).
Diese „Druckversion“ ist ein schlechter Witz.
Doch wie soll man das lösen?
Mit einem Stylesheet für ein Druck-Layout, umgesetzt beispielsweise im Weblog.
Roland
Der Martin