Wäre ja schlimm, wenn die "Brüder" auch noch begünstigt werden, viele schwule Scheinehen wären die Folge.
Ob Schwule bereit sind, die Nachteile in Kauf zu nehmen, um ein paar Euros zu sparen?
Ist aber eine Einladung zum Leistungsmissbrauch. Schwer zu sagen, ob ich die, wenn ich mal alleinstehend bin, annehmen würde.
Unterhaltszahlungen wären bei völliger Gleichstellung nämlich die andere Seite der Medaille.
Das einzige zulässige Gegenargument, aber es handelt sich dennoch um ein win-win für beide Parteien solange diese kooperieren. Vielleicht eröffnet unser toller Staat ja noch die Möglichkeit Unterhaltszahlungen auszuschliessen? (Also, wenn bspw. die Bigamie und die Inzestehe durch sind und die Homo-Ehe aufgewertet, dann werden ja alle Rudel als Ehegemeinschaft anerkannt und dann werden dann Unterhaltszahlungen eigentlich obsolet.)
In deinem Weltbild scheint es übrigens keine Lesben zu geben. Du kriegst sie schließlich alle, nicht wahr, Aufreißer^King? *brustkratz*
Es gibt deutlich weniger Lesben, Schwule gibts wie Sand am Meer.
Richtiger wäre es aber in der Tat die steuerliche Begünstigung an die Kinder zu binden und bspw. die idiotische Förderung der Kindertagesstätten zu lassen.
Ganz im Gegenteil.
Richtiger wäre es, die Unterstützung nicht in Form von Geld-, sondern in Form von Sachleistungen zu erbringen, damit diese auch ankommt.
"Sachleistungen", das kann ja wohl nicht wahr sein.
Eine verpflichtende kostenlose und ganztägige Betreuung/Ernährung/Bildung in Form von Gesamtkrippen/-schulen würde helfen, die soziale Kluft zu verringern,
"verpflichtend", LOL, Du trauerst wohl noch den DDR-Zeiten hinterher. Persönlichkeitsrechte bedeuten Dir wenig.
die Kleinen von der Straße fernhalten und ferner die Karriere nicht zwangsläufig ruinieren. Wenn man dann auch noch darauf achtet, den Nachwuchs gesund zu ernähren, freuen sich die Krankenkassen.
Zwangsernährung vermutlich. ;)
Ne, sorry, aber das liest sich nicht gut. Ich dachte, Du wärst linksliberal. Hab selbst erst mal Kinder.