Allerdings halte ich den islamischen Terrorismus (der Islam ist bekanntermassen nicht nur eine Religion sondern auch ein mittelalterliches politisches Konzept, zudem latent aggressiv bzw. missionierend) und die Sexualstraftaten schon für so unangenehm, dass bestimmte Einschränkungen der Bürgerrechte vertretbar werden.
Der Islam ist 500 Jahre jünger als das Christentum und als halbstarke Kultur in "seinem" Mittelalter. So wie die Christen 1519, als 'Hernán Cortés' die Inkas dezimierte. War nicht gut, aber haben "wir" genauso gemacht, müssten wir eigentlich verstehen.
Und die USAner, die wohl eher in der christlichen Tradition stehen, gehen schon wieder fremde Völker überfallen. Also auch 500 Jahre später nichts dazugelernt.
Und wenn die Todesrate für die Einschränkung von Freiheiten herangezogen wird, müsste das Autofahren sofort verboten werden. Beim Rauchen macht man ja gerade diesen Eiertanz. Als Nichtraucher kann ich da ganz vergnügt zuschauen.
Kneipen könnten mich sogar als Kunden gewinnen, wenn es dort nicht mehr so erbärmlich stinkt, dass die Klamotten tagelang auslüften müssen oder jedesmal in die Waschgmaschine. Aber ich komme vom Thema ab.
Also: Nicht alle Gefahren werden zielgerichtet angegangen. Da wundert es mich, warum das beim Terrorismus so ist. Gut, 5.000 Tote an einem Tag in New York sind beeindruckend, 5.000 Verkehrstote in einem Jahr verlieren sich irgendwie.