Vorschläge für Präsentationsthema
Klaus
- sonstiges
Moin moin,
ich muss in absehbarer Zeit eine relativ wichtige Präsentation halten und bin gerade auf der Suche nach Ideen für diese Präsentation.
Leider ist das nicht ganz so einfach wie sich das anhört, da einige Kriterien eingehalten werden müssen.
Also für die Präsentation habe ich freie Themenwahl, allerdings sollte diese etwas mit dem Bereich Informatik zu tun zu haben.
Die Zielgruppe werden Studierende anderer Fachrichtungen sein, welche Richtungen das sind kann man nicht sagen, kann also von Ingenieurwissenschaft über Philosophie bis hin zu Humanmedizin reichen, deswegen sollte das Thema möglichst auch für die Allgemeinheit intressant sein, sowie darf es kein allzuhohes Vorwissen vorraussetzen.
Die Präsentation an sich wird relativ kurz gehalten (unter 15 Minuten), allerdings, dass ist nun das wichtigeste, daraus muss dann eine Diskussion entstehen.
Vorträge wie 'Wie funktioniert ein Computer' wäre also denkbar schlecht.
Wie schon gesagt, das wichtigste ist also, dass daraus eine rege Diskussion unterhalb der Zuhörer entstehen kann, womit auch Themen ausscheiden, wo fast jeder die selbe Meinung vertritt.
Es wäre schön falls ihr irgendwelche Ideen hättet diese hier zu posten.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus
Heyho,
wie wärs denn mit ner kurzen Einführung in die KI? Kann man (nach meine Erfahrung) auch gut drüber diskutieren, z.B. kann eine KI jemals als menschlich bezeichnet werden oder so...
Hello,
wie wäre es mit einem Kurzüberblick der "Entwicklung" des Internet vom mehrheitlich passiven Informationsmedium zum aktiven Mitmachmedium - da dürften sich genug Plattformen/Beispiele finden und die meisten Zuhörer dürften sich darunter auch genug vorstellen können um darüber zu diskutieren.
MfG
Rouven
Hi
Wie wäre es mit der "Nachhaltigkeit von Daten".
Damit meine ich, dass früher nur ausgewählte Information den Weg zur langfristigen "Speicherung" auf ein gedrucktes Medium (z.B. Buch) fand.
Heute wird zwar mehr gedruckt, der Anteil der gedruckten Information nimmt aber im Vergleich zur gesamten Information ab (diese Aussage müsste noch überprüft werden).
Viele Daten sind nur noch virtuell vorhanden, eine Auswahl wird immer weniger getroffen.
Folge: Problem der langfristigen Archivierung von Daten. Wer kann heute noch alte Disketten lesen? Wie lange hält eine CD-ROM? Welche Datenformate sind nachhaltig? XML? Plaintext? PDF/A? MS-Office-.doc(x)?
Ich denke, das ist ein Thema, das alle Fachrichtungen betrifft und genau die INFORMATik lösen sollte.
Gruss,
nam
Hallo,
Wie wäre es mit der "Nachhaltigkeit von Daten".
das ist zwar ein äußerst intressantes Thema, welches mir auch schon in den Sinn kam, nur leider wüsste ich nicht, wie man darüber rund 20 Minuten lang (kontrovers) diskutieren könnte.
Dieses könnte man aber evt. mit dem Thema Verknüpfen: Das Internet, Chance oder Gefahr für die Gesellschaft?.
Chancen sind, dass jeder mit Internetanschluss auf unglaublich viele Informationen sofort zugreifen kann, was früher nicht möglich war. Besonders in ärmeren Gebieten ist das von großen Vorteil.
Nachteile sind u.A. wer für die Richtigkeit der Informationen garantiert, da jeder seriös aussehende Informationen publizieren kann, genauso die Haltbarkeit von Daten etc.
Es wird einem schwer gemacht Artikel von wirklichen Experten von Artikel von möchtegern Experten zu unterscheiden.
