Hallo Natalie,
Also gut, Ihr/Du wolltest es so - wie gesagt: ich finde nichts ungewöhnliches. Hier nun der relevante Code aus allen 3 beteiligten Dateien:
aha, _drei_ Dateien - ich hab mir schon sowas gedacht. ;-)
Also erst das Formular.
<form method="POST" action="ergebnisgrafik.php">
<input type=radio name=wahl value="Kandidat1">Kandidat1<br />
<input type=radio name=wahl value="Kandidat2">Kandidat2<br />
<input type=submit value="Ergebnis anzeigen">
</form>
Ist ja nichts Wildes dran, okay.
Jetzt die ergebnisgrafik.php - da hast du dich mit den Namen verzettelt. Ist das nun das HTML-Dokument, das die Grafik (das img-Element) _enthält_, oder ist es das Script, das das Bild selbst erzeugt?
Die Reihenfolge, in der du die Codes aufzählst, lässt mich ersteres vermuten.
- Datei - Start*********** Seite der Ergebnisdarstellung - z.B. ergebnisgrafik.php ****für die Browserdarstellung**********
<html>....
<img src='auswerten.php' />
... </html>
Aha, hier wird also auswerten.php referenziert, dieses Script muss die Grafikdaten erzeugen. Dumm nur, dass auswerten.php die Formulareingaben nicht mehr bekommt - die POST-Daten hat ja nur ergebnisgrafik.php bekommen und nicht weitergereicht.
- Datei - Start*********** Auszug des Scripts zur Erzeugung der Grafik und zum Datenbankeintrag/-abruf - z.B. ergebnisgrafik.php **********
Hier meintest du wohl auswerten.php?
Falls ja, ...
<?php
// Die Benutzereingabe aus dem Formular auswerten.
$wahl = $_POST['wahl'];
... dann gibt es an dieser Stelle keine Benutzereingabe mehr!
Deine Struktur, die Verteilung der Teilaufgaben auf die Scripte, ist falsch. Besser wäre folgendes:
1. HTML-Dokument mit Formular
Beim Absenden: POST an eintragen.php
2. eintragen.php
Trägt -wie der Name sagt- die Angaben in die Datenbank ein
und sendet dann ein Redirect auf anzeigen.php
3. anzeigen.php
Könnte auch ein gewöhnliches HTML-Dokument ohne PHP sein,
bindet ergebnis.php als img-Element ein
4. ergebnis.php
Erzeugt die Ergebnis-Grafik aus den momentanen Daten in der
Datenbank (reiner lesender Zugriff).
So long,
Martin
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Lieber blau machen, als sich schwarz ärgern.