Letztlich wirds darauf hinauslaufen, dass _bestimmte_ Leute verhungern oder völlig ausrasten (Stichwort: sozialer Friede) und andere offiziell krank sind und sich bspw. Alkoholismus, Drogenkonsum, psychische Krankheiten (bspw. Depressionen oder Phobien) diagnostizieren lassen, die nicht wirklich diagnostiziert werden können.
Aus meiner Sicht ist das soziale System völlig verhunzt und sollte durch ein Bürgergeld ersetzt werden, gleichzeitig ein kräftiger Sozailabbau stattfinden. - Aber bei den Verwaltern der Armut ("Sozialfuzzies") und nicht bei den Armen selbst.
Ja, ich gebe zu, daß das schwer ist.
Aber: Wenn eine Alleinerziehende Mutter (oder Vater!) nicht arbeiten will/kann, ist es was anderes.
Was ich aber nicht verstehe, sind z.B. Punks, die 5 Hunde um sich versammeln (Hintergrund: Sie bekommen die Hundesteuer vom Staat, die sie aber nicht entrichten...) und in der Sparkasse vor dem Automaten sitzen (also direkt an der Quelle) und die Leute anbetteln. Das sind Menschen, die (körperlich) in keinster Weise krank sind! Und teilweise gerade mal 20-25 Jahre auf dem Buckel haben.
Anderes Beispiel:
Der Nachbar meiner Ex-Freundin, die sich wirklich den A... abarbeitet , meinte mal zu ihr, daß er für das Geld niemals arbeiten würde. Er kommt aber alle Nase lang und fragt nach einer Scheibe Brot (kein Witz!). In seinem eigenen Interesse sollte der Staat ihn massiv unter Druck setzen. An sich ist das ein sehr sympathischer Kerl.
Nur: einfach mal den Nasenring rausnehmen, eine etwas andere Einstellung und er würde einen Job bekommen, da bin ich sicher!!!
Gruß
Reiner