Und es führt auch dazu, dass mehr und mehr Fachartikel nur im Internet publiziert werden, statt in Magazinen o.ä. wie es früher der Fall war, natürlich mit der Konsquenz der kürzeren Haltbarkeit von solchen Artikeln.
Aber selbst dann könnte ich mir nur schwer eine Diskussion (diese soll um die 20 Minuten dauern, bei ~10 Minuten Vortrag) vorstellen.
Natürlich bietet das Internet viel potenzial und man sollte nicht alles glauben was im Netz steht und der Verlust von Kulturgut ist auch gefährlich, aber so wirklich kontrovers diskutierbar? Hmm. Ganz so überzeugt bin ich leider noch nicht.
Evt. fallen aber jmd. noch Punkte ein die besonders gut für eine Diskussion geeignet sind bzgl. dieses Themas.
Sonst bin ich für weitere Vorschläge natürlich weiterhin offen.
MFG
Klaus
Hi Klaus,
eine Vortrag/Präsentation sollen eigentlich immer an der Zielgruppe angepasst sein, jedoch ist es bei deiner Zielgruppe nicht möglich.
Wenn ich es richtig verstehe soll deine Präsentation als Einstieg in eine Diskussion dienen. Es sollten also möglichst viele deiner Zuhörer persönlich betroffen sein. Spontan fällt mir da als Thema Datenspeicherung, Vorratsdatenspeicherung ein. Wie sieht es aus wenn ich Daten bei sudivz etc. speicher, welche Konsequenzen könnte das für mich haben Social Engineering.
Mustererkennung <--> Massenerfassung von KFZ-Kennzeichen in einigen Bundesländer. Biometrische Daten in Auswiesen. Zeig auf was mit der Informatik heute möglich ist und was mal möglich sein wird.
Bei passender Aufbereitung denke ich kann man damit jeden emotional erreichen und so eine Diskussion starten.
Viel Spaß
Otto
Hallo,
eine Vortrag/Präsentation sollen eigentlich immer an der Zielgruppe angepasst sein, jedoch ist es bei deiner Zielgruppe nicht möglich.
Ja das ist das doofe daran. Wenn ich Glück habe, sitzen dort größtenteils technisch intressierte Zuhörer, wenn ich Pech habe primär Geistes/Sozialwissenschaftler o.ä. die sich unter dem Thema nur wenig/nichts vorstellen können (wobei natürlich dies nicht für alle Geistes/Sozialwissenschaftler gilt).
Wenn ich es richtig verstehe soll deine Präsentation als Einstieg in eine Diskussion dienen.
Ja genau. Daraus soll eine rege Diskussion entstehen. Das Thema, bzw. die Präsentation ist nicht soo wichtig, wenn eine gute Diskussion daraus entsteht. Es soll kein Frage-Antwort-Spiel werden.
Spontan fällt mir da als Thema Datenspeicherung, Vorratsdatenspeicherung ein.
Hier hätte ich Angst, dass sich das Thema zu einseitig entwickelt. Ideal wäre natürlich wenn die Hälfte der Zuhörer (nur ne kleine Gruppe von rund 6 Zuhörern) pro wären und die andere Hälfte contra.
Wie sieht es aus wenn ich Daten bei sudivz etc. speicher, welche Konsequenzen könnte das für mich haben Social Engineering.
Persönlich habe ich schon oft die Erfahrung gemacht, dass wenn man mit Personen über solche Themen spricht, diese sofort abwinken und sowas sagen wie 'mir doch egal, das kann der Staat von mir aus ruhig wissen'.
Bzw. diese dann einlenken (wenn man z.B. sagt das auch Personalchefs darauf zurückgreifen) und sagen, mit ihren Daten bischen besser umzugehen, aber das wars dann auch schon. So eine richtige Diskussion habe ich über das Thema noch nicht erlebt, bzw. nur selten erlebt.
