Ich finde Ehebruch zu behen sollte nicht bestraft werden, denn oft hat das auch was mit Gefühlen zu utn gegen die man sich nicht währen kann..
kla kann man es dem partner sagen aber das trauen sich viele einfach nicht...
MfG Dandy
Beispiel: Du machst einen Vertrag mit einem Freund über ein Darlehn,
er will aber nicht zurückzahlen und sollte dann auch nicht bestraft werden deiner Meinung, richtig so weit?Denke nicht,
aber im Fall eine Ehebversprechens ist schlimmeres egal?
Welchen Sinn hat dann noch ein Eheversprechen?
Lassen wir mal das (mir zu religiös angehauchte) Eheversprechen weg, sondern allgemein Vertrauen unter Freunden bzw. auch Liebenden (oder solchen, die es vorgeben).
Leider sind hier Vertrauchsbrüche (inkl. Fremdgehen bei Partnerschaften - muß ja nicht immer gleich 'ne Ehe sein) diejenigen, die oft emotional am meisten schmerzen... jedoch vom Gesetzgeber am wenigsten eingefangen werden können.
Ein Eigentumsdelikt kannst Du leicht in ein Gesetz gießen. Einer nimmt dem anderen etwas weg und anhand Rechnung etc. kann der Bestohlene nachweisen, es war sein Eigentum.
Wenn in einer Beziehung gelogen wird... wie willst Du das bewerten? Und allgemein: Ein wenig Flunkern tut wohl jeder... teilweise ja auch, um den Betroffenen nicht zu verletzen (mal eine positive Motivation, im Gegensatz zu den vielen negativen): Z.B. wenn man etwas Freundliches/Harmloses/Neutrales über Frisur, Kleid, etc. sagt... :-)
Fremdgehen... ist übel... aber wie willst Du hier vom Gesetzgeber her ansetzen? Die Beziehung ist ja schon freiwillig und nicht durch den Gesetzgeber geregelt (glücklicherweise!), was Details des Zusammenlebens angeht. Die Ehe ist ein religiöser Begriff und da gewissen Religionen zu viel Einfluß auf den Staat hatten/haben, gibt's eben staatliche Regelungen...
Fazit: Alles Grütze, aber Du wirst das kaum gesetzlich regeln können. Wie schön wäre es, wenn wir alle lieb, nett und ehrlich zueinander wären...
L.J.