yo,
Nein, *das* ist es nicht. Vielmehr besteht der Unmut darüber, ob man sein Geld selber erwirtschaftet oder von einer Solidargemeinschaft bezieht.
volkswirschaftlich sollte das aber für uns egal sein, es sei den, die stelle kann nicht durch jemanden anderen besetzt werden.
ich denke, du solltest dir mal vor augen führen, dass die pflichten der menschen gegenüber dem staat immer mehr zugenommen haben und die rechte immer weiter eingeschränkt wurden. desweiteren gibt es neben den bedürfniss, sein geld selber zu verdienen noch andere wichtige bedürfnisse und familie steht für mich dabei ganz weit oben. insofern kann ich ihn sehr gut verstehen und hoffe, dass er sich durchsetzen kann.
<schreibt der, der seine Stadt verlassen hat, um in einer anderen stadt arbeit anzunehmen und dabei seine partnerin zurück lassen musste und zusätzlich viel geld investieren musste>
Ilja