Mustererkennung <--> Massenerfassung von KFZ-Kennzeichen in einigen Bundesländer. Biometrische Daten in Auswiesen. Zeig auf was mit der Informatik heute möglich ist und was mal möglich sein wird.
Hmm, ja sowas dachte ich auch schon an.
Persönlich bin klar gegen solche Überwachungsmaßnahmen, womit ich auch nur relativ schwer Pro-Argumente finden könnte, die man diskutieren könnte.
Gut, klassische Beispiele sind bei der Massenerfassung von KFZ-Kennzeichen z.B. die Vergewaltigung, bzw. der Mord, an einer Person auf einem Autobahnrastplatz.
Wenn man Zugriff auf die Toll-Collect Daten hat, könnte man für die in Frage kommende Zeit alle Fahrzeuge und somit deren Besitzer ausfindig machen, um so einen Anhaltspunkt für die weitere Ermittlungen bekommen.
Nachteil ist natürlich, dass alle verdächtigt werden, nur weil man an dem Rastplatz vorbeigekommen ist (wobei, groß angelegte Speichelprobenabgaben werden bei schweren Dilikten auch von den meisten Akzeptiert, warum dann nicht auch der Zugriff auf die KFZ-Kennzeichen?).
Hmm, gut, diskussionswürdig wäre das Thema durchaus, hab nur Angst das ich das Thema evt. zu einseitig beleuchte.
Da dieser Vortrag auch bewertet wird und ich nicht weiß wie die persönliche Einstellung des Prüfers ist, wäres natürlich unschön wenn man genau die entgegengesetzte Richtung vom Prüfer vetritt und er sich etwas auf den Schlips getreten fühlt.
MFG
Hi Klaus,
du hast ein ganz klares Zielgruppen Problem. Vielleicht gehst du an die Themenwahl anders ran. Womit beschäftigt sich der Prüfer, nehme mal an das er ein Prof. ist und ein Forschungsgebiet hat. Vielleicht kannst du über seine wissenschaftlichen Mitarbeiter erfahren womit er sich sonst noch gerne beschäftigt. Es soll den Prof. ja gefallen damit er auch großzügig dir eine 1.0 gibt :-)
Wenn ich es richtig verstehe soll deine Präsentation als Einstieg in eine Diskussion dienen.
Ja genau. Daraus soll eine rege Diskussion entstehen. Das Thema, bzw. die Präsentation ist nicht soo wichtig, wenn eine gute Diskussion daraus entsteht. Es soll kein Frage-Antwort-Spiel werden.
Dann musst du eine Allgemeines Thema nehmen, mit welchem du die Leute emotional erreichst.
Spontan fällt mir da als Thema Datenspeicherung, Vorratsdatenspeicherung ein.
Hier hätte ich Angst, dass sich das Thema zu einseitig entwickelt. Ideal wäre natürlich wenn die Hälfte der Zuhörer (nur ne kleine Gruppe von rund 6 Zuhörern) pro wären und die andere Hälfte contra.
Wie sich das Thema entwickelt liegt daran wie du es Aufarbeitest und die Diskussion moderierst.
Ich kenne den Rahmen jetzt nicht in welchem die Präsentation stattfindet, evtl. ist es möglich Leute ein zu schleusen die zuvor eine Abgesprochene Meinung vertreten. Damit die Diskussion in gang kommt, manchmal muss der Stein angestoßen werden um ins Rollen zu kommen.
MfG
Otto
Hi,
du hast ein ganz klares Zielgruppen Problem.
Hehe, wem sagst du das ^^
Womit beschäftigt sich der Prüfer, nehme mal an das er ein Prof. ist und ein Forschungsgebiet hat.
Tja, schön wärs wenn das möglich wäre, allerdings wird der Prüfer mehr oder weniger spotan zugeteilt, sprich im vorraus kann ich weder erfahren wie der Prüfer heißt noch aus welcher Fachrichtung dieser kommt.
Ich kenne den Rahmen jetzt nicht in welchem die Präsentation stattfindet, evtl. ist es möglich Leute ein zu schleusen die zuvor eine Abgesprochene Meinung vertreten. Damit die Diskussion in gang kommt, manchmal muss der Stein angestoßen werden um ins Rollen zu kommen.
Ja, die Zielgruppe kenn ich auch nicht, allerdings sollte es eigentlich kein Problem sein, eine Diskussion zu startet, da auch die anderen in der Gruppe bewertet werden.
Allerdings so ne gekünstelte Diskussion, über ein Thema was eigentlich nicht weiter diskutierbar ist, ist auch negativ.
MFG
Klaus
Hello,
eine Vortrag/Präsentation sollen eigentlich immer an der Zielgruppe angepasst sein, jedoch ist es bei deiner Zielgruppe nicht möglich.
Ja das ist das doofe daran. Wenn ich Glück habe, sitzen dort größtenteils technisch intressierte Zuhörer, wenn ich Pech habe primär Geistes/Sozialwissenschaftler o.ä. die sich unter dem Thema nur wenig/nichts vorstellen können (wobei natürlich dies nicht für alle Geistes/Sozialwissenschaftler gilt).
Dann nutze das doch als Chance und suche nach einem Thema, das die voraussichtlichen Zuhörergruppen unterschiedlich sehen werden. Techniker möchten immer das ideale, Nutzer aber das funktionelle...
Das ist doch die Chance, dass Du dich bei richtiger Infektion der Gruppe vollkommen als Moderator zurückziehen kannst.
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo,
ich muss in absehbarer Zeit eine relativ wichtige Präsentation halten und bin gerade auf der Suche nach Ideen für diese Präsentation.
das hört sich an, als solltest du eine Präsentation um ihrer selbst willen abhalten - fürs Studium? Dann geht's also nur darum, ein Thema gut aufzubereiten und vorzustellen?
Also für die Präsentation habe ich freie Themenwahl, allerdings sollte diese etwas mit dem Bereich Informatik zu tun zu haben.
Die Zielgruppe werden Studierende anderer Fachrichtungen sein, welche Richtungen das sind kann man nicht sagen, kann also von Ingenieurwissenschaft über Philosophie bis hin zu Humanmedizin reichen, deswegen sollte das Thema möglichst auch für die Allgemeinheit intressant sein, sowie darf es kein allzuhohes Vorwissen vorraussetzen.
Wie wär's damit: Vor zwei Tagen ging eine Meldung durch die Radio-Nachrichten, Experten seien der Meinung, dass das Datenaufkommen im Internet rascher steigt als der Ausbau der Übertragungskapazitäten, und bereits in zwei bis drei Jahren könne das Internet angesichts dieser Belastung regelrecht zusammenbrechen.
Dazu könnte man sich einiges fragen:
- Ist das eine übertriebene, schwarzseherische Prognose?
- Wieviel tragen SPAM-Mails dazu bei?
- Müssen Breitband-Inhalte wie z.B. Videos wirklich sein?
Die Präsentation an sich wird relativ kurz gehalten (unter 15 Minuten), allerdings, dass ist nun das wichtigeste, daraus muss dann eine Diskussion entstehen.
Wenn man das ein bisschen provokativ aufbereitet, bin ich mir ziemlich sicher, dass eine sehr rege und kontroverse Diskussion daraus entstehen wird.
So long,
Martin
Hello,
- Müssen Breitband-Inhalte wie z.B. Videos wirklich sein?
habe ich auch gerade drüber nachgedacht, als ich den Trafficzähler von meinem Router betrachtet habe.
Statt sonst ca. 9GB sind es diesen Monat schon 29GB. Kommt durchs Online-TV. N3 gucken, während man am Compi sitzt. Die alte Gurke hier stolpert dann zwar manchmal, aber des geht...
Und als Themenvorschlag hatte ich auch etwas:
"muss es immer das neueste und bunteste sein?, eMails als Information oder als Unterhaltung. HTML-Mails, Text-Mails, Anhänge, Spam... (Wann) ist Verschlüsselung notwendig? Wie funktionierts, wo sind die Gefahren?"
Darüber kann man locker drei Stunden diskutieren.
Harzliche Grüße vom Berg
http://bergpost.annerschbarrich.de
Tom
Hallo,
mein Vorschlach:
Was braucht ein PC?
Hardware: Mainboard, Netzteil, Gehäuse, diverse Karten => 5 Minuten
Betriebssystem: Ein- Ausgabegeräte, Maus, Tastatur, Bildschirm => 5 Minuten
Software: Beispiel Tabellenkalkulation für ein Kassenbuch => 5 Minuten
Macht zsamme 15 Minuten und mit dem richtigen Tonfall machst Du jedem klar, dass er einen PC braucht ;-)
Viele Grüße,
Hotte
Hallo
Hardware: Mainboard, Netzteil, Gehäuse, diverse Karten => 5 Minuten
welche Karten? Ist heute doch alles onboard :-)
Betriebssystem: Ein- Ausgabegeräte, Maus, Tastatur, Bildschirm => 5 Minuten
Hmm, möchtest Du nicht den Doppelpunkt durch ein Komma ersetzen?
Software: Beispiel Tabellenkalkulation für ein Kassenbuch => 5 Minuten
Macht zsamme 15 Minuten und mit dem richtigen Tonfall machst Du jedem klar, dass er einen PC braucht ;-)
und worüber wird jetzt 20-30 Minuten diskutiert?
Notebook oder Desktop (*-Tower),
Windows, Mac, Linux, ...
Laser-, Tintenstrahl- oder Nadeldrucker?
Flach- oder Röhrenbildschirm?
Kaufsoftware oder was kostenloses?
Stimmt, Diskussionspunkte abseits des Technischen gibt es genug.
Freundliche Grüße
Vinzenz
Hallo,
und worüber wird jetzt 20-30 Minuten diskutiert?
Klar. Abstraktionen,
Notebook oder Desktop (*-Tower),
PC (erläutere in 5 Min warum Notebook statt Desktop)
Windows, Mac, Linux, ...
Betriebssystem (Warum XP ist in 1 Minute geklärt *g)
Laser-, Tintenstrahl- oder Nadeldrucker?
Drucker, eine Art von Ausgabegerät (Laserdrucker, ist doch klar, in 2 Minuten begründet warum)
Flach- oder Röhrenbildschirm?
Monitor, eine Art von Ausgabegerät (TFT flimmert nicht, keine Diskussion)
Kaufsoftware oder was kostenloses?
Das wäre einen Zusatzpunkt wert: Shareware, Freeware... (bleiben 22 Minuten für sowas)
Stimmt, Diskussionspunkte abseits des Technischen gibt es genug.
Jehn ma zu Dir oda jehn ma zu mir ;-) (Meine Maus hattn Ritzl)
Dette kriejn mer doch hin oda?
Viele Grüße,
Horst Haselhuhn
PS:
Wenn mir jetzt einer kommt von wegen PS/2-Maus oder Serial/USB-Maus oder DIN-Tastatur oder Funktastatur, raste ich aus: Da sitzen wir morgen früh noch hier ;-)
Ach ja, noch was,
in der Hotline hat mir mal ein Kunde vorgelesen, was im Gerätemanager steht:
Sterile Standardmaus.
Also, aus meiner Zeit als Hotliner, ich kann jedem empfehlen, seine Maus sterilisieren zu lassen. Das ist der beste Schutz gegen Ungeziefer.
Kontrazeptive Grüße,
Hotte, in Erinnerungen an fruchtbare Zeiten schwelgend...